Das Projekt "Arbeitsgespräch 'Erfahrungsaustausch nach acht Jahren Vollzug der EG-Abfallverbringungsverordnung und des Abfallverbringungsgesetzes am 2. und 3.9.2002 im UBA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt.
Das Projekt "Erfahrungsaustausch zwischen west- und mitteleuropaeischen Staedten hinsichtlich Migration, Bevoelkerungswachstum und Verkehrsproblematik. Loesungsstrategien am Beispiel der Staedte Berlin, Bruessel, Budapest, Lissabon und Wien - ECOS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von B.U.S. Berzelius Umwelt-Service Berlin durchgeführt. Im Rahmen des ECOS-Programms der EU hat die Senatsverwaltung fuer Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin 1994 ein Vorhaben zum Erfahrungsaustausch und vergleichenden Untersuchungen zu staedtischer Verkehrsplanung und Migration in Grossstadtregionen in West- und Mitteleuropa beantragt. Partnerstaedte sind Bruessel, Budapest, Lissabon und Wien. Ziel des Vorhabens war der gegenseitige Austausch ueber 'day to day'-Probleme und Loesungsansaetze der staedtischen Verwaltungen in den Bereichen Verkehrsplanung und Migrationspolitik. Das Voneinander-Lernen und der Transfer von guten Praxisbeispielen von Verwaltungshandeln nach Mittel- und Osteuropa stand im Vordergrund der gemeinsamen Treffen. Es wurde vereinbart, dass die Staedte zu den Themenbereichen Daten nach einer vorab abgestimmten gemeinsamen Struktur recherchieren und aufbereiten und diese vor den gemeinsamen Treffen den anderen Partnerstaedten zur Auswertung zur Verfuegung stellen. Berlin hat fuer die Arbeitsgruppe zur staedtischen Verkehrsplanung einen entsprechenden Fragebogen entwickelt. Zum Themenfeld Migration wurde festgestellt, dass die Staedte hohe Erwartungen bei der Loesung der alltaeglichen durch Fluechtlingsbewegungen entstehenden Probleme zu erfuellen haben. Erstaunlich war die breite Uebereinstimmung der beteiligten Partnerstaedte im Ziel der Integration von Migranten und die Breite vorhandener Initiativen zur Beteiligung von Fluechtlingen am staedtischen Leben. Im Verkehrsbereich wurde die Parkraumbewirtschaftung uebereinstimmend als aktuelles Problem definiert, wobei weiterer Gespraechs- und Forschungsbedarf z. B. zum innerstaedtischen Gueterverkehr und Park+Ride-Angeboten festgestellt wurde. Das Vorhaben soll, jedoch getrennt fuer die beiden Themenfelder, fortgesetzt werden.
Das Projekt "Grenzüberschreitende Umweltallianzen zwischen dem Freistaat Sachsen, Polen und der Tschechischen Republik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Internationales Hochschulinstitut Zittau, Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling und Umweltmanagement durchgeführt. Ausgangspunkt des Projektes war die seit 1998 in Sachsen bestehende Umweltallianz Sachsen 'Umwelt und Wirtschaft als eine Form freiwilliger Umweltvereinbarung zwischen der sächsischen Regierung und der Wirtschaft. Basierend auf dem bisher erreichten Stand und den Effekten war die Zielsetzung des Projektes, die sächsischen Erfahrungen für eine vergleichbare Implementierung in Polen und der Tschechischen Republik transparent zu machen und erste Umsetzungsschritte in den Nachbarländern Sachsens zu initiieren und zu begleiten. Dies umfasste sowohl die inhaltliche Konzipierung des Transfers als auch die organisatorische Durchführung. Ein wesentliches Ergebnis des Projektes war die Unterzeichnung des 'Letter of intent als eine gemeinsame Deklaration zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Umweltschutz durch den sächsischen, polnischen und tschechischen Umweltminister. Das Konzept für die Durchführung des Transfers der Umweltallianz- Erfahrungen erfolgte von Beginn des Projektes an mit Partnern aus Wirtschaft und Politik, die maßgeblich für den Aufbau der länderspezifischen und internationalen Umweltallianz sind. Dazu wurden durch das Projekt wesentliche Grundlagen für eine Kooperation zwischen Wirtschaft und Verwaltung in den drei Ländern geschaffen. Obwohl die erwarteten Ergebnisse im bisherigen Projektverlauf erreicht wurden, bleibt der längerfristig angelegten Konzeption noch ein großer Spielraum. Kontinuierlicher Erfahrungstransfer und weitere Kooperation sind somit ein viel versprechender Weg, das nachhaltige Wirtschaften zu stärken bzw. zu fördern.
Das Projekt "Erfahrungen ueber die Anwendbarkeit der Direktsaat in Westeuropa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Landtechnik durchgeführt. Die konzertierte Aktion No-Tillage hat das Ziel, Direktsaat-Experten der westeuropaeischen Laender (11 EU-Laender nehmen an dem Projekt teil) zusammenzufuehren. Im Rahmen von Workshops werden wissenschaftliche Erkenntnisse verschiederner Forschungsprojekte und praktische Erfahrungen auf dem Gebiet No-Tillage ausgetauscht. Schwerpunktmaessig soll eine umweltgerechte und gleichzeitig oekonomische Pflanzenproduktion gefoerdert werden. Literatur und Forschungsergebnisse zum Thema Direktsaat (No- Tillage) werden in einer Datenbank abgelegt.
Das Projekt "Moeglichkeiten zur Erhaltung gefaehrdeter Arten der Ackerbegleitflora - Kolloquium" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Ökologie und Biologie durchgeführt. Im Rahmen eines Kolloquiums sollen in Form von Vortraegen und Diskussionen die Erfahrungen mit Ackerrandstreifenprogrammen als Mittel zum Schutz der Segetalflora ausgetauscht werden. Ansaetze zur Verbesserung dieser Programme und Vorschlaege fuer weiterreichende Schutzmassnahmen sollen zusammengestellt und aus oekologischer Sicht bewertet werden.
Das Projekt "Stand der Umwelttechnik unter besonderer Beruecksichtigung der Wasserwirtschaft in Deutschland - Internationales Deutschlandseminar fuer Umweltexperten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft (FiW) GmbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Foerderung der Zusammenarbeit zwischen Chile und Deutschland im Umweltschutz und Anbahnung langfristiger Wirtschaftskontakte zu bundesdeutschen Unternehmen der Umwelttechnik und -forschung im Rahmen eines Deutschlandseminars fuer chilenische Entscheidungstraeger. Dafuer sollen auf die Umweltprobleme (v.a. Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Abfallwirtschaft) in den Zustaendigkeitsbereichen der chilenischen Teilnehmer angepasste Technikloesungen in Theorie und Praxis vorgestellt und Kontakte zwischen potentiellen Investoren und Auftraggebern/Projektpartnern hergestellt werden.
Das Projekt "Stand der Umwelttechnik in mittelstaendischen Unternehmen - Deutschlandseminar fuer Entscheidungstraeger aus den Vereinigten Arabischen Emiraten zur Foerderung der bilateralen Zusammenarbeit im Umweltschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft (FiW) GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Erfahrungsaustausch zwischen Landwirten bei der Umstellung auf biologisch-dynamischen Landbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät IV Agrarwissenschaften II, Institut für Sozialwissenschaften des Agrarbereichs, Fachgebiet Landwirtschaftliche Kommunikations- und Beratungslehre (430a) durchgeführt.
Das Projekt "Die europäische Agrarpolitik und der Naturschutz in den ländlichen Räumen - Vergleich Deutschland, Österreich und Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt GmbH durchgeführt. Gegenstand des Vorhabens ist die 1. organisatorische und inhaltliche Vorbereitung einer Tagung zum Thema 'Deutsch-Österreichischer Vergleich der zu erwartenden Natur- und Umweltschutzwirkungen der GAP', 2. deren Durchführung und Tagungsbegleitung vor Ort sowie 3. die Dokumentation und Aufbereitung der Arbeitsergebnisse. Die Tagung verfolgt folgende Hauptziele: ? Übersicht über die aktuelle Agrarpolitik und die damit in Zusammenhang stehende Entwicklung des ländlichen Raums (LR) ? Übersicht über die spezielle Agrarumweltpolitik und die damit in Zusammenhang stehende Entwicklung des ländlichen Raums in D, A, CH sowie Leistungen der Landwirtschaft für den Naturschutz im Ländlichen Raum ? Ökosystemdienstleistungen und Folgen für die Entwicklung des LR ? Diskussion und Darstellung von Modellen für 2013+ ? Bedeutung einer Regionalisierung der Agrarumweltpolitik. Das Ergebnis des Vorhabens ist die Zusammenstellung der Präsentationen für einen Tagungsband mit den wesentlichen Inhalten und Ergebnissen der Veranstaltung und mit einem zusammenfassenden Vorwort sowie Schlussfolgerungen. Die Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse und das zusammenfassende Vorwort erfolgen in deutscher und englischer Sprache. Die Ergebnisse sollen den TeilnehmerInnen und LeserInnen einen Überblick über den derzeitigen Stand der Agrarpolitik in den drei Ländern und über die Perspektiven der zukünftigen Agrarpolitik bis 2013 und darüber hinaus für Umwelt und Natur geben. Der Erfahrungsaustausch soll unter Einbeziehung des Bundesamts für Umwelt Schweiz - BAFU - erfolgen. Er stellt zugleich ein Beitrag der Institutionen für die anstehenden agrarpolitischen Reformentscheidungen auf europäischer Ebene dar und dient dazu, die Arbeiten im europäischen Netzwerk der Naturschutzagenturen (ENCA) 'IG sustainable land use & agriculture' voranzutreiben.
Das Projekt "AD-NETT: Anaerobe Faulung landwirtschaftlicher und industrieller Abfaelle - Informationsnetzwerk" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Betriebswirtschaft und Landtechnik, NEFF - Biogasprojekt durchgeführt. General Information: This is a concerted action to form an Anaerobic Digestion (AD) Network for agro-industrial wastes, principally to allow exchange of information and experience. It replaces the former IEA Activity on AD/biomass, and will build on the links already established and the conclusions drawn from the final report. It will also link with the EC ALTENER network project (the Industrial Exploitation of Waste for Energy' - Contract n 4.01030/94-07). Its objectives are to: - establish a network of expertise to share experience on the AD of agro-industrial; - produce databases covering (a) AD experts and organisations, (b) plant catalogue of project sites and (c) data library; - examine non-technical barriers to implementing AD and suggest how these might be overcome; - develop a methodology for the mapping of agro-industrial wastes; - identify key research and development problems and assist in the direction of future research activities by the EC and Member States; - examine local/global environmental impact/benefits for AD of agro-industrial wastes and compare with that of traditional farming and waste disposal practice; - information exchange on the performance of successful commercial AD facilities; - promote through Summary reports, Newsletters and Fact Sheets; - establish a Web site on the Internet to advertise the project, promote the findings and obtain feedback; - organise a seminar and publish project findings as a definitive source of information on AD.
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