Die fachlichen Ziele des Dezernates Altlasten sind die Erstellung von Bewertungsgrundlagen und die Erarbeitung von Lösungsvorschlägen zur Abwehr von Gefahren aus Altlasten. Sie dienen den übergeordneten Zielen der Behebung von Umweltschäden und der Schonung der Ressourcen, indem von Altlasten ausgehende Gefahren für die Umwelt beseitigt und eingetretene Schäden saniert werden können, so dass eine Wiedernutzung der betroffenen Flächen ermöglicht und ein Ausweichen auf die grüne Wiese vermieden wird. Mit der Erarbeitung und Bereitstellung fachlicher Grundlagen und Rahmenvorgaben zur Altlastenbearbeitung, dem Aufbau und der Führung des Altlasteninformationssystems, der fachtechnischen Beratung insbesondere der Vollzugsbehörden und der fachliche Beratung und Prüfung bei Fördermaßnahmen durch das Dezernat Altlasten soll eine einheitliche, auf vergleichbaren Methoden und Bewertungsmaßstäben basierende, sachgerechte Altlastenbearbeitung im Land erreicht werden. Einzelne Schwerpunkte der Arbeiten des Dezernates in den Bereichen Grundlagenerarbeitung und Beratung sind: - Erarbeitung fachlicher Inhalte und Verfahren der Erfassung einschließlich Erstbewertung - Beurteilung von Stoffen hinsichtlich Altlastenrelevanz, Umweltverhalten und Wirkungen - Erarbeitung von Vorgehensweisen, analytischen Konzepten und Bewertungsgrundlagen für die Gefährdungsabschätzung, insbesondere auch bzgl. der Gefahrenbeurteilung und des Einsatzes von Simulationsmodellen - Erarbeitung von Strategien zur Sanierung von Altlasten und zur Überwachung
In Schleswig-Holstein erfolgt die Erfassung und Bewertung von altlastverdächtigen Flächen und Altlasten gemäß § 5 Landesbodenschutz- und Altlastengesetz (LBodSchG) durch die unteren Bodenschutzbehörden Kreise und kreisfreien Städte in einem laufend fortzuschreibenden Boden- und Altlastenkataster. Die Kataster werden von den unteren Bodenschutzbehörden regelmäßig an das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und ländliche Räume übermittelt, das das landesweite Altlasteninformationssystem führt. Die Altlastenkataster und das Altlasteninformationssystem werden digital unter Nutzung des Moduls Boden- und Altlastenkataster des Programms K3 - Umwelt geführt. Datenschutzrechtliche Anforderungen bezüglich Datenhaltung und Datenübermittlung sind durch die Einrichtung mehrerer getrennter Verzeichnisse (Prüfverzeichnisse, Kataster, Archive) umgesetzt. Diese werden bei der Bearbeitung und insbesondere bei der Datenübermittlung unterschiedlich behandelt.
Nach hamburgischem Landesrecht werden Veröffentlichungen durch Abdruck im Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblatt vorgenommen. Rechtsverbindlich ist deshalb ausschließlich die gedruckte Ausgabe des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes. Eine Inhaltssuche kann nur über die Internetseite der <a href="http://www.luewu.de/gvbl/">Firma Lütcke & Wulff</a> erfolgen.
Die Bedienungsanleitung beschreibt die Benutzung des UVP-Editors. Der UVP-Editor im UVP-Portal dient der Erfassung und Verwaltung von Informationen über Vorhaben, die einer Umweltverträglichkeitsprüfung unterliegen. Er ermöglicht den zuständigen Behörden, die relevanten Daten in das UVP-Portal einzustellen, um die Öffentlichkeit über den Stand der Verfahren, Auslegungstermine, eingestellte Unterlagen und Entscheidungen zu informieren. Der Editor ist Teil der InGrid-Software, die für den Betrieb von Internetportalen und Metadatenkatalogen eingesetzt wird. Um den UVP-Editor nutzen zu können, müssen sich Nutzerinnen und Nutzer an ihren zuständigen Katalogadministrator wenden und ihre Nutzerkennung freischalten lassen. Diese Freischaltung ermöglicht die Eingabe und Pflege von Vorhaben. Um sich für das Portal zu registrieren, nutzen Sie bitte das Kontaktformular im UVP-Verbund-Portal und wählen dort das entsprechende Bundesland aus.
Nach hamburgischem Landesrecht werden Veröffentlichungen durch Abdruck im Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblatt vorgenommen. Rechtsverbindlich ist deshalb ausschließlich die gedruckte Ausgabe des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes Teile I und II (Amtlicher Anzeiger). Eine Inhaltssuche kann nur über die Internetseite der <a href="http://www.luewu.de/anzeiger/">Firma Lütcke & Wulff</a> erfolgen.
Die Seite "Landesrecht online" bietet Ihnen die Möglichkeit, online in den Hamburger Rechtsvorschriften (Gesetze, Verordnungen etc.), den Entscheidungen der Hamburger Gerichte sowie in den schulrechtlichen Verwaltungsvorschriften zu recherchieren.
Die Bedienungsanleitung beschreibt die Benutzung des InGrid Editors. Der InGrid Editor im METAVER-Portal dient der Erfassung und Pflege von Metadaten. Es handelt sich um eine modular aufgebaute Software, die als technische Basis für Metadatenkataloge dient. Der Name InGrid steht für "Information Grid" und beschreibt ein Informationsnetzwerk, das detaillierte Informationen in unterschiedlichen Metadatensatztypen und verknüpfte Adressinformationen zu Organisationen und Personen enthält. Der InGrid Editor ist eine Webanwendung mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche, die es ermöglicht, Metadaten dezentral über den Webbrowser zu pflegen und zu aktualisieren. Der Editor ermöglicht die Verwaltung von Umwelt- und Geoinformationen sowie Open Data. Die Software unterstützt verschiedene Standards wie zum Beispiel den WMS-Darstellungsdienst, den WFS-Downloaddienst, den Atom Download Dienst und den CSW Service. Im InGrid Editor können Geodatensätze, Geodatendienste, Anwendungen, Datenbanken, Dokumente und Projekte mit Metadaten beschrieben werden. Um den InGrid Editor nutzen zu können, müssen sich Nutzer an ihren zuständigen Katalogadministrator wenden und ihre Nutzerkennung freischalten lassen. Diese Freischaltung ermöglicht die Eingabe und Pflege von Metadaten. Um sich im Portal anzumelden, nutzen Sie bitte das Kontaktformular in METAVER und wählen dort das entsprechende Bundesland aus.
Erfassung und Verwaltung von Dokumenten zu Deichbauwerken, integriert in das Cardo-GIS Inhalt: Stammdaten der Bauwerke, Dokumente, Geometrien verwendete Standards: PDF, DXF, DWG, doc, doxc, JPG, PNG, TIF, Shape, Viewer, WMS, Datenbankanbindung Formen: Applikation im Web-GIS (Auskunftssystem Cardo) Bemerkung: Funktionalitäten durch Zusatzmodule erweiterbar
Das Projekt "Fuel-Switch Project in the North-West of Russia" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GFA Envest GmbH durchgeführt. The objective of the JI project was to replace the outdated and inefficient municipal heating installations running on coal by modern wood-fired boilers. Replacement has been done for the 43 MW capacity required for the heat supply to a town. As the wood fuel comes from sustainably managed forests GHG emissions from coal firing are avoided. Additionally, methane emissions from landfills are prevented. GFA ENVEST developed the Joint Implementation Project according to the UNFCCC modalities, covering the renewable energy component and the methane emission reduction component.The Onega JI project was the second Russian JI project that passed the JI validation process. Services provided: Identification of Project Location. Biomass Supply Assessment: Location analysis/forest resource analysis; Standing forest stock; Review of available waste wood stocks in the region; Economic and Financial Feasibility: Analysis of carbon and biomass benefits; Analysis of switching fuel systems in the identified location. Baseline Study Package for the Fuel-Switch Project: Environmental Assessment; Social Assessment; Review of the legislation to facilitate the switching of fuel source for heating purposes; Review current legislation and regulation of the energy, forestry, and environmental sectors as well as all regulations and laws affecting budgetary process and use by government of additional revenues; Intergrated stakeholder consultations. Baseline Study (BLS): Monitoring plan; Emission Reduction and Sequestration Study (ERSS); projections of the ERs that can reasonably be expected to be generated by the Project; Support for permissions, approvals and registration of the Joint Implementation project by relevant national and international authorities; Support to the project investor on monitoring and verification of emission reductions; accompanying Designated Operational Entity during the verification process; Marketing of Emission Reduction Units and Voluntary Emission Reductions on behalf of project investor; Assistance to the project investor during Emission Reduction Purchase Agreement negotiations.
Erfassung und Verkauf von Rohholz Inhalt: Geobasisdaten, Geofachdaten Landeszentrum Wald (LZW) / Landesforstbetrieb (LFB)