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Qualitätssicherung von IPCC-AR6: Chapter Scientist für WG I, Kapitel 3 (Human influence on the climate system)

Das Projekt "Qualitätssicherung von IPCC-AR6: Chapter Scientist für WG I, Kapitel 3 (Human influence on the climate system)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Physik der Atmosphäre Oberpfaffenhofen durchgeführt. Aufgabe des IPCC ist es, den aktuellen Stand der Forschung zum Thema Klimawandel umfassend, objektiv und transparent in Sachstandsberichten (bei spezifischen Themen in Sonderberichten) zusammenzutragen und aus wissenschaftlicher Sicht zu bewerten. Die Antragstellerin ist koordinierende Leitautorin (CLA) und zuständig für jeweils ein Kapitel in einem Sachstands- oder Sonderbericht. Sie ist für die wissenschaftliche Qualität und die Erfüllung der Ansprüche an IPCC-Berichte bezüglich Sorgfalt, Vollständigkeit und Ausgewogenheit verantwortlich. Außerdem koordiniert sie die beteiligten Autor/innen und Begutachtungseditor/innen (20-30 Personen) des Autorenteams und sorgt für einen einheitlichen Stil und die kohärente Behandlung von Querschnittsthemen. Zur Unterstützung der koordinierenden Leitautorin und des Kapitelteams bei der Erstellung des Kapitels wird in diesem Projekt ein Chapter Scientist (CS, wissenschaftliche Assistenz) gefördert. Zu deren Aufgaben gehören: Literaturrecherche und -archivierung, Identifizierung, Erfassung und Überprüfung von Referenzen, Analyse und Dokumentation der Textbeiträge, Assistenz bei der Zusammenfassung und Begutachtung der wissenschaftlichen Ergebnisse, Unterstützung bei Überprüfung der vorgelegten Veröffentlichungen, Monitoring von Überschneidungen und Inkonsistenzen, fachliche Redaktion, Dokumentation des mehrstufigen Begutachtungsprozesses, Unterstützung des Autorenteams, Unterstützung der inhaltlichen Vorbereitung und Teilnahme an einschlägigen Treffen im IPCC-Prozess, Teilnahme an Treffen der deutschen CLA und CS.

Qualitätssicherung von IPCC-SRCCL, Chapter Scientist für Kapitel 1 (Framing and Context)

Das Projekt "Qualitätssicherung von IPCC-SRCCL, Chapter Scientist für Kapitel 1 (Framing and Context)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Meteorologie und Klimaforschung - Atmosphärische Umweltforschung (IMK-IFU) durchgeführt. Aufgabe des IPCC ist es, den aktuellen Stand der Forschung zum Thema Klimawandel umfassend, objektive und transparent in Sachstandsberichten (bei spezifischen Themen in Sonderberichten) zusammenzutragen und aus wissenschaftlicher Sicht zu bewerten. Die Antragstellerin ist koordinierende Leitautorin (CLA) und zuständig für ein Kapitel im Sonderbericht Klimawandel und Land (SRCCL). Sie ist für die wissenschaftliche Qualität und die Erfüllung der Ansprüche an IPCC-Berichte bezüglich Sorgfalt, Vollständigkeit und Ausgewogenheit verantwortlich. außerdem koordiniert sie die beteiligten AutorInnen und BegutachtungseditorInnen (20-30 Personen) des Autorenteams und sorgt für einen einheitlichen Stil und die kohärente Behandlung von Querschnittsthemen. Zur Unterstützung der koordinierenden Leitautorin und des Kapitelteams bei der Erstellung des Kapitels wird in diesem Projekt ein Chapter Scientist (CS, wissenschaftliche Assistenz) gefördert. Zu den Aufgaben gehören: Literaturrecherche und -archivierung, Identifizierung, Erfassung und Überprüfung von Referenzen, Analyse und Dokumentation der Textbeiträge, Assistenz bei der Zusammenfassung und Begutachtung der wissenschaftlichen Ergebnisse, Unterstützung bei der Überprüfung der vorgelegten Veröffentlichungen, Monitoring von Überschneidungen und Inkonsistenzen, fachliche Redaktion, Dokumentation des mehrstufigen Begutachtungsprozesses und Teilnahme an einschlägigen Treffen im IPCC-Prozess, Teilnahme an Treffen der deutschen CLA und LAs.

Ausschöpfung des Potenzials von ICT für nachhaltige Milch- und Rindfleischwertschöpfungsketten

Das Projekt "Ausschöpfung des Potenzials von ICT für nachhaltige Milch- und Rindfleischwertschöpfungsketten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landwirtschaft und Umwelt, Lehrstuhl für Produktions- und Ressourcenökonomie landwirtschaftlicher Betriebe durchgeführt. Es besteht ein wachsender Konsens darüber, dass die breite Einführung von 'Information and communications Technology (ICT)' in den Wertschöpfungsketten (WSK) der Agrar- und Ernährungswirtschaft eine Priorität für die nachhaltige Entwicklung darstellt. Trotz dieses Trends steht die Einführung von ICT vor den mehrfachen Herausforderungen der Integration der Technologie in den Geschäftsoperationen. Wertschöpfungskette für Milchprodukte und Rindfleisch stehen aufgrund ihrer Treibhausgasemissionen, zunehmender Besorgnis über Antibiotikaresistenz und Tierschutz sowie einer veränderten Ernährung der Verbraucher vor ökologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen. Das Projekt SustainIT zielt darauf ab, institutionelle, wirtschaftliche und soziale Hindernisse für eine weit verbreitete Einführung von ICT in Bezug auf Tiergesundheit und Tierschutz zu identifizieren, konzeptionelle Geschäftsmodelle zu entwickeln und Empfehlungen für die Steuerung von Innovationsökosystemen zu geben, um das volle Potenzial von ICT in Wertschöpfungsketten für Milchprodukte und Rindfleisch auszuschöpfen. Das Projekt trägt insbesondere dazu bei, die Resilienz und Nachhaltigkeit der Wertschöpfungsketten für Milch- und Rindfleisch zu verbessern. Das Projekt verwendet einen Living Lab (LL)-Ansatz, um den Forschungsrahmen mitzugestalten, Barrieren zu identifizieren und konzeptionelle Lösungen für die Einführung von ICT-Lösungen für Tiergesundheit und Tierschutz zu entwickeln. Die TUM wird die LL-Aktivitäten in den Partnerländern koordinieren. Dies umfasst insbesondere die Entwicklung eines gemeinsamen Forschungsansatzes für die Projektpartner, und die Dokumentation, gemeinsame Nutzung und Berichterstattung von LL-Prozessen sowie die Ergebnisse der 'Co-Learning' aus der Forschung. Die TUM wird auch zur Durchführung von Umfragen der Verbraucher und, basierend auf Literaturarbeiten, bei der Dokumentation von Best-Practice-Geschäftsmodellen mit ICT-Anwendungen beitragen.

Qualitätssicherung von IPCC-AR6: Chapter Scientist für WG III, Kapitel 2 (Emissions trends and drivers)

Das Projekt "Qualitätssicherung von IPCC-AR6: Chapter Scientist für WG III, Kapitel 2 (Emissions trends and drivers)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gemeinnützige GmbH durchgeführt. Aufgabe des IPCC ist es, den aktuellen Stand der Forschung zum Thema Klimawandel umfassend, objektiv und transparent in Sachstandsberichten (bei spezifischen Themen in Sonderberichten) zusammenzutragen und aus wissenschaftlicher Sicht zu bewerten. Der Antragsteller ist Koordinierender Leitautor (CLA) und zuständig für ein Kapitel im Sechsten Sachstandsbericht. Er ist für die wissenschaftliche Qualität und die Erfüllung der Ansprüche an IPCC-Berichte bezüglich Sorgfalt, Vollständigkeit und Ausgewogenheit verantwortlich. Außerdem koordiniert er die beteiligten AutorInnen und BegutachtungseditorInnen (20-30 Personen) des Autorenteams und sorgt für einen einheitlichen Stil und die kohärente Behandlung von Querschnittsthemen. Zur Unterstützung des Koordinierenden Leitautors und des Kapitelteams bei der Erstellung des Kapitels wird in diesem Projekt ein Chapter Scientist (CS, wissenschaftliche Assistenz) gefördert. Zu deren Aufgaben gehören: Literaturrecherche und -archivierung, Identifizierung, Erfassung und Überprüfung von Referenzen, Analyse und Dokumentation der Textbeiträge, Assistenz bei der Zusammenfassung und Begutachtung der wissenschaftlichen Ergebnisse, Unterstützung bei Überprüfung der vorgelegten Veröffentlichungen, Monitoring von Überschneidungen und Inkonsistenzen, fachliche Redaktion, Dokumentation des mehrstufigen Begutachtungsprozesses, Unterstützung des Autorenteams, Unterstützung der inhaltlichen Vorbereitung und Teilnahme an einschlägigen Treffen im IPCC-Prozess, Teilnahme an Treffen der deutschen CLA und CS.

Qualitätssicherung von IPCC-AR6: Chapter Scientist für WG III, Kapitel 15 (Investment and finance)

Das Projekt "Qualitätssicherung von IPCC-AR6: Chapter Scientist für WG III, Kapitel 15 (Investment and finance)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Frankfurt School of Finance & Management gemeinnützige GmbH durchgeführt. Aufgabe des IPCC ist es, den aktuellen Stand der Forschung zum Thema Klimawandel umfassend, objektiv und transparent in Sachstandsberichten (bei spezifischen Themen in Sonderberichten) zusammenzutragen und aus wissenschaftlicher Sicht zu bewerten. Die Antragstellerin ist koordinierende Leitautorin (CLA) und zuständig für ein Kapitel im Sechsten Sachstandsbericht. Sie ist für die wissenschaftliche Qualität und die Erfüllung der Ansprüche an IPCC-Berichte bezüglich Sorgfalt, Vollständigkeit und Ausgewogenheit verantwortlich. Außerdem koordiniert sie die beteiligten AutorInnen und BegutachtungseditorInnen (20-30 Personen) des Autorenteams und sorgt für einen einheitlichen Stil und die kohärente Behandlung von Querschnittsthemen. Zur Unterstützung der koordinierenden Leitautorin und des Kapitelteams bei der Erstellung des Kapitels wird in diesem Projekt ein Chapter Scientist (CS, wissenschaftliche Assistenz) gefördert. Zu deren Aufgaben gehören: Literaturrecherche und -archivierung, Identifizierung, Erfassung und Überprüfung von Referenzen, Analyse und Dokumentation der Textbeiträge, Assistenz bei der Zusammenfassung und Begutachtung der wissenschaftlichen Ergebnisse, Unterstützung bei Überprüfung der vorgelegten Veröffentlichungen, Monitoring von Überschneidungen und Inkonsistenzen, fachliche Redaktion, Dokumentation des mehrstufigen Begutachtungsprozesses, Unterstützung des Autorenteams, Unterstützung der inhaltlichen Vorbereitung und Teilnahme an einschlägigen Treffen im IPCC-Prozess, Teilnahme an Treffen der deutschen CLA und CS.

Qualitätssicherung von IPCC-AR6: Chapter Scientist für WG III, Kapitel 5 (Demand, services and social aspects of mitigation)

Das Projekt "Qualitätssicherung von IPCC-AR6: Chapter Scientist für WG III, Kapitel 5 (Demand, services and social aspects of mitigation)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gemeinnützige GmbH durchgeführt. Aufgabe des IPCC ist es, den aktuellen Stand der Forschung zum Thema Klimawandel umfassend, objektiv und transparent in Sachstandsberichten (bei spezifischen Themen in Sonderberichten) zusammenzutragen und aus wissenschaftlicher Sicht zu bewerten. Der Antragsteller ist koordinierender Leitautor (CLA) und zuständig für ein Kapitel im Sechsten Sachstandsbericht. Er ist für die wissenschaftliche Qualität und die Erfüllung der Ansprüche an IPCC-Berichte bezüglich Sorgfalt, Vollständigkeit und Ausgewogenheit verantwortlich. Außerdem koordiniert er die beteiligten AutorInnen und BegutachtungseditorInnen (20-30 Personen) des Autorenteams und sorgt für einen einheitlichen Stil und die kohärente Behandlung von Querschnittsthemen. Zur Unterstützung des koordinierenden Leitautors und des Kapitelteams bei der Erstellung des Kapitels wird in diesem Projekt ein Chapter Scientist (CS, wissenschaftliche Assistenz) gefördert. Zu deren Aufgaben gehören: Literaturrecherche und -archivierung, Identifizierung, Erfassung und Überprüfung von Referenzen, Analyse und Dokumentation der Textbeiträge, Assistenz bei der Zusammenfassung und Begutachtung der wissenschaftlichen Ergebnisse, Unterstützung bei Überprüfung der vorgelegten Veröffentlichungen, Monitoring von Überschneidungen und Inkonsistenzen, fachliche Redaktion, Dokumentation des mehrstufigen Begutachtungsprozesses, Unterstützung des Autorenteams, Unterstützung der inhaltlichen Vorbereitung und Teilnahme an einschlägigen Treffen im IPCC-Prozess, Teilnahme an Treffen der deutschen CLA und CS.

Qualitätssicherung von IPCC-AR6: Chapter Scientist für WG I, Kapitel 4 (Future global climate: scenario-based projections and near-term information)

Das Projekt "Qualitätssicherung von IPCC-AR6: Chapter Scientist für WG I, Kapitel 4 (Future global climate: scenario-based projections and near-term information)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Meteorologie durchgeführt. Aufgabe des IPCC ist es, den aktuellen Stand der Forschung zum Thema Klimawandel umfassend, objektiv und transparent in Sachstandsberichten (bei spezifischen Themen in Sonderberichten) zusammenzutragen und aus wissenschaftlicher Sicht zu bewerten. Der Antragsteller ist koordinierender Leitautor (CLA) und zuständig für ein Kapitel im Sachstandsbericht. Er ist für die wissenschaftliche Qualität und die Erfüllung der Ansprüche an IPCC-Berichte bezüglich Sorgfalt, Vollständigkeit und Ausgewogenheit verantwortlich. Außerdem koordiniert er die beteiligten Autor/innen und Begutachtungseditor/innen (20-30 Personen) des Autorenteams und sorgt für einen einheitlichen Stil und die kohärente Behandlung von Querschnittsthemen. Zur Unterstützung des koordinierenden Leitautors und des Kapitelteams bei der Erstellung des Kapitels wird in diesem Projekt ein Chapter Scientist (CS, wissenschaftliche Assistenz) gefördert. Zu deren Aufgaben gehören: Literaturrecherche und -archivierung, Identifizierung, Erfassung und Überprüfung von Referenzen, Analyse und Dokumentation der Textbeiträge, Assistenz bei der Zusammenfassung und Begutachtung der wissenschaftlichen Ergebnisse, Unterstützung bei Überprüfung der vorgelegten Veröffentlichungen, Monitoring von Überschneidungen und Inkonsistenzen, fachliche Redaktion, Dokumentation des mehrstufigen Begutachtungsprozesses, Unterstützung des Autorenteams, Unterstützung der inhaltlichen Vorbereitung und Teilnahme an einschlägigen Treffen im IPCC-Prozess, Teilnahme an Treffen der deutschen CLA und CS.

InnoRegio InnoPlanta - Erprobungsanbau zur Koexistenz von gentechnisch verändertem und konventionellem Mais in Sachsen-Anhalt

Das Projekt "InnoRegio InnoPlanta - Erprobungsanbau zur Koexistenz von gentechnisch verändertem und konventionellem Mais in Sachsen-Anhalt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Institut für Pflanzenzüchtung und Pflanzenschutz, Professur Pflanzenzüchtung durchgeführt. Ziel des Projektes ist die wissenschaftliche Begleitung eines Erprobungsanbaus mit Bt-Mais unter Praxisbedingungen zur Klärung der Koexistenzfrage. Das Arbeitsprogramm sieht vor, die Versuchsplanung und Beratung der Landwirte vor Ort zu koordinieren, die Versuchsdurchführung zu begleiten, die Probenahme und Analyse zu koordinieren sowie die biometrisch- statistische Analyse und Dokumentation der Ergebnisse durchzuführen. Die Ergebnisse des Verbundprojektes stellen die Basis für eine künftige Regelung des Anbaus von Bt-Mais in der Praxis unter Berücksichtigung der Koexistenzfrage dar.

Tagungsreihe 'Nationales Naturerbe Grünes Band'

Das Projekt "Tagungsreihe 'Nationales Naturerbe Grünes Band'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund Naturschutz in Bayern e.V. Grünes Band durchgeführt. Das vorgeschlagene Vorhaben zur Umsetzung einer Tagungsreihe 'Nationales Naturerbe Grünes Band' beinhaltet die Organisation, Durchführung, Nachbearbeitung und umfassende Dokumentation von zwei 21/2-tägigen Konferenzen mit jeweils ca. 50 Teilnehmer*innen. Die Tagungsreihe soll dazu genutzt werden, die Zusammenarbeit insbesondere zwischen den NNE-Flächenempfängern und den Austausch mit weiteren Akteuren am Grünen Band Deutschland zu fördern. Zudem soll hierbei auch das BfN über den Stand der Umsetzung des Nationalen Naturerbes (NNE) am Grünen Band im Sinne der Übertragungsvereinbarung (Art 3 (3)) informiert werden. Insbesondere sollen Probleme bei der naturschutzfachlichen Umsetzung identifiziert und Lösungsvorschläge erarbeitet werden. Es wird vorgeschlagen - neben den o.g. Inhalten der Tagungen - spezifische thematische Schwerpunkte einzubringen. Es hat sich gezeigt, dass für einen Großteil der Akteure und NNE-Flächenempfänger am Grünen Band Aspekte wie Naturerleben und Besucherlenkung als auch Grüne Infrastruktur und Konnektivität des Lebensraumverbundes wichtig sind bei der langfristigen Sicherung und Entwicklung des Grünen Bandes und hier Austausch und Informationsbedarf besteht. Zur inhaltlichen Vorbereitung und nachträglichen Dokumentation dieser Tagungen gehören insbesondere auch die zentrale Sammlung, Aufbereitung und Bereitstellung aller wesentlichen Ergebnisse hinsichtlich des Managements des Grünen Bandes auch aus vorangegangenen Vorhaben und Fachtagungen zum Management des Grünen Bandes, auf der Internetseite www.gruenesband.info. Diese Informationen sind weiterhin relevant für ein erfolgreiches Management des Grünen Bandes, insbesondere die Tagungsdokumentation der ersten Managementtagung 2011, bei der einstimmig das Leitbild für die Biotoppflege im Grünen Band beschlossen wurde. Bislang wurden die Ergebnisse der vergangenen Tagungen auf der Internetseite www.erlebnisgruenesband.de bereitgestellt.

Nachhaltige In-Situ Ressourcenberechnung & Umweltsanierungsverfahren für die Bergbauregionen in Sachsen; TP4: GT

Das Projekt "Nachhaltige In-Situ Ressourcenberechnung & Umweltsanierungsverfahren für die Bergbauregionen in Sachsen; TP4: GT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Geccotec GmbH durchgeführt. Projektziel ist die Entwicklung eines neuen Ansatzes zur Ressourcenbewertung (Resource Statement) für Halden. Eine solche Dokumentation wird als Ergebnis von Explorationsvorhaben zur ökonomischen Bewertung von Primärlagerstätten gefordert. Die methodische Vorgehensweise ist in internationalen Standards geregelt, wobei der für Europa entworfene PERC-Standard auch die Bewertung von Sekundärlagerstätten vorsieht. Potentielle Remining-Projekte scheitern oft mangels belastbarer quantitativer Daten über Wertstoffinhalte für Machbarkeitsstudien (Feasibility). Das Projekt wird mit einer angepassten Herangehensweise die Durchführbarkeit einer ökonomischen Bewertung nach PERC am Beispiel der Spülhalde Ehrenfriedersdorf aufzeigen. Resource Statements ermöglichen ebenso die Planung kosteneffizienter Sanierungen von Bergbaualtlasten, da Daten sowohl zum Wertstoff- als auch zum Schadstoffinhalt nach der gleichen Methodik erhoben und bewertet werden. Die Datenermittlung erfolgt mit in situ-Messmethoden und Echtzeit-Datenverarbeitung. Eine hydraulisch in das Haldenmaterial gedrückte Sonde ermöglicht die kontinuierliche Messung von Elementkonzentrationen mit Röntgenfluoreszenzanalyse. Durch weitere Messmodule werden hydraulische und geotechnische Parameter aufgenommen, die Aussagen zur inneren Geometrie des anthropogen gebildeten Sedimentkörpers erlauben. Die gemessenen Elementkonzentrationen werden in ein 3D Modell überführt und geostatistisch weiterverarbeitet. Das Vorhaben wird diese neue Leistungskombination als Basis für Verfahren zur in situ-Rohstoffextraktion und zur -Schadstoffrückgewinnung/-immobilisation aus Haldenbereichen entwickeln. Es stellt die ökonomische Grundlage für die Machbarkeit der in situ-Rückgewinnung von Wertelementen aus einer Halde dar. Die Übertragbarkeit der Methodik sowohl auf weiter Standorte der Region als auch auf Bergbauhalden weltweit ist das übergeordnete Ziel.

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