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Erstellung des Projektionsberichts 2009 gemäß Entscheidung 280/2004/EG auf Basis des Endberichts des Projekts Politikszenarien V

Das Projekt "Erstellung des Projektionsberichts 2009 gemäß Entscheidung 280/2004/EG auf Basis des Endberichts des Projekts Politikszenarien V" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. A) Problemstellung: Um die Fortschritte der europäischen Mitgliedsstaaten bei der Minderung der Treibhausgasemissionen evaluieren zu können sind die Mitgliedsstaaten aufgefordert, alle 2 Jahre Projektionen für die Emission von Treibhausgasen bis zum Jahr 2020 im sogenannten Projektionsbericht zu berichten. Hierfür müssen im 1. Schritt ex-ante Berechnungen zur Wirksamkeit klimapolitischer Weichenstellung angestellt werden. In Deutschland erfolgt dies im Rahmen der 'Politikszenarien'-Projekte. Da es sich bei den Endberichten der 'Politikszenarien'-Projekte um ausführliche Forschungsberichte handelt, der Projektionsbericht aber ein ressortabgestimmtes Dokument der Bundesregierung ist, ist im 2. Schritt der Projektionsbericht aus den Ergebnissen der 'Politikszenarien'-Projekte zu extrahieren. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Mit der Erstellung des deutschen Projektionsberichts alle zwei Jahre kommt Deutschland seinen Berichtspflichten gemäß Entscheidung Nr. 280/2004/EG nach. Grundlage des Projektionsbereichs sind die Ergebnisse des Forschungsvorhabens 'Verbesserung der methodischen Grundlagen und Erstellung eines Treibhausgasemissionsszenarios als Grundlage für den Projektionsbereicht 2009 im Rahmen des EU Treibhausgasmonitorings' (FKZ 20642106). C) Ziel des Vorhabens ist die Anfertigung und der fristgerechte Versand des ressortabgestimmten Projektionsberichts 2009 der Bundesregierung.

Evaluierung der DAS - Berichterstattung und Schließung von Indikatorenlücken

Das Projekt "Evaluierung der DAS - Berichterstattung und Schließung von Indikatorenlücken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic Institut gemeinnützige GmbH durchgeführt. Zur Verbesserung der Wissensbasis und für die Überprüfung des Erfolgs von Anpassungsmaßnahmen in Deutschland und für die (öffentliche) Berichterstattung wird - mit engem Bezug auf die Inhalte der Deutschen Anpassungsstrategie (DAS) - ein Konzept zur systematischen Früherkennung und Kommunikation von Klimafolgen und zu Anpassungsmaßnahmen entwickelt. Das Projekt hat das Ziel Anfang 2014 eine Vorlage für einen fachlich und politisch abgestimmten, aber von seiner Systematik her fortschreibbaren Indikatorensystem sowie einen ersten indikatorenbasierten Bericht zur DAS erstellt zu haben. Das Ecologic Institut befasst sich insbesondere mit den Indikatoren für das Handlungsfeld Wasserhaushalt / Wasserwirtschaft.

Teilvorhaben 01: Erarbeitung der fachlichen und rechtlichen Grundlagen zur Integration von Klimaschutzaspekten ins Bodenschutzrecht

Das Projekt "Teilvorhaben 01: Erarbeitung der fachlichen und rechtlichen Grundlagen zur Integration von Klimaschutzaspekten ins Bodenschutzrecht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Anwaltsbüro Gaßner, Groth, Siederer & Coll. Partnerschaft von Rechtsanwälten durchgeführt. Methoden/ Ziele für TV 01: Boden spielt eine maßgebliche Rolle im Klimageschehen. Durch seine Fähigkeit Kohlenstoff zu speichern, leistet er einerseits einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz, andererseits ist der Boden auch negativ von den Folgen des Klimawandels betroffen. Im Rahmen des Vorhabens sollen zunächst die notwendigen fachlichen Grundlagen erarbeitet werden. Zu prüfen ist, welche Maßnahmen erforderlich sind, um den Boden vor den Folgen des Klimawandels zu schützen und um sicherzustellen, dass der Boden klimaschützende Funktion z.B. als Kohlenstoffspeicher erfüllen kann. Das Bodenschutzrecht (BBodSchG und BBodSchV) enthält derzeit weder geeignete materielle Anforderungen noch sinnvolle Instrumente, um der Klimabedeutsamkeit des Bodens gerecht zu werden. Im Rahmen des Vorhabens sollen Vorschläge zur Verrechtlichung erarbeiten werden, unter anderen für die nachfolgend genannten sieben Themenfelder: - Ergänzung der Bodenfunktionen um die Klimafunktionen des Bodens sowie notwendige Konkretisierung im BBodSchG und der BBodSchV (z.B. Notwendigkeit von Ermächtigungsgrundlagen im BBodSchG) -Schutz hydromorpher Böden - Aspekte der Landwirtschaft (z.B. Paragraph 17 BBodSchG - gute fachliche Praxis), insbesondere Einbeziehung der Klimabelange und deren Konkretisierung sowie Ermächtigung zu Anordnungen gegenüber Landwirten -Regelungen zur Winderosion - Flächenmanagement -Berücksichtigung der Bodenfunktion Kohlenstoffspeicher in Planungs- und Genehmigungsverfahren - Verbesserung der Datenlage Fachliche Grundlagen bilden u.a. das Positionspapier der LABO - Klimawandel - Betroffenheit und Handlungsempfehlungen des Bodenschutzes von 2010 sowie die BORA-Stellungnahme zu Möglichkeiten der rechtlichen Verankerung des Klimaschutzes im Bodenschutzrecht. Wegen der Kombination von rechtlichen und fachlichen Fragestellungen ist eine interdisziplinäre Bearbeitung notwendig.

Teilvorhaben A: Prozessmanagement und Projektkoordination

Das Projekt "Teilvorhaben A: Prozessmanagement und Projektkoordination" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LEG Brandenburg mbH i.L. durchgeführt. 1. Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung und Durchführung eines Leitbildprozesses. Es soll ein strukturelles und funktionales Leitbild erarbeitet werden, das Perspektiven einer gemeinsamen Entwicklung im Zeithorizont der nächsten 30 Jahre eröffnet. 2. Das Vorgehen ist in der Ausrichtung und im Aufbau als reflexives Verfahren angelegt. Grundlagenerstellung, Beteiligungsformen und Instrumente sind eng miteinander verbunden. Das Vorhaben gliedert sich in Phase 1: Grundlagen, Konzeptdetaillierung, Arbeitsinstrumente, Potenzialanalyse; in Phase 2: Leitbildgenerierung und Phase 3: Feedback. 3. Das Vorhaben dient einer Leitbildentwicklung zur Doppelstadt Guben/Gubin, welches beispielhaft das Themenfeld Identität, aber auch Integration im europäischen Kontext behandelt. Ein eigenes wirtschaftliches Verwertungsinteresse besteht hierin nicht. Die Rolle der LEG BB beinhaltet die Organisation des Gesamtprozesses, inhaltliche Konzepte, Analysen, Ableitung und Zusammenführung von Erkenntnissen und Empfehlungen für das Gesamtergebnis.

Teilprojekt B3.1 Zu erwartende Erdbebenszenarien für deutsche Großstadträume und Quantifizierung der Schadenspotentiale auf der Grundlage der EMS-98

Das Projekt "Teilprojekt B3.1 Zu erwartende Erdbebenszenarien für deutsche Großstadträume und Quantifizierung der Schadenspotentiale auf der Grundlage der EMS-98" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Weimar, Institut für Konstruktiven Ingenieurbau durchgeführt. Die Bausubstanz in deutschen Großstadträumen wird in den vorherrschenden Bauweisen dokumentiert, bewertet und in Vulnerabilitätsklassen eingeordnet. Am Maßstab der makroseismischen Intensitätsskala werden bauweisentypische Vulnerabilitätsfunktionen entwickelt, auf der Grundlage weltweiter Schadensauswertungen verallgemeinert und durch numerische Simulationen präzisiert. Mit der Gefährdung konsistente Modellereignisse werden abgeleitet, um die in den Großstadträumen zu erwartenden Bebenwirkungen, die Verletzbarkeit repräsentativer Bauweisen und somit realistische Schadenspotentiale bei Ereignissen unterschiedlicher Intensität zu kennzeichnen. Die planungswirksame Darstellung der Konsequenzen erfolgt in Form von Aussagen zu den Schadensgraden und -verteilungen innerhalb ausgewählter Testregionen. Gefährdungskonsistente Spektralbewegungsgrößen werden herangezogen, um gestaffelt nach charakteristischen Bauwerksperioden schadensrelevante Anregungskenngrößen zu definieren.

Ökologische Resilienz nach Feuer - die Waldbrandfläche Leuk als Modellfall

Das Projekt "Ökologische Resilienz nach Feuer - die Waldbrandfläche Leuk als Modellfall" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Bei einem der grössten dokumentierten Waldbrände der Schweiz brannten im August 2003 oberhalb von Leuk im Kanton Wallis 300 ha Wald nieder. Das Brandgebiet erstreckt sich von 800 m.ü.M. bis zur Waldgrenze auf 2100 m.ü.M. Ein Fünftel des praktisch vollständig zerstörten Waldes galt als Schutzwald für die Stadt Leuk und für die Strasse nach Leukerbad. Angesichts der laufenden Klimaerwärmung sowie der veränderten Waldnutzung nimmt das Waldbrandrisiko in der Schweiz generell zu. Daher werden in den potentiell betroffenen Gebieten Massnahmen zur Risikoverminderung gesucht. Praxisorientierte Waldbrandforschung wird in der Schweiz vor allem im Tessin betrieben. Wissenschaftliche Grundlagen zur Waldbrandökologie in den Zentralalpen beschränken sich hingegen auf wenige kleinere Arbeiten im Wallis, im Münstertal sowie im Nationalpark. Aus diesen Gründen wurde im Jahr 2004 das Rahmenprojekt Waldbrand im Wallis als Teil des WSL-Forschungsprogramms Walddynamik ins Leben gerufen. Darin werden die Wiederbesiedlung der Waldbrandfläche und die zugrunde liegenden Prozesse anhand verschiedener Stichproben zu Klima, Boden, Vegetation und Wirbellosenfauna sowie mit Luftbildanalysen untersucht.

Spatially modelling forest trafficability with ForHym and LiDAR-based cartographic depth-to-water

Das Projekt "Spatially modelling forest trafficability with ForHym and LiDAR-based cartographic depth-to-water" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von University of New Brunswick, Faculty of Forestry and Environmental durchgeführt. The thesis proposal deals with mapping weather-affected changes in soil moisture over time. This is to visualize where and when soils would be subject to severe rutting and compaction under forest operations. The approach taken is modular by connecting temporal hydrothermal processes dealing with soil wetting, drying, freezing, and thawing to spatially anticipated locations of dry versus wet soil drainage conditions. The temporal variations within specific textured soils can be modeled at daily resolution based on air temperature, and precipitation (rain, snow) data. This is done with the Forest Hydrology Model (ForHyM). The spatial variations can be derived from LiDAR-generated bare-ground elevation surfaces at 1 m resolution by way of the newly developed metric depth-to-water index (DTW), for which DTW less than 10 , 10-25, 25-50, 50-100, greater than 100 cm indicates very poor, poor, imperfect, moderately well and well drainage conditions, respectively. The results of doing so will be illustrated for forested areas in Northern and Central New Brunswick in reference to actual forest harvesting and wood forwarding tracks. The attempt is to generalize the methodology for weather-dependent and geospatially base forecasting of soil conditions to better enable forest operation planning as seasons change from dry to wet and from wet to dry within seasons and from year to year.

Das Verhältnis von Eingriffsermächtigungen des Bundesimmissionsschutzgesetzes zur polizeilichen Generalklausel

Das Projekt "Das Verhältnis von Eingriffsermächtigungen des Bundesimmissionsschutzgesetzes zur polizeilichen Generalklausel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Rechtswissenschaft, Professur für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre durchgeführt. Promotionsvorhaben

e-Solar Performance Analysis and data Collection for Energy Monitoring: an innovative solution based on measures correlation between an autonomous ground-based solar sensor and Earth observation data (e-SPACE monitoring)

Das Projekt "e-Solar Performance Analysis and data Collection for Energy Monitoring: an innovative solution based on measures correlation between an autonomous ground-based solar sensor and Earth observation data (e-SPACE monitoring)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Reuniwatt SAS durchgeführt.

Copernicus for environmental law enforcement support (EnviroLENS)

Das Projekt "Copernicus for environmental law enforcement support (EnviroLENS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GeoVille GmbH Earth observation & GIS applications durchgeführt.

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