Das Projekt "Fortführung ZAFH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik Stuttgart, Zentrum für angewandte Forschung an Fachhochschulen, Nachhaltige Energietechnik - zafh.net durchgeführt. Weiterförderung Forschungszentrum nachhaltige Energietechnik.
Das Projekt "Green Energy Markets in Europe - Corporate carbon strategies outlook to 2010" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecofys Germany GmbH durchgeführt. Mit den 'Corporate carbon strategies outlook to 2010' verfasste Ecofys in Zusammenarbeit mit Reuters Business Insight einen Report, der den sich entwickelnden Emissionshandelsmarkt detailliert untersucht. Damit bietet der Report Analysen sowie eine Handlungsperspektive, die Ihnen helfen wird, die bestmöglichen Carbon Strategien zu entwickeln. (Dieser Report ist eine Überarbeitung der Fassung aus 2002)
Das Projekt "Europäische Berichterstattung für den 'Renewables Global Status Report 2010' (EO-MINERS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. In den letzten Jahren verharrt der Ressourcenverbrauch in der Europäischen Union auf konstant hohem Niveau. Die Menge der Importe und ihre ökologischen Folgewirkungen sind in beachtlichem Maße gestiegen, besonders bei den Erzen, Metallen, fossilen Treibstoffen und Produkten wie Glas, Keramik und Edelsteinen. Somit haben sich die Auswirkungen des europäischen Materialverbrauchs auf die Ökosysteme teilweise verlagert - von der EU in andere Regionen der Welt. Das Projekt 'EO-Miners' zielt auf die Integration bestehender und neuer und Satellitenbeobachtungssysteme (Earth Observation, EO) mit dem Ziel der Überwachung von Bergbauaktivitäten und der Verhinderung von negativen ökologischen und sozialen Auswirkungen. Dies soll im Genaueren geschehen durch: - Die Einführung innovativer Fernerkundungstechniken in der Bergbauindustrie; - Die Bereitstellung von Qualitätsmaßstäben für Produkte der Fernerkundung; - Die Demonstration der Anwendung von Erdbeobachtungssatelliten in Fallstudien; - Die Förderung des 'Trialogs' zwischen Bergbau-Industrie, öffentlichen Organisationen und Umweltorganisationen basierend auf Satellitenbeobachtungsdaten; - Das Herunterbrechen der gewonnenen Resultate zur Nutzung in zukünftigen Anwendungen im Bergbau. Zu diesem Zweck wurden drei Testregionen in der Tschechischen Republik, Südafrika und Kirgisistan ausgewählt, wodurch diese Themen mit dem Fokus auf Reduzierung der Umweltwirkungen von Bergbau-Aktivitäten behandelt werden können. Das Projekt ist in fünf Arbeitspakete aufgeteilt: - AP1: Politikanalysen und Indikator-Identifikation; - AP2: Protokolle und Standards für Produkte bei der Erdbeobachtung (EO); - AP3: EO-Anwendung und -Entwicklung anhand von Testregionen; - AP4: Integration der EO und Entwicklung von Produkten; - AP5: Kommunikation, Verbreitung, Capacity building und Anwendung. Das Wuppertal Institut wird das Arbeitspaket 1 leiten. Aufgabe ist, die politischen Anforderungen zu bewerten und handhabbare Kriterien und Indikatoren für Methoden und Instrumente der Erdbeobachtung festzulegen. Das Ziel ist, Informationsbedarf der Politik an die auszuwählenden Techniken und Standards für kommende Arbeitspakete zu formulieren. Somit wird AP1 Richtlinien in Bezug auf den ökologischen und sozialen Fußabdruck von Bergbau-Industrien erstellen. Dabei werden Strategien von Unternehmen, Behörden und Zivilgesellschaft untersucht. Aus dieser Politikanalyse wird AP1 Informationsbedarfe für die Entwicklung von Indikatoren ableiten. Zudem wird das Wuppertal Institut in AP5 mitwirken, das auf die Förderung, Verbreitung von EO und das Capacity Building spezialisiert ist.
Das Projekt "RE-SHAPING Renewable energy policy EU country profiles update" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecofys Germany GmbH - Niederlassung Berlin durchgeführt. Das EU-Projekt RE -SHAPING ( Shaping an effective and efficient European renewable energy marke ) unterstützt EU-Mitgliedstaaten, die EU-Richtlinie für Erneuerbare Energien zu implementieren, und entwickelt Empfehlungen, um Förderpolitiken effektiver und effizienter auszugestalten. Ecofys erarbeitet federführend -aktuelle Länderanalysen zum Stand der Erneuerbaren Energien (EE) in den 27 EU-Mitgliedstaaten, die umfassend über die nationalen Förderpolitiken und Ziele in den Sektoren Strom, Wärme und Verkehr informieren, - Marktindikatoren, die den Entwicklungsstand der verschiedenen EE -Strom und Wärmetechnologien sowie die Wettbewerbsbedingungen der Strommärkte in der EU-27 abbilden, - die Weiterentwicklung eines europäischen Stromnetzmodells - und die empirische Analyse von Finanzierungsrisiken und -instrumenten für RE. Mehr über das Projekt erfahren Sie auf http://www.reshaping-res-policy.eu/
Das Projekt "Global Energy Scenario - Energy (R)evolution Update 2012" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Technische Thermodynamik, Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung durchgeführt. The project focuses on a new update of the global Energy (R)evolution scenario, which has been developed biennial since 2006 (http://www.energyblueprint.info/). The Energy (R)evolution scenario is a global energy scenario based on the assessment of energy demand and supply patterns and the renewable energy potentials available in ten world regions. The normative scenario is developed in a back-casting process, driven by ambitious CO2-reduction targets and the world-wide phasing-out of nuclear energy. The project elaborates supply scenarios for electricity, heat and transport based on renewable energy technologies and their respective technical potentials, actual costs, cost reduction potentials, and technology maturity. The time horizon of the scenario is from 2009 to 2050. The Scenario development includes a review by counterparts from the ten world regions and discussions with the renewable energy industry on the expected market development in the different technology branches. The update of the Energy (R)evolution Scenario will take into account the most recent trends in global energy demand and supply and CO2 emissions. Compared to the previous version, it will provide additional insight in on- and offshore wind energy and into the transport and heat sector, based on new data and information compiled during the last two years.
Das Projekt "Teilvorhaben: Uni DU/E" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Energiewirtschaft durchgeführt. Ziel des Teilprojekts der Universität Duisburg-Essen im Rahmen des Gesamtprojekts 'Energietechnische und-wirtschaftliche Bündelung vielfältiger lokaler Speicherkapazitäten innerhalb städtischer Lastzentren zum Ausgleich der Fluktuation erneuerbarer Einspeiser' ist die Untersuchung einer marktkonformen Ausgestaltung der Bündelung von Speichern. Dazu wird zunächst ausgehend vom aktuellen Marktdesign untersucht, welche flexiblen Marktproduktemit Speichern und Lastverschiebungen bereitgestellt werden können. Spotmarktprodukte, Ausgleichsenergieprodukte oder Systemdienstleistungsprodukte spielen dabei eine wichtige Rolle. Diese Produkte müssen aggregierbar sein, sodass trotzdem die reguläre Versorgung und Abrechnung durch den Versorger gewährleistet ist. Hierzu ist eine markt- und energiewirtschaftskonforme Ausgestaltung zu untersuchen. Dabei ist insbesondere auch zu reflektieren, dass sowohl Endverbraucher als auch regionale Versorgungsunternehmen und Energiedienstleister asymmetrischen Preisstrukturen bezüglich Entnahme und Rückspeisung ausgesetzt sind. Die Anpassung der Abrechnungssysteme ist ein weiteres Ziel des Teilprojekts. Nach der Konzeptionierung und Implementierung der Aggregationsalgorithmen sowie die Anpassung der benötigten IKT-Komponenten folgt der Aufbau des Demonstrationsvorhabens und der koordinierte Betrieb. Abschließend werden die Ergebnisse des Feldtestes ausgewertet und validiert.
Das Projekt "Drittes Projektphase des Bioenergiemoduls der Agentur für Erneuerbare Energien e.V." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agentur für Erneuerbare Energien e.V. durchgeführt. Ziel des Bioenergiemoduls in der dritten Arbeitsphase der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) ist es, eine breite gesellschaftliche Akzeptanz für den weiteren Ausbau der Bioenergie als klimafreundlichen, sicheren Energieträger und als wichtigen Zukunftsmarkt mit hoher gesamtwirtschaftlicher Bedeutung zu schaffen. Angesichts einiger unbegründeter Vorurteile gegenüber der Bioenergie kommt es insbesondere darauf an, die Nachhaltigkeit und die Potenziale dieses Energieträgers durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit darzustellen. In der dritten Phase des Bioenergiemoduls ist die zentrale Aufgabe, verfestigte Kritikpunkte an der Bioenergie, die den weiteren Ausbau bremsen könnten, zu versachlichen, ins Verhältnis zu übergreifenden Zielen zu setzen und womöglich zu entkräften. Das Bioenergiemodul der AEE bearbeitet diese Aufgabe durch folgende Elemente der Öffentlichkeitsarbeit:Publikationen (Broschüren / Hintergrundpapiere) und Pressemitteilungen, Journalistenfahrten, Medien- und Grafikservices, Bearbeitung von Journalistenanfragen. Die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten der Basiskampagne und des Bioenergiemoduls ergeben sich aus der Informationsvermittlung und Öffentlichkeitsarbeit, die die Kenntnisse über die Vorteile des Einsatzes Erneuerbarer Energien/der Bioenergie erhöhen. Damit werden Investitionsanreize geschaffen, die den Absatz von Technologien der Erneuerbaren Energien im Markt stärken und so zur Senkung deren Kosten und zur Verbesserung deren Wirtschaftlichkeit beitragen. Es entsteht dadurch ein ökonomischer Nutzen sowohl für die Branche der Erneuerbaren Energien, ihre Zulieferer sowie davon profitierende Wirtschaftszweige, wie beispielsweise die Land- und Forstwirtschaft, als auch für den einzelnen Bürger, dessen Anlage sich aufgrund steigender Preise für die konventionellen Energieträger auf Dauer bezahlt macht. Die Summe der Investitionen in Erneuerbare-Energien-Anlagen schafft zudem einen ökologischen Nutzen, da Energie zunehmend mittels CO2-freier bzw. -armer Energieträger erzeugt wird.
Das Projekt "Analyse der aktuellen Rahmenbedingungen und Potenziale für Biogas in der Türkei" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Teilvorhaben: Fraunhofer IWES" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) - Institutsteil Kassel durchgeführt. Das Vorhaben, als Fortsetzung der Aktivitäten der Forschungsprojekte 'Regelenergie durch Windkraftanlagen' und 'Kombikraftwerk 2', setzt den Fokus auf eine Vertiefung der Mechanismen, Energie aus fluktuierenden Quellen in die wirtschaftliche Verwertung zu bringen. Die Zielrichtung hierbei ist der Regelenergiemarkt. Grundvoraussetzung für eine Verwertung von Energie aus fluktuierenden Quellen in diesem Markt ist die Bestimmung der möglichen Einspeisung von Photovoltaik- und Windparks im Fall, dass diese Abgabeleistung beschränkt ist. Im ersten Teil des Projekts werden Verfahren zur Bestimmung dieser Größe erarbeitet bzw. vertieft. Ziel ist es, Anregungen für mögliche Änderungen in den Präqualifizierungsmechanismen zu geben. Der zweite Teil hat die Verwertung der Energie über risikobasierte Angebotsstrategien zum Fokus. Grundlage hierfür sind probabilistische Prognoseverfahren für Einspeisung aus Wind und Photovoltaik, welche an dieser Stelle derart angepasst werden, dass sie in einem Angebotsprozess Verwertung finden können. Der dritte Teil schließlich untersucht die technische Umsetzbarkeit der in den ersten Arbeitspaketen erarbeiteten Verfahren. Dies wird durch die Erweiterung des Softwaresystems 'Virtuelles Kraftwerks', das bereits in den Vorgängerprojekten entwickelt wurde, erreicht. Ziel hier ist es, eine Plattform zu schaffen auf der die gesamte Verfahrenskette, von der möglichen Einspeisung bis hin zum Regelleistungsabruf durch den Übertragungsnetzbetreiber, prototypisch umgesetzt ist.
Das Projekt "Weiterentwicklung des Marktdesigns und der Netzregulierung zur Transformation des Stromsystems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Der Umbau des Stromsystems zu einem System, in dem insbesondere fluktuierende erneuerbare Energien (EE) den Grundpfeiler bilden, erfordert ein Redesign beziehungsweise eine Weiterentwicklung der Elektrizitätsteilmärkte sowie der Netzregulierung, um die Ziele der Liberalisierung mit denen des Ausbaus der EE und der Sicherung der Versorgungssicherheit durch verschiedene technische und organisatorische Ausgleichsoptionen zu harmonisieren. Das Projekt, das das Institut für ZukunftsEnergieSysteme (IZES), das Öko-Institut e. V. und das Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) der TU Berlin gemeinsam durchführen, fokussiert die Transformationsphase der Strommärkte, in der es um die evolutionäre Weiterentwicklung des bestehenden institutionellen und rechtlichen Regelwerkes geht.
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