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Technische Verfahren zur Ernte, Transport, Lagerung und Trocknung von Holz und Stroh fuer die Energiegewinnung einschliesslich Wirtschaftlichkeitsberechnung

Das Projekt "Technische Verfahren zur Ernte, Transport, Lagerung und Trocknung von Holz und Stroh fuer die Energiegewinnung einschliesslich Wirtschaftlichkeitsberechnung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Bayerische Landesanstalt für Landtechnik durchgeführt. The study named above is divided into 5 parts. After receiving the first payment in November 1986, we started to work on the part 'briquetting of straw from cereals and rape'. The aim of this part of the study is to minimize the demand for storage space, to increase the energy density and to ease transport and handling of the straw to enlarge the scope to users of small solid fuel combustion plants like tiled stoves or fireplaces. This demands briquetts of good quality. Therefore the suitability of different crushers and briquetting systems should be tested with straw of different cereals and rape and suggestions for improving these systems should be given. First field tests of briquetting rape - and cereal straw were carried out with continuous drive piston presses and a crusher with different sieves. The measured datas of the process are shown in the table.

Feldversuche ueber den oekologischen Anbau von Miscanthus in der Rheinebene zur energetischen und stofflichen Verwertung

Das Projekt "Feldversuche ueber den oekologischen Anbau von Miscanthus in der Rheinebene zur energetischen und stofflichen Verwertung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesanstalt für Pflanzenbau Forchheim durchgeführt. Pruefung pflanzenbaulicher, oekologischer und oekonomischer Aspekte des Anbaues von Miscanthus auf guten Standorten in Baden-Wuerttemberg. Erprobung einer geeigneten Erntetechnik mit anschliessenden Lagerversuchen. Bereitstellung von Erntegut fuer Verarbeitungsversuche im halbtechnischen Massstab.

Feldversuch mit Kenaf (Hibiscus cannibinus) zur Pruefung der Anbaueignung der neuen Faserpflanze in Mitteleuropa

Das Projekt "Feldversuch mit Kenaf (Hibiscus cannibinus) zur Pruefung der Anbaueignung der neuen Faserpflanze in Mitteleuropa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesanstalt für Pflanzenbau Forchheim durchgeführt. Pruefung pflanzenbaulicher, oekologischer und oekonomischer Aspekte des Anbaues von Kenaf auf klimatisch beguenstigten Standorten (Rheinebene) in Baden-Wuerttemberg. Erprobung einer geeigneten Erntetechnik. Bereitstellung von Erntegut fuer Verarbeitungsversuche im halbtechnischen Massstab.

Teilprojekt: Faserspezifik

Das Projekt "Teilprojekt: Faserspezifik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von C.S.P. Consulting und Service für Pflanzliche Rohstoffe GmbH durchgeführt. Ziel des Verbundvorhabens ist die Übertragung einer bisher nur im Labormaßstab vorhandenen Verarbeitungsstrecke zur Gewinnung von hoch qualitativen Fasern aus dem Bananenscheinstamm und der Fasernessel in den Technikumsmaßstab. Die Qualität der mit der entwickelten Technologie hergestellten Fasern soll es das erste Mal im Industriemaßstab ermöglichen, Baumwolle zu ersetzen und auch textile Hightechmaterialien aus Naturfasern herzustellen. Das Teilvorhaben der C.S.P. GmbH hat das Ziel, alle einzelnen technologischen Schritte auf die Besonderheiten der beiden Pflanzenarten abzustimmen. Dabei soll die zu erreichende Zielqualität im Fokus stehen. Entsprechend den technologischen Anforderungen sind die jeweils vorgelagerten Arbeitsstufen so zu verändern, dass das Pflanzenmaterial optimal verarbeitet werden kann. Beispiel: Sollte sich zeigen, dass mit der entwickelten Technologie nur Materialien mit einer Länge von 10 cm verarbeitet werden können, ist die Erntetechnik entsprechend anzupassen. Innerhalb des Teilprojektes wird von der C.S.P. GmbH eine Konzeption für die praktische Umsetzung der Projektergebnisse, sowohl für den Einsatz der Fasern in der Industrie als auch für die Implementierung der Verarbeitungsstrecke in unterschiedlichen Regionen erstellt. Die C.S.P. GmbH übernimmt das Projektmanagement des Verbundprojektes. - AP A: Bestimmung der Ausgangsparameter für die einzelnen technologischen Schritte - AP B: Konstruktion und Fertigung des Aufschlussgerätes - AP C: Konstruktion und Fertigung der Geräte für den Voraufschluss - AP D: Materialvorbereitung - AP E: Konstruktion und Fertigung der Faserreinigung - AP F: Durchführung von Testläufen in Labor- und Technikumsanlage - AP H: Rohstoffbeschaffung - AP I: Umsetzungskonzeption, Projektkoordination.

Anbauversuche mit Faserhanf und Entwicklung einer neuen Erntetechnik

Das Projekt "Anbauversuche mit Faserhanf und Entwicklung einer neuen Erntetechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesanstalt für Pflanzenbau Forchheim durchgeführt. Pruefung pflanzenbaulicher Fragen (Saattermine, Saatstaerke, Duengung, Bewaesserung, Sorten) zu Hanf, nachdem diese Faserpflanze aufgrund einer Aenderung des Betaeubungsmittelgesetzes wieder angebaut werden darf. Erprobung der Erntetechnik im Praxismassstab mit vorhandenen, angepassten Erntemaschinen.

Forschungs- und Entwicklungsvorhaben: Integrierter Pflanzenbau im Hopfen unter besonderer Beruecksichtigung von Niedriggeruestanlagen

Das Projekt "Forschungs- und Entwicklungsvorhaben: Integrierter Pflanzenbau im Hopfen unter besonderer Beruecksichtigung von Niedriggeruestanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau durchgeführt. Hopfengeruestanlagen sind in der traditionellen Bewirtschaftungsform 7 m hoch. Jaehrlich werden fuer jeden Stock ein bzw. zwei Aufleitdraehte angebracht, an dem sich der Hopfen hochwindet. Zur Ernte werden die Hopfenreben auf dem Feld abgeschnitten und zur stationaeren Pflueckmaschine transportiert. Die Pflanzenschutzmittel werden mit Geblaesespritzen ausgebracht, die die Behandlungsfluessigkeit zur gleichmaessigen Verteilung bis zur Geruesthoehe von 7 m transportieren muessen. Bei der Niedriggeruestanlage mit Hoehe 3 m erfolgt die Aufleitung an einem dauerhaften Drahtgeflecht; geerntet wird mit einer fahrbaren Pflueckmaschine direkt vom Bestand. Fuer die Pflanzenschutzmassnahmen kann ein Tunnelspritzgeraet mit Recyclingeinrichtungen eingesetzt werden. Diese Form der Hopfenanlage hat als Ziel folgende Vorteile: Verringerung der Abtrift durch Einsatz von Tunnelspritzgeraeten sowie der Pflanzenschutzmittel-Aufwandmengen durch Rueckfuehrung der nicht angelagerten Behandlungsfluessigkeit in den Behaelter. Einsatz von Nuetzlingen mit voraussichtlich besserem Erfolg, weil die Pflanzenhoehe geringer ist und die Ueberwinterung auf den abgeernteten Hopfenreben moeglich sein kann. Reduzieren des Duengeraufwandes wegen des Verbleibens der Hopfenreben ueber den Winter (es werden aus dem stehenden Bestand nur die Dolden, Blaetter und Seitentriebe abgeerntet). Verringerung des Aufwandes an Kosten, Arbeit und Energie und damit Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Hopfenbaues. Nach ersten Ergebnissen ist der Anbau in Niedriggeruestanlagen moeglich, die Ertraege sind jedoch z.T. erheblich niedriger als in Hochgeruestanlagen.

Anbauversuche mit schnellwachsenden Baumarten (ST01)

Das Projekt "Anbauversuche mit schnellwachsenden Baumarten (ST01)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft durchgeführt. Das Ziel der Untersuchung besteht darin, auf Versuchsflächen mit Beständen aus schnell wachsenden Baumarten, die auf ehemals landwirtschaftlich genutzten Flächen begründet wurden, Erfahrungen hinsichtlich der Produktionsleistung der Bestände, der Erntetechnik, der Biomasseverwertung und der Umweltverträglichkeit durchzuführen.

Erprobung der energetischen Nutzung von landwirtschaftlichen Einjahrespflanzen

Das Projekt "Erprobung der energetischen Nutzung von landwirtschaftlichen Einjahrespflanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Bayerische Landesanstalt für Landtechnik durchgeführt.

Vorprojekt zur Entwicklung und Koordination eines Verbundforschungsprojektes zum Thema 'Integrierter Umweltschutz in der Palmoelindustrie Indonesiens'

Das Projekt "Vorprojekt zur Entwicklung und Koordination eines Verbundforschungsprojektes zum Thema 'Integrierter Umweltschutz in der Palmoelindustrie Indonesiens'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Agrartechnik durchgeführt. Das beantragte Vorhaben dient als Vorprojekt zur Erarbeitung und Koordination eines Antrages fuer ein internationales und interdisziplinaeres Verbundforschungsprojekt. Dieses Folgeprojekt soll sich mit verschiedenen umwelt-, qualitaets- und sozialrelevanten Aspekten der Palmoelerzeugung (Alternativen zur Brandrodung, Landnutzungsplanung, agraroekologische Massnahmen im Rahmen der Plantagenwirtschaft, phytosanitaere Aspekte, Erntetechnik, Infrastruktur und Transporteffizienz, Nacherntebehandlung und Verarbeitungstechnologie der Fruechte, dezentrale Energieversorgung der Plantagen, soziooekonomische Aspekte sowie Moeglichkeiten zur Zertifizierung der Palmoelerzeugung bzw. des Verbundprojektes im Sinne der DIN ISO 9000 ff. und 14000 ff.) beschaeftigen. Aufgrund des Umfanges und der grossen Anzahl von Teilprojekten im Rahmen dieses Verbundprojektes, soll das beantragte Vorprojekt die Konzeption und Ausarbeitung des Antrages fuer das Hauptprojekt sowie die sinnvolle Koordination der einzelnen Verbundpartner und deren Teilprojekte beinhalten. Dies soll ueber mehrere Arbeitstreffen und Workshops unter Leitung einer zu diesem Zweck einzurichtenden Koordinatorenstelle verwirklicht werden.

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