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Digitale Steuerungsinstrumente für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement

Digitale Technologien und Software bieten zahlreiche Potentiale, um Unternehmen dabei zu unterstützen, Geschäftsprozesse umweltfreundlicher und nachhaltiger zu gestalten. Ziel des Forschungsprojektes "Digitale Steuerungsinstrumente für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement" (FKZ 3720 14 104 0), das diesem Bericht zugrunde liegt, war es einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Softwareangebots für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement zu leisten. Im Fokus stand dabei die Nutzbarmachung aktueller Digitalisierungstrends und die verbesserte Integration umwelt- und nachhaltigkeitsbezogener Daten in Business Intelligence (BI)-Tools und Enterpreise Resource Planning (ERP)-Systeme, die bereits zur Unternehmenssteuerung genutzt werden. Außerdem sollte das Projekt die Transparenz über die angebotenen Softwarelösungen für das Umwelt und Nachhaltigkeitsmanagement erhöhen. Die Projektergebnisse sind im vorliegenden Abschlussbericht zusammengestellt. Sie geben einen Überblick darüber, inwiefern sich aktuelle Digitalisierungstrends und -technologien im Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement einsetzen lassen und damit einen Beitrag zur Lösung von Herausforderungen in diesem Bereich leisten können. Außerdem werden die am Markt verfügbaren Softwarelösungen und deren Funktionsumfang dargestellt und aufgezeigt, inwieweit digitale Lösungen für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement bereits in Unternehmen eingesetzt werden und welche Perspektiven Software-Anwender und Anbieter auf die aktuelle Softwarelandschaft haben. Eines der zentralen Ergebnisse des Forschungsprojektes ist die öffentlich zugängliche Software-Datenbank (https://software.emas.de), über die Unternehmen geeignete Softwarelösungen für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement finden können. Die Forschungsergebnisse, die im vorliegenden Abschlussbericht dargestellt sind, stellten die Grundlage zur Entwicklung vom Handlungsempfehlungen für Politik und Softwareanbieter dar. Diese werden in einem Policy Paper [1] diskutiert. Quelle: Forschungsbericht

Softwarelösungen für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement

In Unternehmen schlummern zahlreiche Potenziale, um Prozesse, Produkte und Dienstleistungen energieeffizienter, umweltfreundlicher und nachhaltiger auszurichten. Der Einsatz von Softwarelösungen und neuen Technologien kann hierbei entscheidende Vorteile bieten, beispielsweise indem durch die systematische Erfassung, Verknüpfung und Analyse verschiedenster Unternehmensdaten neue Entscheidungsgrundlagen für umweltschonendere Prozess- und Produktoptimierungen geschaffen werden. Im Rahmen des Forschungsprojekts "Digitale Steuerungsinstrumente für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement" (2021-2022, Forschungskennzahl 3720 14 104 0) wurde im Auftrag des Umweltbundesamtes untersucht, welche konkreten Potenziale der Einsatz von Software und neuen digitalen Technologien für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement birgt, welche Hemmnisse bestehen und wie diese überwunden werden können. Ein besonderes Augenmerk der Untersuchung lag zudem auf einer verstärkten Verzahnung von dedizierter Umwelt- und Nachhaltigkeitssoftware mit Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen und Business Intelligence (BI)-Tools. Die vorliegende Publikation bündelt zentrale Ergebnisse des Forschungsprojektes und formuliert Handlungsempfehlungen, wie Softwareanbieter und Entscheidungstragende in Politik und Unternehmen den digitalen Wandel im Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement unterstützen können. Quelle: Forschungsbericht

Software solutions for environmental and sustainability management

In Unternehmen schlummern zahlreiche Potenziale, um Prozesse, Produkte und Dienstleistungen energieeffizienter, umweltfreundlicher und nachhaltiger auszurichten. Der Einsatz von Softwarelösungen und neuen Technologien kann hierbei entscheidende Vorteile bieten, beispielsweise indem durch die systematische Erfassung, Verknüpfung und Analyse verschiedenster Unternehmensdaten neue Entscheidungsgrundlagen für umweltschonendere Prozess- und Produktoptimierungen geschaffen werden. Im Rahmen des Forschungsprojekts "Digitale Steuerungsinstrumente für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement" (2021-2022, Forschungskennzahl 3720 14 104 0) wurde im Auftrag des Umweltbundesamtes untersucht, welche konkreten Potenziale der Einsatz von Software und neuen digitalen Technologien für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement birgt, welche Hemmnisse bestehen und wie diese überwunden werden können. Ein besonderes Augenmerk der Untersuchung lag zudem auf einer verstärkten Verzahnung von dedizierter Umwelt- und Nachhaltigkeitssoftware mit Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen und Business Intelligence (BI)-Tools. Die vorliegende Publikation bündelt zentrale Ergebnisse des Forschungsprojektes und formuliert Handlungsempfehlungen, wie Softwareanbieter und Entscheidungstragende in Politik und Unternehmen den digitalen Wandel im Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement unterstützen können. Quelle: Forschungsbericht

Studie zum Hochwasserschutz an Warme und Erpe

Das Projekt "Studie zum Hochwasserschutz an Warme und Erpe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Institut für Wasser, Abfall und Umwelt, Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. Die benachbarten Einzugsgebiete von Erpe (154,2 km2) und Warme (156,8 km2) erstrecken sich von der Wasserscheide Fulda - Diemel von Süden nach Norden, bevor die Erpe in die Twiste und die Warme in die Diemel münden. Die Wasserscheide Fulda - Diemel verläuft von Osten nach Westen mit dem Hohen Gras 614,8 m ü. NN als höchster Erhebung. Beide Einzugsgebiete zeigen eine besondere Neigung zu Hochwasser bei kurzen intensiven Gewitterereignissen, die sich bei westlichen und insbesondere nordwestlichen Windrichtungen bevorzugt im südlichen Teil der Einzugsgebiete abregnen. Durch Verschiebungen bei den Großwetterlagen sind solche Gewitterereignisse häufiger und mit einer größeren Intensität zu erwarten. An der Warme traten zuletzt 1984 größere Hochwasserschäden auf, 1992 und 2002 traten hohe Abflüsse und teilweise Überschwemmungen auf, ohne größere Schäden anzurichten. An der Erpe kam es 1965, 1984, 1992 und 2002 zu Hochwasserschäden. Zum Schutz von Ehringen wurden in der Vergangenheit verschiedene Maßnahmen untersucht. Der Bau eines Hochwasserrückhaltebeckens, damals mit Dauerstau geplant, scheiterte an schwierigen Untergrundverhältnissen. Von der Björnsen Beratende Ingenieure GmbH, Koblenz wurde im Auftrag des Hessischen Wasserverband Diemel ein Genehmigungsentwurf für einen 1. Bauabschnitt von lokalen Hochwasserschutzmaßnahmen in Ehringen im Bereich der Einmündung der Viesebecke vorgelegt. Diese lokale Maßnahme wurde auf Grund von Eigentumsproblemen nicht realisiert. Im Mai und im Juli 2002 sind erneut Überschwemmungen in Ehringen aufgetreten und Hochwasserschäden entstanden. Im Auftrag des Hessischen Wasserverband Diemel wird daher vom Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft ein Hochwasserschutzkonzept erarbeitet, das insbesondere die Möglichkeiten der Gewässerrenaturierung, der Nutzung von Retentionsräumen und den Bau von Hochwasserrückhaltebecken beinhaltet.

Ecological Land Use Planning and Sustainable Management of Urban and Sub-urban Green Areas in Kota Kinabalu, Malaysia

Das Projekt "Ecological Land Use Planning and Sustainable Management of Urban and Sub-urban Green Areas in Kota Kinabalu, Malaysia" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Burckhardt-Institut, Professur für Naturschutz und Landschaftspflege durchgeführt. Malaysia has been identified as one of the worlds mega diverse countries being extremely rich in biodiversity. Tropical rainforests, the oldest and most diverse ecosystems on earth, still cover an average 60 Prozent of the country (Soepadmo, 1998). The rainforests are estimated to contain about 12,500 species of flowering plants, and more than 1,100 species of ferns and fern allies (MSET, 1998). The dominating plant family is dipterocarp trees many of which produce commercial timber being native to Borneo as well as to Peninsular Malaysia, Indonesia, Philippine, Thailand etc. Large portions of these species are endemic and uniqueto the Malaysian archipelago.There is also great diversity in fauna, including about 300 species of wild mammals, 700-750 species of birds, 350 species of reptiles, 165 species of amphibians and more than 300 species of freshwater fish. Endemism in flora and fauna is high. As with other cultures, it is assumed that much of the traditional knowledge about these flora and fauna are heritage of the many traditional societies and communities that are dependent on them for their livelihood (Soepadmo, 1998).Unfortunately, much of Sabahs natural vegetation has been altered and degraded due to unsustainable and destructive human practices. Their existence continues to be threatened. Certain forest types are in danger of being totally eradicated from Sabah, while many plant species will likely disappear before they have ever been described. The fragmentation of natural forests also threatens the viability of various wildlife populations. The State is undergoing rapid development and the transformation of rural areas into urban is also accelerating. Many green areas are lost which causes serious threats to biodiversity in the country, because green areas play a very important role in buffering negative impacts on conservation areas.The objective of this study is to provide the information for developing a concept for sustainable urban green management in Kota Kinabalu district as well as to judge the ecological sustainability and to describe the importance of urban green area for the public. A focus is placed on the terrestrial and aerial inventory of the natural resources, including trees, birds, and biotopes. Furthermore, the study tries to explore the perception and attitude of local people, concerning urban forests and green areas. It also explores and investigates the possibilities for implementing an urban green management concept.The terrestrial data collection accordingly comprises of four fields: (1) tree inventory/survey, (2) bird survey/observation, (3) public perception survey, and (4) the mapping and classifying of urban forest functions.i).

Pro-active management of the Impact of Cultural Tourism upon Urban Resources and Economies (PICTURE)

Das Projekt "Pro-active management of the Impact of Cultural Tourism upon Urban Resources and Economies (PICTURE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft durchgeführt. PICTURE aims to develop a strategic urban governance framework for the sustainable management of cultural tourism within small and medium-sized European cities. This framework will help to establish, evaluate and benchmark integrated tourism policies at the local level with a view to maximising the benefits of tourism upon the conservation and enhancement of built heritage diversity and urban quality of life. To accomplish the above goal, the following scientific objectives will be pursued: 1. Evaluate the dynamics of the effects of tourism, at large, upon the social, environmental and economic wealth of European small and medium-sized cities, considering the built heritage diversity and urban quality of life characterising such environments; 2. Identify and benchmark innovative urban governance strategies for sustainable development of cultural tourism within small and medium-sized cities; 3. Provide local governments and decision makers with tools to facilitate the assessment of the impact of tourism in a locality, with particular regard to built heritage issues and relevant quality of life parameters, in order to improve their strategies, plans, and policies; 4. Capitalise and disseminate existing knowledge and good practices of sustainable cultural tourism in Europe, focussing upon the effects of the sector upon the conservation and enhancement of built heritage diversity and urban quality of life. Prime Contractor: University of Liege; Athens; Belgium.

Assessment of satellite constellations for monitoring the variations in earth s gravity field

Das Projekt "Assessment of satellite constellations for monitoring the variations in earth s gravity field" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Geodätisches Institut durchgeführt. More than a decade has passed since the launch of the GRACE satellite mission. Although designed for a nominal mission lifetime of 5 years, it still provides valuable science data. An eventual systems failure and, thus, mission termination is expected any time soon, though. Despite a relative low spatial and temporal resolution, the monthly gravity fields have proved an invaluable and novel parameter set in several geoscience disciplines, allowing new research venues in the study of Global Change phenomena. The hydrological cycle is now subject to quantification at continental scales; the state of the cryosphere, particularly ice sheet melting over Greenland and Antarctica, can be monitored; and steric effects of sea-level change have become separable from non-steric ones. The enormous success of the mission has driven the need for continuation of monitoring mass changes in the Earth system. Indeed, a GRACE Follow-On (GFO) mission has been approved for launch in August 2017. Like its predecessor it will consist of two satellites flying en echelon with intersatellite K-Band ranging as the main gravitational sensor. Despite a number of planned technological improvements, including a laser link as demonstrator, GFO will mostly be based on GRACE heritage. Given a similar orbit configuration and a similar systems setup, the quality of eventual gravity field products can be expected to be in the same range as the current GRACE products. To guarantee the continuation of such successful gravity field time series ESA has embarked several years ago on a long term strategy for future gravity field satellite missions, both in terms of technology development and in terms of consolidating the user community. Scientists from academia and industry held a workshop on The Future of Satellite Gravimetry at ESTEC premises, 12-13 April 2007, (RD-9). Similar workshops have been organized by other organizations, e.g. the joint GGOS/IGCP565 workshop Towards a Roadmap for Future Satellite Gravity Missions in Graz, September 30 - October 2, 2009. ESA furthermore played a key role in consolidating the international user community by funding a series of study projects, cf. (RD-1) to (RD-5). Similar projects have been funded and conducted at national level, e.g. the German BMBF-funded Geotechnologies III project Concepts for future gravity field satellite missions (PI: N. Sneeuw). These studies, together with GRACE experience, have provided a clear understanding of the current limitations of a GRACE-type mission. In particular the limitations in sampling and sensitivity of a single pair of satellites with in-orbit in-line sensitivity are well documented. At the same time, these studies have shown the design options and a roadmap towards a next generation gravity field mission.

Diagnose der Bedeutung von Wolken im globalen Strahlungshaushalt

Das Projekt "Diagnose der Bedeutung von Wolken im globalen Strahlungshaushalt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Meereskunde durchgeführt. In dem Vorhaben soll der Strahlungshaushalt des Systems Erde/Atmosphaere abgeleitet und seine Abhaengigkeit von den Wolken untersucht werden. Die Wolken schirmen die Erde teilweise von der solaren Einstrahlung (Albedoeffekt) und von der terrestrischen Ausstrahlung (Treibhauseffekt) ab. Welcher dieser beiden Effekte dominiert bei der Aenderung der Bewoelkung, ist eine bisher nicht beantwortete Frage, da die geeigneten Beobachtungen fehlten. Mit dem Datensatz des International Satellite Cloud Climatology Project (ISCCP) sollen die in den Weltraum zurueckgestreute solare und die emittierte terrestrische Strahlung berechnet werden. Die Ergebnisse werden mit den Beobachtungen vom Earth Radiation Budget (ERBE) verglichen und verifiziert. Eine Diagnose der so berechneten Strahlungsparameter soll ihre Abhaengigkeit von den Wolken nachweisen.

Human dimensions and urban landscape development - A case study in Suzhou, China

Das Projekt "Human dimensions and urban landscape development - A case study in Suzhou, China" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege durchgeführt. Humanity has influenced and changed the large majority of the earths landscapes, especially those in urban areas. There is no doubt that it is crucial to include human dimensions - perceptions, attitudes, preferences etc. - in terms of landscape inheritance, conservation, development and management or what. Public perception and preference research has a long lasting history in landscape subjects, and has been playing an important role in practical implementation. This study will be conducted in Suzhou, China - a typical Chinese city with numerous ancient cultural heritages and facing endless modernization and urbanization. Literate review will be thoroughly carried out on respect to the processes, states, significances of human dimensions for landscapes. The interpretation of historical materials about landscape changes during decades of the research site will be completed. The targeted objects will be the residents there and visitors. There are still more than 200.000 permanent residents living in the research core, who represent the main force of conserving the ancient heritages lasted thousands years. Therefore, their attitudes towards the landscape changes, ancient landscape elements or symbols are vital, and should be included in routines for landscape design, management and conservation. Moreover, up to millions of visitors from both inside and outside of China come to Suzhou every year, which makes the study concerning their perceptions and preferences even more critical. The well-structured questionnaires, together with semi-open or open interviews will be applied aimed at different targeted groups, and the results will be interpreted and evaluated based on scientific theories and methodologies in both quantitative and qualitative ways. Eventually, how these findings could be used to inform the landscape policy-makers, designer, planner or managers and how to transfer the results into practical status in other cities of China or even in other developing countries facing the same dilemmas would be generated.

Assessment of Air Pollution Effects on Cultural Heritage - Management Strategies (CULT-STRAT)

Das Projekt "Assessment of Air Pollution Effects on Cultural Heritage - Management Strategies (CULT-STRAT)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt. CULT-STRAT will establish a scientific reference for developing strategies for policy and decision-makers on European and national levels within the CAFE Programme and for heritage managers for strategic decisions at local level. It will do this through a choice of material indicators and pollution threshold levels based on best available scientific data including deterioration models, spatial distribution and mapping of pollutants and of stock of materials at risk, cost estimates, comparison studies off different conservation approaches. Damage caused to objects of cultural heritage belongs to the most serious among the detrimental effects of anthropogenic air pollutants as it endangers a vital part of the European identity. There is therefore an urgent need to include the impact of pollutants on cultural heritage alongside the human health and parts of the ecosystem that are already concerned in the EU Directives on urban air quality. This is especially relevant for the CAFE (Clean Air for Europe) programme of the Commission and the Community interventions through the 'Culture 2000' framework programme and the structural funds. The overall aim is to identify material indicators and threshold levels of pollutants to be used for development of strategies for sustainable maintenance and preventive conservation of European cultural heritage and air quality policy to reduce damage. The models will permit ranking of the effects of pollutants on corrosion and soiling of materials. The air pollution models will be related to local fluxes, including indoor concentrations. The stock of cultural heritage materials at risk in selected areas (Paris, Rome, Florence, Prague, Madrid, and Berlin) will be used for assessment and mapping of areas where cultural heritage objects are endangered. Prime Contractor: Korrosionsinstitutet Sci AB, R&D Department Atmospheric Corrosion, Stockholm SE.

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