Das Projekt "Ersatz einer herkoemmlichen Muehle durch einen Extrusions-Stoffloeser (Pulper)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berstorff GmbH durchgeführt. Objective: To verify the energy savings and the operating costs shown in trials in which an extrusion-type pulping machine was used instead of the conventional mill-type pulping machines. Savings of the order of 80 per cent seem feasible, although 40 per cent would already be considered as a success. General Information: The conventional mill-type pulping machine is replaced by an extruder consisting of a cylinder containing an endless screw. The raw material, steam treated wood shavings and turnings, is first introduced into a compression zone in the cylinder, consisting of helicoidal and/or axial grooves on the inside of the cylinder. The shavings, softened up, pass then into the pulping and bleaching section of the cylinder. The pulping is effected by the compression of the raw material against studs located on the inside cylinder walls in gaps available along the screw thread and pointing towards the cylinder axe. The quality of the pulp (number of fibrous aggregates, length and thickness of the fibres) will depend in part on the number and the distribution of the studs. There is a choice of 3 methods to inject the liquids (bleaching agents and others) into the system. The measuring will consider the energy consumption, the average yield, the characteristics of the pulp and its componentsand the quality of the fibres. The energy balance is as follows: energy consumption of a conventional mill-type pulping machine: 1.500 Kwh/ton of pulp - forecasted energy consumption for an extruder: 250 Kwh/ton, i.e. a saving of 1.250 Kwh/ton. The above project involves a production of 10.500 tons/year representing a potential saving of 13 million Kwh/year. Pulp production in 1981 was 1.2 million tons in Germany and 2.52 million tons in the EEC. Achievements: The project was abandoned due to thermal degradation of the material caused by friction, against the barrel's inner wall observed during the testing of the extrusion machine. Moreover product quality was not sufficient due to lack of control of output characteristics.
Das Projekt "Moeglichkeiten der Wiederherstellung der Wert- und Funktionselemente des Bodens fuer Flora und Fauna durch die Eingriffsregelung als Instrument der nachhaltigen Entwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bosch & Partner GmbH durchgeführt. Bei der inhaltlichen und methodischen Bewaeltigung der Eingriffsregelung innerhalb der von den Bundeslaendern angewandten Bilanzierungsmodelle faellt auf, dass vorrangig Erfassungs- und Bewertungsmassstaebe aus dem Bereich der Schutzgueter Pflanzen und Tiere herangezogen werden. Damit wird methodisch der nach Paragraph 8 (2) BNatSchG durch Massnahmen von Naturschutz und Landschaftspflege zu leistende Ausgleich oder Ersatz erheblicher Beeintraechtigungen der Leistungsfaehigkeit des Naturhaushaltes soweit verkuerzt, dass mangels entsprechender Bewertungskriterien fuer das Schutzgut Boden Ausgleichsmassnahmen hierfuer nur selten zur Realisierung gelangen. Auch der oftmals verwendete 'funktionale Ausgleich', der dem oben genannten Anspruch naeher kommen soll, bezieht seine Bewertungsmassstaebe groesstenteils aus dem Bereich der Schutzgueter Pflanzen und Tiere. Mit dem Forschungsvorhaben sollen vorhabensbezogen, vor allem fuer das Schutzgut Boden, Ausgleichs- und Ersatzmassnahmen untersucht und hinsichtlich ihrer Relevanz fuer einen umfassenden Naturhaushaltsschutz im Sinne der nachhaltigen Entwicklung beurteilt werden.
Das Projekt "Lead free automotive SLI power (LEFAPO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Olife Corporation AS durchgeführt.
Das Projekt "Analyse der Entwicklung von Ausgleichs- und Ersatzmassnahmen an ausgewaehlten Beispielen der Bundesverkehrswegeplanung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Faunistisch-Ökologische Arbeitsgemeinschaft Landschaftsplanung durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt Hohenheim 'Epidemiologische Wirkung von Pflanzenbestaenden mit unterschiedlichen Kombinationen von Resistenzquellen'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft zur Förderung der privaten deutschen Pflanzenzüchtung durchgeführt. Derzeit liegen im selbstfertilen Zuchtmaterial vor allem rassenspezifische Resistenzen gegen wichtige windbuertige Erreger, wie etwa Braunrost vor. Deren Verwendung ist die einzige kurzfristig zu realisierende Alternative zum Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel. Zur Abschaetzung der Dauerhaftigkeit solcher Resistenzquellen soll einerseits eine Virulenzanalyse durchgefuehrt werden, die Aufschluss ueber die Diversitaet der Braunrostpopulationen bezueglich der zur Verfuegung stehenden Resistenzquellen gibt (Teilprojekt Halle) und anderseits untersucht werden, ob spaltende Roggenpopulationen mit unterschiedlicher Anzahl und Herkunft von kombinierten Resistenzen den Braunrostbefall oekologisch stabil unter die Schwadenschwelle absenken koennen (Teilprojekt Hohenheim). Das Projekt soll dem praktischen Hybridroggenzuechter damit eine Einschaetzung ermoeglichen, ob und unter welchen Bedingungen der Einsatz rassenspezifischer Resistenzen eine langfristige Bekaempfung von windbuertigen Erregern ermoeglicht.
Das Projekt "Entwicklung eines ELISA-Testsystems zum Nachweis von Tierarzneimittelrueckstaenden in Fleisch, Organen und Sekreten auf der Basis von aviaeren vitellinen Antikoerpern: Vergleich mit Kaninchen-Antiserum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Veterinärwesen durchgeführt. Entwicklung eines ELISA-Testsystems zum Nachweis von Tierarzneimittelrueckstaenden auf der Basis von aviaeren vitellinen Antikoerpern. Zwei Substanzen aus der Gruppe der Antibiotika sollen als Beispiele dienen. Routinemaessiger Einsatz der entwickelten Systeme in der Import- und Exportkontrolle Ersatz der bisherigen Kaninchen-Tierversuche. Seit einiger Zeit werden in unseren Laboratorien eigene ELISA-Verfahren zum Nachweis von Tierarzneimittelrueckstaenden in Fleisch, Organen und Sekreten entwickelt und routinemaessig in der Praxis angewandt. Diese basieren auf der Immunisierung von Kaninchen. Der Einsatz von aviaeren vitellinen Antikoerpern als Alternative im Sinne der drei R (refine, reduce, replace) soll in diesem Bereich geprueft werden. Projektschritte - Herstellung eines geeigneten Antigens: Kopplung des Haptens (gesuchtes Tierarzneimittel) an ein Traegerprotein (z.B. BSA oder KLH) - Injektion des Antigens in den Musculus pectoralis der Versuchstiere unter Beizug von Adjuvantien - Booster-Injektionen in monatlichen Abstaenden (maximal 3) - Extraktion der spezifischen Antikoerper (IgY) aus dem Eidotter - Titerbestimmung - Methodenentwicklung nach BVET-internem ELISA-Projektleitfaden vom 12.9.97.
Das Projekt "Platinum gRoup MEtals saving by monoliTHos Efficient and disrUptive catalySt innovation (PROMETHEUS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Monolithos Katalites ke Anakiklosi Etaireia Periorismenis Evthinis durchgeführt.
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Bund | 7 |
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Deutsch | 7 |
Englisch | 1 |
Resource type | Count |
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Keine | 7 |
Topic | Count |
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Boden | 4 |
Lebewesen & Lebensräume | 6 |
Luft | 4 |
Mensch & Umwelt | 7 |
Wasser | 2 |
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