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Der Einfluss einer nach Schadstoffimmission vermehrten Einstrahlung von UV-B-Licht auf den Ertrag von Kulturpflanzen (2. Versuchsjahr)

Das Projekt "Der Einfluss einer nach Schadstoffimmission vermehrten Einstrahlung von UV-B-Licht auf den Ertrag von Kulturpflanzen (2. Versuchsjahr)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Battelle-Institut e.V. durchgeführt. In Fortfuehrung zu den Arbeiten FKW 22 wird im 2. Versuchsjahr der Ertrag von Nutzpflanzen nach UV-B-Einstrahlungen mit weiteren Pflanzenarten untersucht. Dabei werden Einfluesse auf Ertrag, Entwicklung und Gehalt wichtiger Pflanzeninhaltsstoffe erfasst. Daneben wird die Wirkung des UV-B-Lichtes auf den Schaedlingsbefall von Kulturpflanzen geprueft.

Partner D

Das Projekt "Partner D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Lehrstuhl für Ökologischen Landbau und Pflanzenbausysteme durchgeführt. (1) Das Projekt ist ein Teilprojekt des Verbundprojekts 'INSUSFAR', dessen Ziel es ist, zum Verständnis der Bedeutung der einer erhöhten genetischen Diversität des angebauten Pflanzenmaterials (sowohl zwischen als auch innerhalb der Sorten) für landwirtschaftliche Anbausysteme mit reduziertem Input und erhöhter biologischer Diversität (z.B. Mischanbau) beizutragen. Hierzu werden an den Beispielen Weizen und Gerste Ergebnisse bisher erfolgter züchterischer Innovationen im Hinblick auf ihre Wirkung in unterschiedlichen Anbausystemen untersucht, um für diversifizierte Anbausysteme geeignete Sortentypen- bzw. Sortenstrukturen zu identifizieren. Neben der Ertragsleistung werden ökologische und ökonomische Parameter analysiert. Die Ergebnisse werden hinsichtlich ihrer möglichen Konsequenzen für Anbauverfahren, Zuchtziele und -methoden, sowie der politischen und administrativer Maßnahmen zur Unterstützung nachhaltiger Anbausysteme ausgewertet. (2) Der Antragsteller ist verantwortlich für die ökologische Bewertung der Genotypen und Züchtung auf Betriebssystemebene. Mit dem Programm REPRO werden Betriebsdaten (8 Betriebe) erfasst und mit Nachhaltigkeitsindikatoren bewertet (aktuelle Situation). In Streifenversuchen werden neue Genotypen in Bewirtschaftungsanpassung einbezogen, deren Entwicklung wird im Vergleich zur bisherigen Sorten mit verschieden Daten erfasst und ihre ökologischen Auswirkungen (z.B. Diversität) werden mit erweiterten und neu entwickelten Indikatoren bewertet.

SP 1

Das Projekt "SP 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Fakultät Land- und Ernährungswirtschaft durchgeführt. Projektziel: Das Hauptziel von CATCHY ist, Zwischenfrüchte zur Entwicklung innovativer Anbausysteme einzusetzen, die die Bodenfruchtbarkeit erhalten und verbessern. Zu den Zielen gehört auch ein besseres Verständnis der Ursache-Wirkungs-Beziehungen von Bodenfruchtbarkeitsparametern, biologischen Funktionen und Wechselwirkungen in Boden und Rhizosphäre. Die funktionale Ausrichtung wird ergänzt durch eine agronomische und sozioökonomische Management-Interaktion. Hintergrund: Der Zwischenfruchtanbau ist eine wichtige Agrarumweltmaßnahme und trägt als langfristige Meliorationsmaßnahme zur Verbesserung und Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit in Fruchtfolgesystemen sowie der komplexen Bodenfunktionen bei. Zwischenfrüchte haben einen positiven Einfluss auf chemische und physikalische Bodenparameter sowie einen multifaktoriellen positiven pflanzenbaulichen Einfluss auf die Fruchtfolgen. Während heute meist einzelne Zwischenfrüchte eingesetzt werden, sollen diverse Zwischenfruchtmischungen zu wissensbasierten Lösungsansätzen beitragen, um Anbaustrategien und Bodenmanagement zu optimieren. Ergebnisausblick: Die Ergebnisse sollen als Grundlage zur Weiterentwicklung systemoptimierter kommerzieller Zwischenfruchtmischungen dienen. Ackerbauliche Anbausysteme sollen im Sinne der Nachhaltigkeit insbesondere in Bezug auf Bodenfunktionsparameter optimiert werden. Beratungskonzepte und -inhalte sollen im Hinblick auf ressourcenoptimierte Bodenbewirtschaftungssysteme angepasst bzw. transformiert werden. Analysen zur Wirtschaftlichkeit und Akzeptanz der entwickelten agronomischen Ansätze werden in das Projekt integriert.

Partner B

Das Projekt "Partner B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI), Institut für Züchtungsforschung an landwirtschaftlichen Kulturen durchgeführt. Das Verbundprojekt 'INSUSFAR' hat das Ziel, zum Verständnis der Bedeutung einer erhöhten genetischen Diversität des angebauten Pflanzenmaterials (sowohl zwischen als auch innerhalb der Sorten) für landwirtschaftliche Anbausysteme mit reduzierter Bodenbearbeitung und erhöhter biologischer Diversität (z.B. Mischanbau oder Lebendmulchsysteme) beizutragen. Anhand von Weizen und Gerste werden Ergebnisse bisher erfolgter züchterischer Innovationen im Hinblick auf ihre Wirkung in unterschiedlichen Anbausystemen untersucht, um für diversifizierte Anbausysteme geeignete Sortentypen bzw. Sortenstrukturen zu identifizieren. Neben der Ertragsleistung werden auch ökologische und ökonomische Parameter analysiert. Die Ergebnisse werden hinsichtlich ihrer möglichen Konsequenzen für Anbauverfahren, Zuchtziele und -methoden, sowie der politischen und administrativer Maßnahmen zur Unterstützung nachhaltiger Anbausysteme ausgewertet. Neben eigenen experimentellen Untersuchungen an Gerste wird der Antragsteller insbesondere ein Informationssystem konzipieren, entwickeln und implementieren. Dies beinhaltet, neben der Bedarfsanalyse und dem Benchmarking bestehender Systeme, die komplette Umsetzung, Erprobung und Betrieb des Informationssystems, um die im Projekt generierten Daten zu verwalten und zu analysieren. Bestandteil wird auch ein Webinterface sein, um den Projektpartnern sowie der wissenschaftlichen Gemeinde diese Daten und Analysen zur Verfügung zu stellen. Dieses soll auch über die Projektlaufzeit hinaus bestehen bleiben. Durch die Bereitstellung unterschiedlich adaptierter Populationen und über einen längeren Zeitraum erfasste Daten wird die Grundlage für die künftige Forschung und Entwicklung 'Moderner Landsorten' als Alternative zu Liniensorten geschaffen. Erfahrungen aus den USA haben gezeigt, dass solch entwickeltes Pflanzenmaterial eine wertvolle Quelle genetischer Variabilität auch für die herkömmliche Linienzüchtung darstellt.

Wissenschaftliche Tagung 'Klimawandel und Extremwetterereignisse: ein Problem für die Landwirtschaft?' vom 07.- 08.11.2012 im Forum des vTI in Braunschweig

Das Projekt "Wissenschaftliche Tagung 'Klimawandel und Extremwetterereignisse: ein Problem für die Landwirtschaft?' vom 07.- 08.11.2012 im Forum des vTI in Braunschweig" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dachverband Wissenschaftlicher Gesellschaften der Agrar-, Forst-, Ernährungs-, Veterinär- und Umweltforschung durchgeführt. Wissenschaftliche Tagung 'Klimawandel und Extremwetterereignisse: ein Problem für die Landwirtschaft?'

Der Einfluss einer nach Schadstoffimmission vermehrten Einstrahlung von UV-B-Licht auf den Ertrag von Kulturpflanzen

Das Projekt "Der Einfluss einer nach Schadstoffimmission vermehrten Einstrahlung von UV-B-Licht auf den Ertrag von Kulturpflanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Battelle-Institut e.V. durchgeführt. Aufgrund der Immission verschiedener Schadstoffe in die Stratosphaere wird ein Abbau der Ozonschicht und daher eine vermehrte Einstrahlung von UV-B-Licht befuerchtet. Ihr Einfluss auf den Ertrag der wichtigsten Kulturpflanzen soll in Freiland-Versuchskulturen experimentell untersucht werden.

Einfluss der Stickstoffduengung und der Gruenduengung auf den Nmin-Gehalt des Bodens sowie die Entwicklung der Rebe

Das Projekt "Einfluss der Stickstoffduengung und der Gruenduengung auf den Nmin-Gehalt des Bodens sowie die Entwicklung der Rebe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau durchgeführt. Untersuchung des Einflusses der mineralischen Stickstoffduengung und der Gruenduengung (Kurzzeitbegruenung) auf den Nmin-Gehalt des Bodens, die vegetative Entwicklung und Ertragsleistung der Rebe sowie auf ihre Krankheitsanfaelligkeit (Stiellaehme und Botrytis).

Partner D

Das Projekt "Partner D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Innovation, Transfer und Beratung gGmbH durchgeführt. Das Ziel des Projektes ist die Analyse und Bewertung unterschiedlicher Winterweizenanbausysteme (Ertrag, Resistenz) und Fungizidstrategien, basierend auf bestehende Daten und Feldexperimente unter besonderer Berücksichtigung ökonomischer, ökologischer und gesamtgesellschaftlicher Aspekte. Evaluierung bestehender Datenpools für Fungizidversuche an Winterweizen. Vergleich unterschiedlicher Züchtungsziele für Winterweizen in Freilandversuchen. Bestimmung von Qualitätsparametern und Rückstandsanalysen für PSM in Winterweizen. Erfassung der Kosten und Darstellung des Nutzens unterschiedlicher Anbausysteme und Fungizidstrategien auf betriebswirtschaftlicher und gesamtgesellschaftlicher Ebene.

Partner A

Das Projekt "Partner A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften, Professur für Pytopathologie und Pflanzenschutz durchgeführt. Das Ziel des Projektes ist die Analyse und Bewertung unterschiedlicher Winterweizenanbausysteme (Ertrag, Resistenz) und Fungizidstrategien, basierend auf bestehende Daten und Feldexperimente unter besonderer Berücksichtigung ökonomischer, ökologischer und gesamtgesellschaftlicher Aspekte. Evaluierung bestehender Datenpools für Fungizidversuche an Winterweizen. Vergleich unterschiedlicher Züchtungsziele für Winterweizen in Freilandversuchen. Bestimmung von Qualitätsparametern und Rückstandsanalysen für PSM in Winterweizen. Erfassung der Kosten und Darstellung des Nutzens unterschiedlicher Anbausysteme und Fungizidstrategien auf betriebswirtschaftlicher und gesamtgesellschaftlicher Ebene.

B 3.1: Efficient water use of mixed cropping systems in watersheds of Northern Thailand highlands

Das Projekt "B 3.1: Efficient water use of mixed cropping systems in watersheds of Northern Thailand highlands" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften (340), Fachgebiet Düngung und Bodenstoffhaushalt (340i) durchgeführt. Worldwide an important part of agricultural added value is produced under irrigation. By irrigation unproductive areas can be cultivated, additional harvests can be obtained or different crops can be planted. Since its introduction into Northern Thailand lychee has developed as one of the dominating cash crops. Lychee is produced in the hillside areas and has to be irrigated during the dry season, which is the main yield-forming period. Water therefore is mainly taken from sources or streams in the mountain forests. As nowadays all the available resources are being used do to increased production, a further increase in production can only be achieved by increasing the water use efficiency. In recent years, partial root-zone drying has become a well-established irrigation technique in wine growing areas. In a ten to fifteen days rhythm one part of the root system is irrigated while the other dries out and produces abscisic acid (ABA) a drought stress hormone. While the vegetative growth and thus labor for pruning is reduced, the generative growth remains widely unaffected. Thereby water-use efficiency can be increased by more than 40Prozent. In this sub-project the PRD-technique as well as other deficit irrigation strategies shall be applied in lychee and mango orchards and its effects on plant growth and yield shall be analyzed. Especially effects of this water-saving technology on the nutrient balance shall be considered, in order to develop an optimized fertigation strategy with respect to yield and fruit quality. As shown in preliminary studies, the nutrient supply is low in soils and fruit trees in Northern Thailand (e.g. phosphate) and even deficient for both micronutrients boron (B) and zinc (Zn). Additionally, non-adapted supply of nitrogen (mineralization, fertilization) can induce uneven flowering and fruit set. Therefore, improvement is necessary. For a better understanding of possible influence of low B and Zn supply on flowering and fruit set, mobility and retranslocation of both micronutrients shall be investigated for mango and lychee. Finally, the intended system of partial root-zone fertigation (PRF) shall guarantee an even flowering and a better yield formation under improved use of the limited resource water. As this modern technique, which requires a higher level of irrigation-technology, cannot be immediately spread among the farmers in the region, in a parallel approach potential users shall be integrated in a participative process for adaptation and development. Water transport and irrigation shall be considered, as both factors offer a tremendous potential for water saving. Local knowledge shall be integrated in the participatory process (supported by subproject A1.2, Participatory Research) in order to finally offer adapted technologies for application within PRF systems for the different conditions of farmers in the hillsides of Northern Thailand.

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