Das Projekt "Support for development of CDM projects in Thailand" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GFA Envest GmbH durchgeführt. The objective of the project is to support the client for successful development of CDM projects in the agro-industry sector in Thailand. Sector for CDM project development is agro-industry with focus on starch factories. Starch industry is highly energy intensive and produces significant amounts of wastewater. Furthermore, as part of the Cassava processing, pulp is separated as organic waste. The projects aim to introduce biogas generation from organic waste in starch production and decrease the factories dependence on fossil fuels. The supported CDM projects consist of two components: methane avoidance and fuel switch of electricity from the grid and fossil fuels to renewable energy. The technical solutions included the treatment of wastewater and pulp from starch industry for biogas production. The generated biogas will be used for electricity and heat generation. The development of the projects as CDM projects enables co-financing of the investment via the carbon sales. Services provided: The support consisted of 3 packages: Revision of the PDD for biogas from wastewater project: Technical revision of the Project Design Document as a '3rd party'; Assessment and revision of the 'additionality of the project and emission reduction calculations; Development of the PDD for the pulp to energy biogas projects: Development of a project design document (PDD) according to the regulations of the Kyoto protocol; Assessment and demonstration of the 'additionality of CDM projects which use pulp from starch factories for biogas generation; Preparation of the study about the pulp in the starch factories in Thailand: Development of the concept for the study; Determination of methodology, approach and stakeholders for the study development.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IS Insect Services GmbH durchgeführt. Als Vektor von Candidatus Phytoplasma mali, dem Erreger der Apfeltriebsucht, verursacht der Sommerapfelblattsauger (Cacopsylla picta) in Europa einen jährlichen Schaden in dreistelliger Millionenhöhe. Eine direkte Bekämpfung der Apfeltriebsucht ist nicht möglich, sodass zum Schutz der Pflanzen der Vektor bekämpft werden muss. In Deutschland sind weder für den Ökolandbau noch für den konventionellen Anbau Pflanzenschutzmittel gegen C. picta zugelassen. Neue Kenntnisse über die Geruchspräferenz von C. picta eröffnen innovative Möglichkeiten zur Bekämpfung. Das Ziel des Vorhabens ist daher die Entwicklung von Formulierungen, die vor allem im Rahmen einer Attract-and-Kill-Strategie zur biologischen Bekämpfung von C. picta eingesetzt werden sollen. Darüber hinaus soll geprüft werden, ob eine Kombination mit repellenten Stoffen unterstützend wirkt ('Push-Pull-Kill'-Strategie). Das Vorhaben verfolgt die Einführung eines Verfahrens mit geringen Pflanzenschutzmittelanwendungen. Die potentiellen Formulierungen wirken schädlingsspezifisch, präventiv und biologisch und reduzieren dadurch die Risiken für die Gesundheit von Mensch und Tier sowie für den Naturhaushalt. In Labor- und Halbfreilandversuchen werden neue repellente, attraktive und arretierende Substanzen, insektenpathogene Mikroorganismen , die C. picta im Labor effektiv abtöten, sowie Materialien und Methoden zur Formulierung dieser Wirkstoffe gescreent. Für die insektenpathogenen Mikroorganismen werden kostengünstige Verfahren zur Massenvermehrung entwickelt. Es werden entsprechende (Co-) Formulierungen entwickelt und in Labor- und Freilandversuchen getestet.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Pflanzenschutz im Obst- und Weinbau durchgeführt. Als Vektor von Candidatus Phytoplasma mali, dem Erreger der Apfeltriebsucht, verursacht der Sommerapfelblattsauger (Cacopsylla picta) in Europa einen jährlichen Schaden in dreistelliger Millionenhöhe. Eine direkte Bekämpfung der Apfeltriebsucht ist nicht möglich, sodass zum Schutz der Pflanzen der Vektor bekämpft werden muss. In Deutschland sind weder für den Ökolandbau noch für den konventionellen Anbau Pflanzenschutzmittel gegen C. picta zugelassen. Neue Kenntnisse über die Geruchspräferenz von C. picta eröffnen innovative Möglichkeiten zur Bekämpfung. Das Ziel des Vorhabens ist daher die Entwicklung von Formulierungen, die vor allem im Rahmen einer Attract-and-Kill-Strategie zur biologischen Bekämpfung von C. picta eingesetzt werden sollen. Darüber hinaus soll geprüft werden, ob eine Kombination mit repellenten Stoffen unterstützend wirkt ('Push-Pull-Kill'-Strategie). Das Vorhaben verfolgt die Einführung eines Verfahrens mit geringen Pflanzenschutzmittelanwendungen. Die potentiellen Formulierungen wirken schädlingsspezifisch, präventiv und biologisch und reduzieren dadurch die Risiken für die Gesundheit von Mensch und Tier sowie für den Naturhaushalt. In Labor- und Halbfreilandversuchen werden neue repellente, attraktive und arretierende Substanzen, insektenpathogene Mikroorganismen, die C. picta im Labor effektiv abtöten, sowie Materialien und Methoden zur Formulierung dieser Wirkstoffe gescreent. Für die insektenpathogenen Mikroorganismen werden kostengünstige Verfahren zur Massenvermehrung entwickelt. Es werden entsprechende (Co-) Formulierungen entwickelt und in Labor- und Freilandversuchen getestet.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Bielefeld, Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Mathematik durchgeführt. Als Vektor von Candidatus Phytoplasma mali, dem Erreger der Apfeltriebsucht, verursacht der Sommerapfelblattsauger (Cacopsylla picta) in Europa einen jährlichen Schaden in dreistelliger Millionenhöhe. Eine direkte Bekämpfung der Apfeltriebsucht ist nicht möglich, sodass zum Schutz der Pflanzen der Vektor bekämpft werden muss. In Deutschland sind weder für den Ökolandbau noch für den konventionellen Anbau Pflanzenschutzmittel gegen C. picta zugelassen. Neue Kenntnisse über die Geruchspräferenz von C. picta eröffnen innovative Möglichkeiten zur Bekämpfung. Das Ziel des Vorhabens ist daher die Entwicklung von Formulierungen, die vor allem im Rahmen einer Attract-and-Kill-Strategie zur biologischen Bekämpfung von C. picta eingesetzt werden sollen. Darüber hinaus soll geprüft werden, ob eine Kombination mit repellenten Stoffen unterstützend wirkt ('Push-Pull-Kill'-Strategie). Das Vorhaben verfolgt die Einführung eines Verfahrens mit geringen Pflanzenschutzmittelanwendungen. Die potentiellen Formulierungen wirken schädlingsspezifisch, präventiv und biologisch und reduzieren dadurch die Risiken für die Gesundheit von Mensch und Tier sowie für den Naturhaushalt. In Labor- und Halbfreilandversuchen werden neue repellente, attraktive und arretierende Substanzen, insektenpathogene Mikroorganismen , die C. picta im Labor effektiv abtöten, sowie Materialien und Methoden zur Formulierung dieser Wirkstoffe gescreent. Für die insektenpathogenen Mikroorganismen werden kostengünstige Verfahren zur Massenvermehrung entwickelt. Es werden entsprechende (Co-) Formulierungen entwickelt und in Labor- und Freilandversuchen getestet.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BIOCARE Gesellschaft für biologische Schutzmittel mbH durchgeführt. Als Vektor von Candidatus Phytoplasma mali, dem Erreger der Apfeltriebsucht, verursacht der Sommerapfelblattsauger (Cacopsylla picta) in Europa einen jährlichen Schaden in dreistelliger Millionenhöhe. Eine direkte Bekämpfung der Apfeltriebsucht ist nicht möglich, sodass zum Schutz der Pflanzen der Vektor bekämpft werden muss. In Deutschland sind weder für den Ökolandbau noch den konventionellen Anbau Pflanzenschutzmittel gegen C. picta zugelassen. Neue Kenntnisse über die Geruchspräferenz von C. picta eröffnen innovative Möglichkeiten zur Bekämpfung. Das Ziel des Vorhabens ist daher die Entwicklung von Formulierungen, die vor allem im Rahmen einer Attract-and-Kill-Strategie zur biologischen Bekämpfung von C. picta eingesetzt werden sollen. Darüber hinaus soll geprüft werden, ob eine Kombination mit repellenten Stoffen unterstützend wirkt ('Push-Pull-Kill'-Strategie). Das Vorhaben verfolgt die Einführung eines Verfahrens mit geringen Pflanzenschutzmittelanwendungen. Die Formulierungen wirken schädlingsspezifisch, präventiv und biologisch und reduzieren dadurch die Risiken für die Gesundheit von Mensch und Tier sowie für den Naturhaushalt. In Labor- und Halbfreilandversuchen werden neue repellente, attraktive und arretierende Substanzen, insektenpathogene Mikroorganismen und sonstige Insektizide, die C. picta im Labor effektiv abtöten, sowie Materialien und Methoden zur Formulierung dieser Wirkstoffe gescreent. Für die insektenpathogenen Mikroorganismen werden mit dem vollautomatischen BioLector Pro kostengünstige Verfahren zur Massenvermehrung entwickelt. Es werden entsprechende (Co-) Formulierungen entwickelt und in Labor- und Freilandversuchen getestet.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von P. H. Petersen Saatzucht Lundsgaard GmbH durchgeführt. Zwischenfruchtanbau in ackerbaulichen Produktionssystemen kann potentiell zu einer Minderung der THG Emissionen führen. Dieser Effekt ist jedoch quantitativ zurzeit nur schwer abzuschätzen und wird nur dann optimal realisiert, wenn in den Folgefrüchten eine Minderung der Stickstoffdüngung ohne Ertragsrückgang erreicht werden kann. Das Projekt THG-ZWIFRU verfolgt daher das Ziel, die Kenntnisse zur Treibhausgasemissionsminderung durch Zwischenfruchtanbau zu verbessern und gleichzeitig Landwirten eine verbesserte Grundlage zur Ausnutzung temporär in Zwischenfrüchten gespeicherter Stickstoffmengen durch eine präzisere Abschätzung der N-Freisetzung zu ermöglichen.
Das Projekt "Teilprojekt: PIK" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, den Einfluss saisonaler Trockenheiten und Hitzewellen auf Russlands Getreideproduktion unter aktuellen und künftigen Klimabedingungen zu analysieren und die Möglichkeiten für eine Anpassung der russischen Landwirtschaft an Klimawandel und Risiken für Extremereignisse aufzuklären. Das Untersuchungsgebiet umfasst die Flusseinzugsgebiete der Wolga und des Don. Es werden Sommer- und Winterweizen und Mais betrachtet. Spezielle Aufgaben sind: (a) eine Analyse zum Auftreten von Trockenheit und Hitzewellen unter gegenwärtigen und künftigen Klimabedingungen; (b) eine Prüfung der Wirkung von Extremereignissen auf die Getreideproduktion unter aktuellen und künftigen Klimabedingungen und Nutzung von statistischen und prozessbasierten Modellen; (c) eine Analyse der Folgen von Extremereignissen und Klimawandel auf das Verhalten und die Leistungsfähigkeit ökonomischer Akteure. Das Projekt ist für eine Dauer von 30 Monaten geplant, wobei der Fokus der Forschungsaktivitäten auf den ersten beiden Jahren liegt. Der Arbeitsplan gliedert sich in vier Arbeitspakete mit unterschiedlichen Arbeitsaufgaben: (1) Vorbereitungsarbeiten, wie Datensammlung, Bewertung der Datenverfügbarkeit, Modellvorbereitung (alle Partner); (2) Bewertung, z.B. der Auswirkungen des Klimawandels auf die Erträge und auf Wasserressourcen (PIK), Auswahl der agroklimatischen Bedingungen (EAER), ökonomische Analyse (ETH); (3) Verwertung am NRIAM (alle Partner) und (4) Finalisierung, Erstellung des Endberichtes (alle Partner).
Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie durchgeführt. Pappel wird in Kurzumtriebsplantagen (SRC für 'short rotation coppices') für die Produktion von Bioenergie angebaut. Während der gesamten Zeit ist die Plantage ständig Pilzerregern ausgesetzt, die schwere Schäden an den Bäumen verursachen können. Die meisten dieser schädlichen Pilzerreger bei der Pappel sind biotrophe Rostpilze der Gattung Melampsora. Insbesondere stellt die kosmopolitische Art M. laricipopulina die größte Bedrohung für Pappelplantagen dar, die jährlich Wachstumseinbußen von bis zu 50 Prozent verursachen. Pflanzen erkennen Pilze über Chitin-Rezeptoren, die ein bestimmtes Pathogen-assoziiertes molekulares Muster ('pathogen-associated molecular pattern'; PAMP) erkennen. Wesentliche Bestandteile dieser Chitin-Rezeptoren sind Lysin-Motiv-'Receptor-Like-Kinasen' (LysM-RLKs). Analysen des 'Chitin-Signalling' in dikotyledonen Pflanzen zeigen, dass enzymatisch aktive und inaktive LysM-RLKs miteinander interagieren müssen, um einen funktionellen Rezeptor zu bilden. Die Wahrnehmung des Chitins löst in Pflanzen eine Immunantwort aus, die zu einer Resistenz gegen den Eindringling führen kann. Auf der anderen Seite müssen pilzliche Symbionten diese Immunantwort umgehen oder unterdrücken, um eine Etablierung einer Mycorrhizierung zu erreichen. In dieser Hinsicht könnten LysM-Effektoren, die als Modulatoren einer Immunantwort betrachtet werden können, eine Rolle spielen. Ferner wird die Kommunikation zwischen der Pflanze und dem Mykorrhizapilz durch pilzliche Myc-Faktoren erleichtert, die von LysM-Rezeptoren des Wirts wahrgenommen werden. Das Ziel des beantragten Projekts ist es, LysM-RLK-Gene in Pappeln und LysM-Effektor-Gene in dem Mykorrhiza-Pilz Laccaria bicolor zu identifizieren. Diese Gene sollen funktionell charakterisiert werden, um dann ausgewählte Gene für die Verbesserung von Pathogenresistenz und Mykorrhizierung zu nutzen. Zu diesem Zweck werden transgene Linien hergestellt. Zusätzlich ist geplant CRISPR/Cas9 zur Genom- Editierung zu verwenden.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NORIKA-Nordring-Kartoffelzucht- und Vermehrungs-GmbH Groß Lüsewitz durchgeführt. Im Kartoffelanbau können Nematoden, insbesondere der weiße Kartoffelzystennematode Globodera pallida, Ertragsausfälle bis zu über 50 % verursachen. Von G. pallida existieren verschiedene Pathotypen, die sich extrem schnell verbreiten. In Deutschland sind bereits großräumig Ackerböden verseucht. Da es sich bei G. pallida um einen Quarantäne-Schaderreger handelt, ist auf befallenen Ackerflächen der Anbau auf resistente Kartoffelsorten beschränkt. Chemische Bekämpfungsmaßnahmen stehen derzeit nicht zur Verfügung. Die polygene Natur der dauerhaften Resistenz bedingt die geringe Aussagekraft der derzeit bekannten molekularen Selektionsmarker. Das an der TUD entwickelte Inter-SINE Amplified Polymorphisms-Markersystems (ISAP) soll angewandt werden, um in einer genomweiten Assoziationsstudie molekulare Marker zu identifizieren, welche eine Kopplung zu Genen aufweisen, die eine G. pallida-Resistenz vermitteln. Hierfür soll auf die vom Bundessortenamt durchgeführte Resistenzeinstufung der in Deutschland zugelassenen Kartoffelsorten aufgebaut werden. Hinzugezogen werden G. pallida-resistente europäische Genotypen und Prebreeding Material, welches von resistenten Wildkartoffeln abstammt. Ziel ist die Identifizierung Resistenz-gekoppelter Markerbanden, um eine chromosomale Lokalisierung dieser Resistenz-assoziierten Loci und die Ableitung diagnostischer STS-Marker zu ermöglichen, die in der Kartoffelzüchtung zur Selektion eingesetzt werden.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Bereich Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Botanik, Lehrstuhl Zell- und Molekularbiologie der Pflanzen durchgeführt. Im Kartoffelanbau können Nematoden, insbesondere der weiße Kartoffelzystennematode Globodera pallida, Ertragsausfälle bis zu über 50 % verursachen. Von G. pallida existieren drei Pathotypen, die sich extrem schnell verbreiten. In Deutschland sind bereits großräumig Ackerböden verseucht. Da es sich bei G. pallida um einen Quarantäne-Schaderreger handelt, ist auf befallenen Ackerflächen der Anbau auf resistente Kartoffelsorten beschränkt. Das einzige zugelassene Nematodizid verhindert dabei lediglich die Larveneinwanderung und ist zudem aus Gründen des Umweltschutzes bedenklich. Die polygene Natur der Resistenz bedingt die geringe Aussagekraft des einzigen derzeit bekannten Markers. Das an der TUD entwickelte Inter-SINE Amplified Polymorphisms-Markersystems (ISAP) soll angewandt werden, um in einer genomweiten Assoziationsstudie molekulare Marker zu identifizieren, welche eine Kopplung zu Genen aufweisen, die eine G. pallida-Resistenz vermitteln. Hierfür soll auf die vom Bundessortenamt durchgeführte Resistenzeinstufung der in Deutschland zugelassenen Kartoffelsorten aufgebaut werden. Hinzugezogen werden G. pallida-resistente europäische Genotypen und Prebreeding-Material, welches von der resistenten Wildkartoffel Solanum vernii abstammt. Ziel ist die Identifizierung Resistenz-gekoppelter Markerbanden, um eine chromosomale Lokalisierung dieser Resistenz-assoziierten Loci und die Ableitung diagnostischer STS-Marker zu ermöglichen, die in der Kartoffelzüchtung zur Selektion eingesetzt werden.
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Bund | 217 |
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