Für jede Schule und ggf. ihre Zweigstellen werden dargestellt: - Adresse (Straße, Hausnummer, PLZ, Ort, Geoposition) - Kontaktdaten (Telefon, E-Mail-Funktionspostfach, Fax, Homepage) - Schulmerkmale (Schulnummer, Zweigstelle ja/nein, Schulform nach Haushaltskapitel, Erwachsenenbildung ja/nein, Telefonnummer der Schulaufsicht, zugehöriger ReBBZ-Standort) - Zahl der Schüler
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die Standorte der öffentlichen Landesverwaltung und der Kommunen dar.:Einrichtungen allgemeiner politischer Weiterbildung im Saarland
Der Kartendienst stellt die Standorte der öffentlichen Landesverwaltung und der Kommunen dar.:Staatliche anerkannte Einrichtungen und Landesorganisationen der allgemeinen und politischen Weiterbildung im Saarland (Quelle: Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes, Stand September 2014). Erfasst wurden die Kategorien Kreisvolkshochschule, Volkshochschule, Kath.Erwachsenenbildung, Ev. Erwachsenenbildung, Ev. Familienbildung, Kath. Familienbildung, Christliche Familienbildung, Bildungswerk, Ev. Akademie, Landfrauen, Europäische Akademie und den Landesorganisationen (Stand 05/2022).
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die Standorte der öffentlichen Landesverwaltung und der Kommunen dar.:Einrichtungen allgemeiner politischer Weiterbildung im Saarland
Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Staatliche anerkannte Einrichtungen und Landesorganisationen der allgemeinen und politischen Weiterbildung im Saarland. Die Daten wurden anhand von Listen des Bildungsministerium, Bildungsserver erfasst in den Kategorien Kreisvolkshochschule, Volkshochschule, Kath. Erwachsenenbildung, Ev. Erwachsenenbildung, Ev. Familienbildung, Kath. Familienbildung, Christliche Familienbildung, Bildungswerk, Ev. Akademie, Landfrauen, Europäische Akademie und den Landesorganisationen. Beschreibung der Attributtabelle: KREIS-----------------: Kreisnummer RW---------------------: Rechtswert HW---------------------: Hochwert STR_NAME-----------: Straßenname HNR--------------------: Hausnummer PLZ---------------------: Postleitzahl ORT_NAME-----------: Ortsname POST_ORT-------------: Ortsteil NAME-------------------: Name der Einrichtung LANDESORGA--------: Landesorganisation ja / nein EINRICHTUN-----------: Einrichtung ja / nein BEZEICHNER----------: Name Abkürzung PARTNER_NR----------: Partner Nummer LANDKREIS------------: Landkreisname Die Daten wurden anhand von Listen des Bildungsministerium Bildungsservers erfasst mit Hilfe der Hauskoordinaten, Luftbildern und der DTK5 . - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert
Staatliche anerkannte Einrichtungen und Landesorganisationen der allgemeinen und politischen Weiterbildung im Saarland. Die Daten wurden anhand von Listen des Bildungsministerium, Bildungsserver erfasst in den Kategorien Kreisvolkshochschule, Volkshochschule, Kath. Erwachsenenbildung, Ev. Erwachsenenbildung, Ev. Familienbildung, Kath. Familienbildung, Christliche Familienbildung, Bildungswerk, Ev. Akademie, Landfrauen, Europäische Akademie und den Landesorganisationen. Beschreibung der Attributtabelle: KREIS-----------------: Kreisnummer RW---------------------: Rechtswert HW---------------------: Hochwert STR_NAME-----------: Straßenname HNR--------------------: Hausnummer PLZ---------------------: Postleitzahl ORT_NAME-----------: Ortsname POST_ORT-------------: Ortsteil NAME-------------------: Name der Einrichtung LANDESORGA--------: Landesorganisation ja / nein EINRICHTUN-----------: Einrichtung ja / nein BEZEICHNER----------: Name Abkürzung PARTNER_NR----------: Partner Nummer LANDKREIS------------: Landkreisname Die Daten wurden anhand von Listen des Bildungsministerium Bildungsservers erfasst mit Hilfe der Hauskoordinaten, Luftbildern und der DTK5 .
Der Datenbestand enthält die Standorte der Einrichtungen der Erwachsenenbildung im Freistaat Thüringen, die nach dem Thüringer Erwachsenenbildungsgesetz (ThürEBG) anerkannt sind. §4 ThürEBG: (1) Einrichtungen der Erwachsenenbildung im Sinne dieses Gesetzes sind solche, die in planmäßiger und beständiger pädagogischer Arbeit und vorwiegend unmittelbarem Kontakt zwischen Lehrenden und Lernenden Bildungsaufgaben entsprechend § 2 erfüllen und nach den Regelungen dieses Gesetzes anerkannt sind. Die Einrichtungen der Erwachsenenbildung lassen sich folgenden drei Einrichtungsgruppen zuordnen: 1. Landkreise und kreisfreie Städte, die im Rahmen der verfassungsmäßigen Zuständigkeit in ihrem Gebiet eine Grundversorgung im Sinne der §§ 1 und 2 durch die Einrichtung von Volkshochschulen gewährleisten (1. Einrichtungsgruppe); die Einrichtung einer Volkshochschule durch mehrere Landkreise und kreisfreie Städte ist zulässig, 2. Einrichtungen der Erwachsenenbildung von überregionaler Bedeutung, deren Bildungsarbeit mit einem geschlossenen Teilnehmerkreis mit mehrtägigem, zusammenhängendem Bildungsangebot überwiegend bei internatsmäßiger Unterbringung durchgeführt wird, als Heimvolkshochschulen (2. Einrichtungsgruppe), 3. Einrichtungen der Erwachsenenbildung in freier Trägerschaft (3. Einrichtungsgruppe). Es handelt sich hierbei um einen Sekundärdatenbestand des Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (TMBJS). Interessensvertretungen und Fachverbände: - Landesorganisation der freien Träger in der Erwachsenenbildung Thüringen e.V. - Thüringer Volkshochschulverband e.V.
Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse, Karlsruher Institut für Technologie, Karlstr. 11, 76133 Karlsruhe Kommentierung Partizipationskonzept BASE durch ITAS 05.12.2024 In diesem Dokument sind übergreifende, zentrale Punkte aufgeführt. Spezifische Kommentare zu den einzelnen Elementen sind in Form von Kommentaren direkt in das PDF eingefügt. 1) Abschnitt zu Selbstverständnis und Rolle der Beteiligungsangebote fehlt Das Konzept stellt momentan eine Auflistung von Maßnahmen dar, die auf sehr unterschiedlichen Ebenen liegen und unterschiedliche Ziele verfolgen. Die Zieldimension wird über das Säulenmodell angesprochen, was aber nicht klärt, welchen Zweck die einzelnen Formate für das BASE haben, d.h. u.a. ob sie konsultativen Charakter haben oder der Entscheidungsvorbereitung dienen. Zum besseren Verständnis und zur Einordnung der Angebote wäre ein Abschnitt vonnöten, in dem diese Ziele dargelegt werden sowie das Verständnis des BASE bezüglich Qualitätsverständnis und Qualitätssicherung in der Beteiligung. Weiterhin sollte in diesem Abschnitt auch die Rolle der Beteiligungsangebote im Verfahren erläutert werden, was auch die Zusammenarbeit mit und das Verhältnis zu Angeboten anderer Akteure im Verfahren (insb. BGE und BGZ) beinhaltet. 2) Strukturierung der Beteiligungsangebote Die einfache Auflistung der Beteiligungsangebote wirkt unübersichtlich, v.a. da die Angebote auf sehr unterschiedlichen Ebenen liegen: teilweise sind sie sehr allgemein gehalten und teilweise werden Unterschritte als einzelne Angebote gelistet. Hier wären eine Konsolidierung und Fokussierung notwendig, auch um Klarheit bezüglich der Ziele und des Mehrwerts der einzelnen Formate für das BASE zu erlangen. Untenstehend ein Vorschlag dazu. Da es sich um ein Konzeptpapier handelt, sollten hier eher übergeordnete Formate gelistet werden. Die genaue Ausgestaltung einzelner Formate bspw. für verschiedene Zielgruppen wäre Teil einer Detailplanung. 3) Verzahnung von PFE und Regionalkonferenzen Im Konzept bleibt unklar, wie der Übergang von der Arbeit des PFE zu den Regionalkonferenzen gestaltet werden soll. Dazu gehören beispielsweise die Fragen, wie lange das PFE seine Arbeit in welcher Form fortführt, wie dessen Expertise bewahrt und weiterentwickelt wird und, insbesondere, in welcher Form die nationale Öffentlichkeitsbeteiligung nach Gründung der Regionalkonferenzen gewährleistet bleibt. 4) Kollaborative Ausarbeitung der Beteiligungsformate Die weitere Ausarbeitung und Präzisierung der Beteiligungsformate sollte im Sinne eines integrierenden Beteiligungsverständnisses in Zusammenarbeit mit PFE, NBG, BGE, BGZ und der Wissenschaft (z.B. DAEF) erfolgen. Dabei sollte ein iteratives Vorgehen gewählt werden, das schrittweise und mit Überprüfungsschleifen zu einem Startkonzept für die Beteiligung in der nächsten Phase führt. Vorschlag Neustrukturierung Beteiligungs‐ und Informationsangebote: Es folgt ein Vorschlag für eine Strukturierung der Beteiligungs‐ und Informationsangebote, welche außenstehenden eine bessere Einordnung der einzelnen Elemente bezüglich ihrer Zielsetzung erlauben soll. Die unter Kapitel 4 im Konzept aufgelisteten Formate wurden dafür kategorisiert und teilweise zusammengefasst. In der vorgeschlagenen Sortierung wird zwischen Beteiligungs‐ und Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse, Karlsruher Institut für Technologie, Karlstr. 11, 76133 Karlsruhe Informations‐/Dialog‐ und Bildungsangeboten unterschieden, um die unterschiedlichen Grade der Beteiligung zu verdeutlichen. Eine weitere Ebene der Unterscheidung ist, ob sich die Angebote an regionale oder nationale Akteure richten. Anmerkungen: Die Beteiligung der sogenannten „jungen Generation“ sowie der Zwischenlagergemeinden sollte in die aufgeführten Formate integriert werden und stellt keine eigenen Beteiligungsformate dar, es handelt sich dabei um spezifische Zielgruppen, die bei der Planung der Formate mit berücksichtigt werden sollten. Die neue Webseite ist kein Beteiligungsangebot, sondern ein Werkzeug für Informationsangebote. Ebenso ist der Expert:innenpool kein Beteiligungsangebot, sondern eine organisatorische Unterstützung. 4.1. Substantielle Vorbereitung der Regionalkonferenzen Ziel: Kollaborativ den Start der Regionalkonferenzen vorbereiten 4.1.1. Grundlagen Regionalkonferenzen und Fachkonferenz Rat der Regionen Ziel Durch kollaborative Entscheidungsfindung einen einheitlichen Rahmen und Orientierung für die Vorbereitungsphase und die Einrichtung der Regionalkonferenzen und der Fachkonferenz Rat der Regionen schaffen Zielgruppen Planungsteam Forum Endlagersuche, sowie weitere Bürger:innen der Teilgebiete (Diversität gewährleisten), Gesellschaftliche Organisationen, Kommunen, Nachbarstaaten (Behörden, Kommunen, Bürger:innen), Wissenschaft, Forschung, Bildung, Zivilgesellschaft Grad der Beteiligung Kollaborative Entscheidungsfindung sowie Konsultation Methoden / Werkzeuge noch offen Beteiligte Institutionen BASE, BGE, BGZ Kernteam für die Erarbeitung des Handbuchs bestehend aus BASE, BGE, BGZ, PFE, NBG diskutiert Grundlagen und stellt diese einer weiteren Öffentlichkeit zur Diskussion 4.1.2. Starterteams Regionalkonferenzen Ziel Netzwerkaufbau in den Regionen, Anpassung des Handbuchs Regionalkonferenzen an die Region Zielgruppen noch offen (zu definieren in 4.1.1.), z.B. Bürger:innen der Standortregionen, Kommunalvertreter:innen, Regionale politische Akteure, regionale Verbände, regionale zivilgesellschaftliche Organisationen Grad der Beteiligung Kollaborative Entscheidungsfindung Methoden / Werkzeuge durch die Beteiligten zu definieren Beteiligte Institutionen BASE, BGE Kommunikation und Aufbau von Netzwerken in den Regionen inhaltlich und fachlich unterstützt durch BASE und BGE. Anpassung des Handbuchs fachlich unterstützt durch BASE und BGE sowie selbst gewählte Expert:innen. 4.2 Informations‐, Dialog‐ und Bildungsangebote: regional Ziele: Die substantielle Beteiligung unterstützen und Interessierten Angebote bereiten 4.2.1. Zielgruppenspezifische (Online‐)Seminare Ziel Zielgruppen Grad der Beteiligung Methoden / Werkzeuge Regionalspezifische Bildungsangebote beispielsweise zu den Regionalkonferenzen und dem Rat der Regionen Interessierte Öffentlichkeit in den potentiellen Standortregionen, Kommunen (im In‐ und ggf. auch Ausland), Landes‐ und Regionalverwaltungen, politische Vertreter*innen Bildung Methoden der Erwachsenenbildung Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse, Karlsruher Institut für Technologie, Karlstr. 11, 76133 Karlsruhe Beteiligte Institutionen BASE, BGE, PFE Vor dem Start der Regionalkonferenzen entwickelt das BASE gemeinsam mit der BGE, dem PFE und dem Expert:innenpool ein leicht zugängliches Bildungsangebot für die Teilnehmenden der Regionalkonferenzen und der Fachkonferenz Rat der Regionen zur Vermittlung von fachlichem Wissen, Verfahrensgrundlagen und Methodenkompetenzen. 4.2.2 Informationsangebote zu aktuellen Verfahrensschritten Ziel Prozess und Ansprechpartner:innen für aktuelle Verfahrensschritte bekannt machen Zielgruppen Interessierte Öffentlichkeit und weitere Stakeholder Grad der Beteiligung Information Methoden / Werkzeuge Vielfältige Informationsformate (z.B. Webseite, Flyer, Infostände, Informationsveranstaltungen), Medienarbeit, Faktencheck) Beteiligte Institutionen BASE, BGE, Starterteams / PFE, BGZ Passend zu den Verfahrensschritten werden mit ausreichend Vorlauf regional angepasste Informations‐ und Dialogangebote erstellt. Dies betrifft insbesondere den Standortregionenvorschlag, für den regionenspezifische Angebote gemeinsam mit den Starterteams oder, vor deren Gründung, dem PFE erarbeitet werden. Mit den Angeboten werden verschiedene Zielgruppen angesprochen (z.B. „junge Generation“). Eine Veranstaltung in diesem Kontext ist eine Auftaktveranstaltung für die Regionalkonferenzen. Zu den regionalspezifischen Angeboten zählen weiterhin Angebote für die Zwischenlagergemeinden (gemeinsam mit BGZ). 4.3 Nationale Beteiligungsmöglichkeiten Ziel: Der interessierten Öffentlichkeit außerhalb der Standortregionen Beteiligungsmöglichkeiten bieten 4.3.1. Forum Endlagersuche und Planungsteam Forum Endlagersuche Ziel Zielgruppen Grad der Beteiligung Methoden / Werkzeuge Beteiligte Institutionen s. Konzept Aktive Begleitung des Standortauswahlverfahrens, Interessenvertretung Interessierte Öffentlichkeit, gemeinnützige Organisationen, Kommunen Konsultativ Forum Endlagersuche, Anträge BASE, BGE, BGZ 4.3.2. Folgeformat Forum Endlagersuche Ziel Nach Start der Regionalkonferenzen der allgemeinen interessierten Öffentlichkeit die Möglichkeit geben, das Auswahlverfahren aktiv zu begleiten, Regionen‐übergreifende Themen diskutieren und bearbeiten Zielgruppen Interessierte Öffentlichkeit, gemeinnützige Organisationen, Kommunen Grad der Beteiligung Konsultativ Methoden / Werkzeuge Format ähnlich Forum Endlagersuche, Anträge, Förderprogramm Zivilgesellschaft Beteiligte Institutionen BASE, BGE, BGZ, Folgeformat PFE Auch nach der Gründung der Regionalkonferenzen wird es eine allgemeine interessierte Öffentlichkeit geben, deren Begleitung für das Verfahren hilfreich ist. Weiterhin sollten Regionen‐übergreifende Themen in einem Diskussionsforum von der interessierten Öffentlichkeit gemeinsam bearbeitet werden können. Ein durchgehendes Angebot an die allgemeine interessierte Öffentlichkeit ist wichtig, um Rückhalt für das Verfahren in der Öffentlichkeit aufrecht zu erhalten. Bedarfsorientierte Ausarbeitung des Förderprogramms Zivilgesellschaft gemeinsam mit der interessierten Öffentlichkeit 4.4 Informations‐, Dialog‐ und Bildungsangebote: national Ziele: Die substantielle Beteiligung unterstützen und Interessierten Angebote bereiten 4.4.1 Informationsangebote zu aktuellen Verfahrensschritten Ziel Zielgruppen Grad der Beteiligung Ablauf des Verfahrensschritts und Ansprechpartner:innen für aktuelle Verfahrensschritte bekannt machen Interessierte Öffentlichkeit und weitere Stakeholder Information
Zur Vorbereitung der gesetzlich festgelegten Konferenzen zur Endlagersuche hat das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) von Beginn an verschiedene Dialog- und Beteiligungsangebote für unterschiedliche Zielgruppen geschaffen. Information bildet dabei eine zentrale Grundlage, um verschiedene Interessengruppen sowie Bürgerinnen und Bürger einbinden zu können. Viele Formate konnten auch genutzt werden, geplante Vorhaben zu verbessern und anzupassen. Viele Vorschläge und Anregungen sind bereits umgesetzt oder fließen in die weiteren Planungen mit ein wie zum Beispiel: Bundesweite Infoaktionen zur Erhöhung der Aufmerksamkeit für das Thema Endlagersuche Reisekostenerstattung für die Teilnahme an der Fachkonferenz Teilgebiete Schaffen eines Vorbereitungszeitraumes für die Beratung des Zwischenberichtes Teilgebiete Schaffen von Online -Beteiligungsinstrumenten Moderation der Fachkonferenz durch Dritte Folgende Maßnahmen hat das BASE seit 2017 durchgeführt: 08.12.2024 Das BASE hat mit der „ Strategie für die Ausgestaltung der Beteiligung bei der Endlagersuche “ in vier Handlungsfeldern Ziele entwickelt, die zum gelingenden Start und einer guten Arbeitsfähigkeit der Regionalkonferenzen beitragen. Davon ausgehend hat das BASE Maßnahmen entwickelt, die bis zum 8. Dezember 2024 öffentlich konsultiert werden konnten . Voraussichtlich im ersten Quartal 2025 wird das BASE das konsultierte Beteiligungskonzept vorlegen. 22. und 23.11.2024 Am 22. und 23. November 2024 fand das 3. Forum Endlagersuche in Würzburg als hybride Veranstaltung statt. Schwerpunkt des ersten Tages war der aktuelle Arbeitsstand der Bundesgesellschaft für Endlagerung ( BGE ). Am zweiten Tag standen u.a. die Aufgaben der Aufsicht, das Beteiligungskonzept des BASE und die Vorbereitung der Regionalkonferenzen im Fokus. Auf dem Forum wurde das neue Planungsteam Forum Endlagersuche 2024/25 gewählt und insgesamt 13 Anträge mit inhaltlichen Forderungen an die Akteure des Standortauswahlverfahrens gerichtet. Die Anträge werden in einer separaten digitalen Veranstaltung am 5.12.2024 diskutiert und abgestimmt. 14. – 25.10.2024 Zwischen dem 14. und 25. Oktober 2024 fanden die Forumstage statt, eine digitale Veranstaltungsreihe im Rahmen des 3. Forum Endlagersuche . Die acht Veranstaltungen der Forumstage zeichneten sich durch eine große Themenvielfalt aus: von den gesetzlichen Beteiligungsformaten bei der Endlagersuche, über Forschungsvorhaben des BMUV , der BGE und des BASE , der Bedeutung von Human Intrusion bis hin zu den Ausschlusskriterien auf dem Weg zu einem Endlager für hochradioaktive Abfälle und den Herausforderungen der Endlagerung bei schwach- und mittelradioaktiven Abfällen. 04.10.2024 Das BASE-Info-Mobil tourte von April bis Oktober 2024 durch Deutschland, um über die Endlagersuche zu informieren. Das Info-Mobil machte u. a. Halt in Augsburg, Dresden, Dischingen (Baden-Württemberg-Tag), Bremen (Maritime Woche), Kiel, Bocholt und Schwerin (Tag der Deutschen Einheit). 25.03.2024 Im „ Konzept zur Informierung und Beteiligung junger Generationen “ veröffentlicht das BASE eine Darstellung der konzeptionellen Grundlagen seiner Informations-, Bildungs- und Beteiligungsmaßnahmen für die jungen Zielgruppen. 20. - 25.02.2024 Das BASE nahm an der Bildungsmesse didacta teil. 650 Lehrer:innen und andere Interessierte wurden über die Bildungsangebote in Kita, Schule und Erwachsenenbildung informiert. 26.01.2024 In der öffentlichen Folgeveranstaltung des 2. Forum Endlagersuche am 26.01.2024 wurden die auf dem Forum eingereichten Anträge diskutiert und abgestimmt. Insgesamt standen 29 Anträge zur Abstimmung, wovon 20 mit einer einfachen Mehrheit als Beschlüsse des Forums angenommen wurden. Die Beschlüsse sind an das BMUV , das BASE , die BGE mbH und das Nationale Begleitgremium ( NBG ) gerichtet und sind Vorschläge zur Gestaltung des Standortauswahlverfahrens für hochradioaktive Abfälle bis zu den Regionalkonferenzen . Die Abstimmungsergebnisse wurden im Rahmen der Dokumentation der Folgeveranstaltung veröffentlicht. 17. und 18.11.2023 Am 17. und 18. November 2023 fand das 2. Forum Endlagersuche in Halle (an der Saale) als hybride Veranstaltung statt. Das zentrale Beteiligungsformat zum Standortauswahlverfahren bestand aus fachlichen Vorträgen, Diskussionen im Plenum und thematischen Arbeitsgruppen. Schwerpunkte des Forums waren die nächsten Schritte zur Eingrenzung der Teilgebiete , der neue Zeithorizont bei der Suche nach einem Endlagerstandort und die Möglichkeiten der Öffentlichkeitsbeteiligung im Verfahren, durch die Wahl der Mitglieder des Planungsteam Forum Endlagersuche (PFE) ihre Wirksamkeit zeigte. 06. - 14.11.2023 Zwischen dem 06. und 14. November fanden die Forumstage statt, eine digitale Veranstaltungsreihe im Rahmen des 2. Forum Endlagersuche . In den zehn Veranstaltungen wurden von Geologie über Beteiligung bis hin zu Fragen der jungen Generation Basisinformationen für Einsteiger:innen vermittelt sowie fachliche Diskussionsschwerpunkte aus dem Standortauswahlverfahren für ein atomares Endlager erörtert. 03.10.2023 Das BASE-Info-Mobil tourte von April bis Oktober 2023 durch Deutschland. So machte das Info-Mobil u. a. Halt in Schwerin, Biberach (Baden-Württemberg-Tag), Regensburg, Freiburg, Magdeburg, Lübeck und Hamburg (Tag der Deutschen Einheit). 21.07.2023 Im Rahmen des „Aufruf zur Mitgestaltung“ vom 10. Mai bis zum 16. Juli 2023 sind 83 Vorschläge für Programmbeiträge für das 2. Forum Endlagersuche eingegangen. Die Einreichungen adressieren Fragen zum Stand des Verfahrens, der Standortauswahl, der Methodik und den Wirtsgesteinen sowie der Öffentlichkeitsbeteiligung. Auf Basis der Einreichungen gestaltete das Planungsteam Forum Endlagersuche (PFE) ein Gesamtprogramm. 07.06.2023 Das BASE entwickelt jugendspezifische Angebote und führt World Cafés, Messeauftritte und Planspiele über die Endlagersuche an. So informierten BASE-Mitarbeitende auf dem Evangelischen Kirchentag vom 08.-10. Juni 2023 über das Verfahren, dessen Herausforderungen und die Rolle junger und zukünftiger Generationen. Im interaktiven Format, das World Café „There is no plan B“, wurden Fragen der Verantwortung, Generationengerechtigkeit und des Umweltschutzes diskutiert. Ebenso wurde das Planspiel bereits an der Helios-Schule in Köln mit der 9. Jahrgangsstufe, der „Dr. Otto-Schlein“-Schule in Magdeburg mit 11 Berufsschüler:innen der Biologisch-Technischen Assistenz und an der Hochschule Harz in Halberstadt mit 14 Student:innen des Fachbereiches Verwaltungswissenschaften durchgeführt. 10.05.2023 Die interessierte Öffentlichkeit konnte im Rahmen des „Aufruf zur Mitgestaltung“ des 2. Forum Endlagersuche 2023 eigene Programmvorschläge, z. B. Ideen für Workshops, Kreativformate oder Vorträge einreichen. 15.03.2023 Das BASE übermittelt eine Stellungnahme an das BMUV zum Bericht der BGE mbH zum Zeitplan des Standortauswahlverfahrens. In seiner Stellungnahme kommt das BASE zu dem Schluss, dass die bisherige Durchführung des Standortauswahlverfahrens zu evaluieren sei. Ziel muss eine ehrliche Analyse sein, um einen realistischen und die Bedarfe aller Akteure berücksichtigenden Zeitplan zu erstellen. In einer öffentlichen Veranstaltung stellten BASE-Mitarbeitende die Inhalte der Stellungnahme vor und beantworteten Fragen von rund siebzig Teilnehmenden. 02.02.2023 Das BASE bringt die Endlagersuche mit einem Planspiel zur Beteiligung, Unterrichtsmaterialien zur Endlagersuche und Beratung von Lehrkräften in den Schulunterricht und schafft Angebote für fächerübergreifendes Lernen. 13.01.2023 Im Rahmen des Workshops „Zeitbedarf und Zeitplanung der Standortsuche“ gab das BASE ein ausführliches Statement zum Thema der Zeitbedarfe und Zeitplanung der Standortsuche. 13.01.2023 Das Planungsteam Forum Endlagersuche ( PFE ) organisiert einen Online-Workshop zum Thema „Zeitbedarf und Zeitplanung der Standortsuche“ . Im Fokus des Impuls-Workshops standen die Fragen der Öffentlichkeit. Ziel der Veranstaltung war es, mit allen Interessierten in eine vertiefte Diskussion zu diesem Thema zu treten. 30.12.2022 Veröffentlichung der finalen Fassung der Berechnungsgrundlage für die Dosisabschätzung bei der Endlagerung von hochradioaktiven Abfällen im Bundesanzeiger und auf der Infoplattform. 19.10.2022 Bei der öffentlichen Sitzung des Planungsteams Forum Endlagersuche (PFE) am 19.10.2022 stehen die planungswissenschaftlichen Anwendungskriterien im Fokus: Die Vorhabenträgerin BGE mbH stellt ihre methodischen Überlegungen dazu vor. 11.10.2022 Das BASE-Info-Mobil tourte ab dem Spätsommer 2022 durch Deutschland und machte u. a. Halt in Mainz (Rheinland-Pfalz-Tag), Hannover (Tag der Niedersachsen), Flensburg, Leipzig, Bamberg und Stuttgart. 28.09.2022 Am 28.09.22 findet die erste öffentliche Sitzung des Planungsteams Forum Endlagersuche (PFE) nach der zweimonatigen Sommerpause statt. Im Fokus der digitalen Sitzung: Die Ergebnisse der Reflexion der bisherigen Arbeit des Planungsteams. 12.08.2022 Das BASE veröffentlicht die Dokumentation des Forums Endlagersuche . Darin enthalten sind Berichte über den Programmablauf, Wortprotokolle der Diskussionen sowie die im Rahmen des Forums eingereichten Anträge und Ergebnisse der Veranstaltung. Die Dokumentation dient dazu, wesentliche Inhalte des Forums nachvollziehbar festzuhalten, um sie für Teilnehmende des Forums und weitere Interessierte im weiteren Verfahren der Endlagersuche nutzbar zu machen. 29.06. - 01.07.2022 Die eingegangenen Kommentare aus der öffentlichen E-Mail-Konsultation zur „Berechnungsgrundlage für die Dosisabschätzung bei der Endlagerung von hochradioaktiven Abfällen“ werden in einem Fachworkshop erörtert. Eingeladen sind Vertreter:innen aller Interessengruppen. Mit den Ergebnissen des Fachworkshops werden das BASE und das BfS den Entwurf überarbeiten. Ergänzend wird von BASE und BfS an fachlichen Begründungstexten gearbeitet, um damit Hintergründe zur erläutern und auf vorhandene Literatur und Beispiele zu verweisen. 20.05. und 21.05.2022 Rund 385 Interessierte diskutieren am 20. und 21. Mai 2022 online und vor Ort in Mainz beim 1. Forum Endlagersuche . Zwei Tage lang tauschen sich die Teilnehmenden intensiv über Fragen der Sicherheit eines Atommüll-Endlagers, über den Umgang mit Ungewissheiten, über zeitliche Perspektiven sowie über Fragen der Öffentlichkeitsbeteiligung aus. Ein weiterer Programmpunkt ist das Podiumsgespräch zwischen der BGE mbH und Vertreter:innen der Staatlichen Geologischen Dienste aus Bayern, Brandenburg, Niedersachsen und Thüringen, dass das Nationale Begleitgremium ( NBG ) gestaltet. Zudem fasst das erste Forum Endlagersuche Beschlüsse, darunter unter anderem zur Organisation und zu den nächsten Schritten. Abschließend wählen die Teilnehmenden des Forums das neue Planungsteam . Gemeinsam mit dem BASE und dem NBG wird das Planungsteam die Arbeit der BGE mbH weiter begleiten und das nächste Forum Endlagersuche vorbereiten. 18.05.2022 Mit verschiedenen Formaten unterschiedliche Zugänge zum Thema Endlagersuche schaffen: das ist das Ziel des aktuellen Programms für das kommende erste Forum Endlagersuche am 20. und 21 Mai 2022. Die Teilnehmenden informieren sich über Vorträge, diskutieren in Arbeitsgruppen und gestalten selbst im Format des Themencamps. 12.05.2022 Das Planungsteam Forum Endlagersuche veröffentlicht seine Vorschläge zur Geschäftsordnung des Forums Endlagersuche und zur Geschäftsordnung des Planungsteams . Die Dokumente sind das Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung und bilden die Arbeitsgrundlage für die jeweiligen Beteiligungsformate. Am 20. /21. Mai 2022 werden die Geschäftsordnungen im Rahmen des Forums Endlagersuche vorgestellt und von den Teilnehmenden verabschiedet. 22.04.2022 Die Öffentlichkeit ist aufgerufen, den Entwurf der „Berechnungsgrundlage für die Dosisabschätzung bei der Endlagerung von hochradioaktiven Abfällen" per E-Mail zu kommentieren. Bei zwei Infoveranstaltungen im Mai 2022 werden Hintergründe erläutert und Fragen beantwortet. Die Konsultation basiert auf der Entwurfsfassung der Berechnungsgrundlage. Alle eingereichten Kommentare werden systematisch erfasst und und im Rahmen eines Fachworkshops vom 29. Juni bis 1. Juli 2022 erörtert. 11.04.2022 Das Planungsteam Forum Endlagersuche lädt zum Forum Endlagersuche am 20. Und 21. Mai 2022 in Mainz ein. Alle Interessierten können sich zu der Veranstaltung anmelden und digital oder vor Ort teilnehmen. 23.03.2022 Die Beratungs- und Planungsgruppe lädt zu der dritten öffentlichen Sitzung ein. Im Fokus der Sitzung stehen unter anderem die vorläufige Programmplanung für das Forum Endlagersuche im Mai 2022 und die Umbenennung in Planungsteam Forum Endlagersuche und Forum Endlagersuche. 18.03.2022 Das Arbeitsteam Evaluation und Auswertung der Beratungs- und Planungsgruppe lädt am Freitag, den 18. März zu dem ersten von zwei Workshops zum Thema „Beteiligung lernen“ ein. Mehr als 60 Teilnehmende diskutieren die Frage, was sich aus den Erfahrungen der Fachkonferenz Teilgebiete für die zukünftigen Herausforderungen des Endlagersuchprozesses ableiten lässt. 23.02.2022 Die Beratungs- und Planungsgruppe lädt zu der zweiten öffentlichen Sitzung ein. Im Fokus der Sitzung stehen die Auseinandersetzung mit den repräsentativen vorläufigen Sicherheitsuntersuchungen (rvSU) der BGE mbH und die Eingrenzung der momentan 90 Teilgebiete . Insbesondere Vertreter:innen der Kommunen nutzen das Angebot zum direkten Austausch mit der BGE mbH. 26.01.2022 Die Beratungs- und Planungsgruppe lädt zu der ersten öffentlichen Sitzung ein und informiert zum bisherigen Stand ihrer Arbeit und dem weiteren Vorgehen. Die Beratungs- und Planungsgruppe ist ein Arbeitsteam aus Vertreter:innen der Zivilgesellschaft sowie des BASE , der BGE mbH und des NBG . Es begleitet engmaschig den Arbeitsfortschritt der BGE mbH bei den anstehenden Arbeiten bis zum Start der Regionalkonferenzen . 08.12.2021 Die Beratungs- und Planungsgruppe kommt erstmals zusammen. Mit dem Fachforum (Mai 2022) ist sie bei der Standortsuche für ein Atommüll-Endlager ein neues Element der Öffentlichkeitsbeteiligung bis zu den Regionalkonferenzen . Nach der Diskussion grundlegender Fragen wurden konkrete nächste Schritte vereinbart. 13.11.2021 Für die Nachvollziehbarkeit und Transparenz der weiteren Arbeitsschritte der BGE mbH bis zum Start der Regionalkonferenzen haben ehemalige Teilnehmer:innen der Fachkonferenz Teilgebiete gemeinsam mit dem BASE unter Obhut des Partizipationsbeauftragten ein Beteiligungskonzept erarbeitet. Auf der Veranstaltung wird dieses Konzept vorgestellt, in dessen Zentrum zwei Formate stehen: ein öffentliches Fachforum, das im Frühjahr 2022 erstmals tagen soll, sowie eine Beratungs- und Planungsgruppe, die das Fachforum u. a. inhaltlich wie organisatorisch vorbereitet. Diese Formate stellen Prototypen dar und werden nach Auswertung erster Erfahrungen verändert und angepasst. Neben der Vorstellung des Konzepts wird die erste Beratungs- und Planungsgruppe gewählt, für die alle Interessierten kandidieren können. 04. und 05.11.2021 Das BASE und Vertreter:innen der jungen Generation treffen sich in Berlin, um Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu besprechen. Beim Treffen werden unter anderem Rollen geklärt und konzeptionelle Überlegungen zur Beteiligung der jungen Generation diskutiert. 25. und 26.10.2021 Im zweiten Workshop zur Erstellung eines Beteiligungskonzepts kommen Vertreter:innen der BGE mbH, des NBG, der AG Vorbereitung, Verter:innen der jungen Generation und des BASE zusammen, um einen Prototypen für das Beteiligungskonzept bis zu den Regionalkonferenzen zu konzipieren. Das Ergebnis wird am 13.11. in einer öffentlichen Veranstaltung vorgestellt. 13.10.2021 Der Partizipationsbeauftragte lädt zu einer Videokonferenz ein. Teilnehmende des ersten Workshops berichten von den Arbeitsergebnissen und sammeln in der öffentlichen Veranstaltung Feedback für die Weiterentwicklung im zweiten Workshop. 01. und 02.10.2021 Im Rahmen des ersten Workshops erarbeiten die AG Vorbereitung, Vertreter:innen der jungen Generation und das BASE gemeinsam Ideen für ein Beteiligungskonzept bis zu der Einrichtung der Regionalkonferenzen. Ziel des zweiten Workshops am 25. und 26. Oktober ist es, das Beteiligungskonzept weiter zu entwickeln, so dass es auf einer öffentlichen Veranstaltung am 13. November vorgestellt werden kann. 15.09.2021 Der Partizipationsbeauftragte am NBG lädt im Auftrag der Fachkonferenz Teilgebiete zu einer öffentlichen Videokonferenz ein. Unter dem Titel „Eigenverantwortung, Selbstorganisation, gute Partizipation – Unterschiedliche und gemeinsame Perspektiven“, steht nach Abschluss der Fachkonferenz ein erster inhaltlicher Austausch über die künftige Beteiligung im Mittelpunkt der Veranstaltung. Ziel ist es, einen Rahmen dafür zu schaffen, dass sich die Öffentlichkeit bis zur Einrichtung der Regionalkonferenzen an den Arbeitsfortschritten der BGE mbH beteiligen kann. Um ein Beteiligungskonzept gemeinsam zu entwickeln, finden im Oktober zwei Workshops statt. 07.09.2021 Im Auftrag der Fachkonferenz übergibt die letzte Arbeitsgruppe Vorbereitung die Beratungsergebnisse am 7. September an die BGE mbH. Die Übergabe findet bei einer Pressekonferenz statt, bei der auch die BGE mbH und das BASE sowie der Partizipationsbeauftragte mit Statements präsent waren. Die Aufzeichnung der Übergabe steht auf dem YouTube-Kanal der Fachkonferenz weiterhin zur Verfügung. 20.08.2021 In der Zeit vom 18. Oktober 2020 bis zum 20. August 2021 können alle Interessierten den Zwischenbericht der BGE mbH auf der Online-Beteiligungsplattform des BASE kommentieren und eigene Dokumente, zum Beispiel Stellungnahmen, hochladen. Damit wird sichergestellt, dass unabhängig von der Teilnahme an den Fachkonferenzterminen keine Hinweise, Fragen und Kritiken zum Zwischenbericht verloren gehen. Die Fachkonferenz Teilgebiete hat beschlossen, dass die Ergebnisse Teil ihres Abschlussberichtes sind. Dieser wird abschließend an die BGE mbH übergeben und muss bei der weiteren Arbeit berücksichtigt werden. 06.08 - 07.08.2021 Zum letzten der drei Beratungstermine der Fachkonferenz Teilgebiete sind ca. 1000 Personen angemeldet, parallel nehmen bis zu 500 am hybriden Veranstaltungsformat teil. Die Teilnehmenden haben auf den drei Beratungsterminen umfangreiche Anmerkungen zum Zwischenbericht der BGE mbH erarbeitet und schließen die Diskussionen dazu ab. Die Ergebnisse der Fachkonferenz sollen innerhalb eines Monats an die BGE mbH übergeben werden, die diese bei ihrer weiteren Arbeit berücksichtigen muss. Zusätzlich diskutieren die Teilnehmenden auf dem dritten Beratungstermin, wie künftige Beteiligungsmöglichkeiten bei der weiteren Eingrenzung der Teilgebiete aussehen sollten. Die dazu vorliegenden Vorschläge der Fachkonferenz sowie des BASE sollen in den folgenden Wochen gemeinsam mit dem Partizipationsbeauftragten diskutiert werden. Ziel ist es, bis Herbst 2021 einen gemeinsamen Fahrplan auszuarbeiten. Die Fachkonferenz Teilgebiete endet – die Beteiligung am Weg zu den Standortregionen wird weitergehen, versichert auch Ina Stelljes, Abteilungsleiterin für Öffentlichkeitsbeteiligung im BASE in ihrem abschließenden Statement. 27.07.2021 Die Vizepräsidentin des BASE stellt im Rahmen eines Workshops eine Diskussionsgrundlage zur weiteren Beteiligung nach der Fachkonferenz vor. Zum Workshop „Wie geht es nach der Fachkonferenz weiter?“ hatte der Partizipationsbeauftragte eingeladen. Die Diskussionsgrundlage hat das BASE vorher den Teilnehmenden zugeschickt und online veröffentlicht. 10.06. - 12.06.2021 Rund 1.500 Interessierte haben sich für den zweiten Beratungstermin der Fachkonferenz Teilgebiete angemeldet und tauschen sich digital über die Endlagersuche aus. Das BASE bringt sich über die gesamte Konferenz mit verschiedenen Beiträgen ein: Am ersten Konferenztag gibt es u. a. ein Eingangsstatement von Ina Stelljes, Abteilungsleiterin für Öffentlichkeitsbeteiligung zur Aufgabe der Fachkonferenz im Standortauswahlverfahren. Das Hauptprogramm wird am zweiten und dritten Tag um verschiedene Themenräume, virtuelle Kaffee-Ecken und Info-Tische ergänzt, an denen sich die Teilnehmenden informieren und miteinander diskutieren können. Die Fachkonferenz beschließt u. a., dass der dritte und letzte Beratungstermin am 6. und 7. August stattfinden soll. 09.06.2021 Das digitale Informationsangebot des BASE wird um die kostenlose App „ endlagersuche:360 °“ erweitert. Adressiert wird damit vor allem die junge Generation, die in einer interaktiven 3D-Welt umfassende Informationen über das Standortauswahlverfahren abrufen kann. Alle Themen und Fragen sind grafisch und zum Teil spielerisch aufbereitet. Die Nutzer:innen haben die Möglichkeit ein Zwischenlager für hochradioaktive Abfälle zu besuchen, sich in einem futuristischen Labor über Radioaktivität zu informieren oder anhand von interaktiven Grafiken mehr über das Suchverfahren und die Bürgerbeteiligung zu erfahren. 01.06.2021 Die aktualisierte Broschüre für Bürger:innen (PDF, 254 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) sowie die Broschüre für Kommunen (PDF, 254 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) , mit Informationen zum Verfahren und zum Zwischenbericht sowie der Fachkonferenz Teilgebiete , werden veröffentlicht. 27.05. - 07.06.2021 Ergänzend zu der Arbeit der Vorbereitungsgruppe schaltet das BASE verschiedene Online-Anzeigen und Beiträge in den Sozialen Medien, um das Interesse für die Fachkonferenz Teilgebiete zu steigern. 10.05.2021 BASE und BGE mbH starten die digitale Veranstaltungsreihe Mitreden bei der Endlagersuche , die sich an junge Menschen bis 30 Jahre richtet. Dort werden an insg. drei Terminen (10., 17. und 31. Mai) grundlegende Informationen zur Endlagersuche vermittelt und Fragen rund um die Beteiligung diskutiert. Für die Veranstaltungsreihe 2021 hatte eine Gruppe von jungen Interessierten bei einem Workshop am 24.03. ihre Ideen für Rahmen und Inhalte mit eingebracht. 27.04.2021 Zur Unterstützung des Engagements im Rahmen der Selbstorganisation bei der Fachkonferenz Teilgebiete hat das BASE Möglichkeiten für eine Aufwandsentschädigung erarbeitet. Die Regelung gilt auch rückwirkend für die Mitglieder der ersten Vorbereitungsgruppe. Zusätzlich dazu können auch Reisekosten für Präsenz-Sitzungstermine erstattet werden, wenn diese wieder möglich sind. 24.03.2021 Das BASE und die BGE mbH laden zu einem gemeinsamen Austausch mit jungen Menschen ein, um sich über ein Veranstaltungsformat für die junge Generation im Mai auszutauschen. Rund 40 junge Erwachsene folgen der Einladung und diskutieren in Kleingruppen drei Fragen: Welche Inhalte sprechen diese Zielgruppe an? Mit welchen Mitteln könnten sich junge Leute ansprechen lassen und wie kann das Veranstaltungsformat aussehen? An der Veranstaltung nehmen auch zwei Mitglieder der Vorbereitungsgruppe Fachkonferenz teil sowie vier Mitglieder des Nationalen Begleitgremiums ( NBG ). 03.03.2021 Das BASE unterstützt ein zentrales Anliegen der Fachkonferenz Teilgebiete und verlegt die weiteren Beratungstermine: Der zweite und kommende Beratungstermin der Fachkonferenz wird vom 10. bis 12. Juni stattfinden. Ursprünglich war der zweite Beratungstermin für April avisiert worden. Für den Abschluss organisiert das BASE neue Räumlichkeiten vom 5. bis 8. August. 03.03.2021 Das BASE weitet sein Informationsangebot für Kommunen aus: Auf der Infoplattform zur Endlagersuche finden kommunale Vertreter:innen ab sofort eine Themenseite , die aktuelle Entwicklungen und relevantes Hintergrundwissen zum Suchverfahren übersichtlich zusammenträgt. Die Themenseite bietet kommunalen Gebietskörperschaften einen zentralen Ort, um sich schnell und zielgerichtet einen Überblick über den Stand der Suche und die anstehenden Beteiligungsmöglichkeiten zu verschaffen. 02.03. und 04.03.2021 In der Videokonferenz „ Dialoggespräch Standortsuche – Und was bedeutet das für Sachsen-Anhalt? “ des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt informiert das BASE über den Ablauf des Standortauswahlverfahrens und die Öffentlichkeitsbeteiligung. Fragen werden im Anschluss des Vortrags beantwortet. 22.02-23.02. 2021 Gemeinsam mit der BGE mbH veranstaltet das BASE einen Online-Dialog, der sich gezielt an junge Menschen wie Schüler:innen und Student:innen richtet. Geplant ist ein Austausch in digitaler Form am 24. März 2021 . Dafür hat das BASE verschiedene Institutionen und Verbände sowie die Teilnehmenden des Jugendworkshops 2019 „Dein Endlager!?“ eingeladen. 05.02.- 07.02.2021 Erster Beratungstermin der Fachkonferenz Teilgebiete Der von der Fachkonferenz in Eigenverantwortung organisierte erste Beratungstermin findet als digitale Veranstaltung statt. Am ersten Tag erhalten die Teilnehmenden durch mehrere, teils parallele Fachvorträge eine inhaltliche Einführung in das Thema. Zudem stimmen die Teilnehmenden über die Geschäftsordnung ab. Am zweiten Tag diskutieren die Teilnehmenden in insgesamt 22 Arbeitsgruppen zum Zwischenbericht Teilgebiete. Am dritten Tag wählen die Teilnehmenden die Mitglieder einer Arbeitsgruppe zur Vorbereitung des folgenden Beratungstermins. Zudem fasst die Fachkonferenz eine Reihe von Beschlüssen (PDF, 2 MB, Datei ist nicht barrierefrei) , darunter u.a., dass der folgende Beratungstermin nicht wie geplant im April sondern im Juni 2021 stattfinden solle, der Termin im Juni solle sich auf August verschieben. Das BASE unterstützt diese Initiativen und prüft aktuell die Umsetzbarkeit. 01.02.2021 Das BASE veröffentlicht eine Übersicht zu den Beteiligungs- und Informationsangeboten parallel zur Fachkonferenz Teilgebiete. Neben konkreten Maßnahmen zur Information und Aktivierung der Öffentlichkeit zur Fachkonferenz Teilgebiete nimmt das BASE dabei auch die Phase danach in den Blick: Wie die Zeit bis zur Einrichtung der Regionalkonferenzen mit Beteiligungs- und Informationsangeboten begleitet und vorbereitet werden kann, plant das BASE in einem partizipativen und offenen Prozess mit interessierten Akteuren und der Öffentlichkeit in den nächsten Monaten zu entwickeln. 27.01.2021 Das BASE veranstaltet einen Online -Dialog für kommunale Vertreter:innen aus den Teilgebieten unter dem Titel: „Endlagersuche mitgestalten: Beteiligungsmöglichkeiten für Kommunen“, über 250 Personen nehmen teil. 19.– 29.01.2021 Um Interessierte für die Fachkonferenz Teilgebiete zu gewinnen, schaltet das BASE zur Unterstützung der Vorbereitungsgruppe Online -Anzeigen und Beiträge über Medien-Portale und Soziale Medien. 18.10.2020 Das BASE richtet die Online-Beteiligungsplattform ein als zusätzliches Angebot, Hinweise, Kritik oder Fragen zum Zwischenbericht zu adressieren. Die Online -Beteiligungsplattform stellt unabhängig von den Fachkonferenzterminen sicher, dass keine Hinweise oder Fragen zum Zwischenbericht verloren gehen. Das BASE wird alle Eingaben am Ende gesammelt veröffentlichen und der BGE mbH übergeben. 17. und 18.10.2020 Der Auftakt der Fachkonferenz Teilgebiete findet als Digital-Veranstaltung statt. Am ersten Tag führt die BGE mbH die Teilnehmenden in den Zwischenbericht Teilgebiete ein. Der zweite Tag gibt Raum zur Vorbereitung der Selbstorganisation der Fachkonferenz. Die Teilnehmer:innen richten eine Arbeitsgruppe zur Vorbereitung des Folgetermins im Februar 2021 ein. 18.9.2020 Das BASE veröffentlicht die virtuelle Endlagerausstellung „suche:x“ . Der virtuelle Rundgang bietet umfassende Informationen für Einsteiger in das Thema Endlagersuche. 17.9.2020 Das BASE veranstaltet eine digitale Bürger:innenveranstaltung zur Endlagersuche (rund 60 Teilnehmende). Ziel ist die Information der Teilnehmenden über die bevorstehende Veröffentlichung des Zwischenberichtes und die Fachkonferenz Teilgebiete. 9.9.2020 Zweites Web -Seminar für Journalist:innen . 7.9.2020 Beginn bundesweiter Info-Aktionen über Plakate und Anzeigen zur Endlagersuche in über 2000 Städten. 25.8.2020 Das BASE eröffnet das Anmeldeverfahren zur Fachkonferenz Teilgebiete . Die Geschäftsstelle wird eingerichtet. Mandatsträger und kommunale Gebietskörperschaften erhalten Info-Pakete zum Standortauswahlverfahren und zur Öffentlichkeitsbeteiligung. 20.8.2020 Das BASE veröffentlicht den überarbeiteten Entwurf der Geschäftsordnung und das Konzept für die Fachkonferenz Teilgebiete. 19.8.2020 Das BASE veröffentlicht die Broschüre und die Animation „suche: Mitgestalter:innen“ zur Öffentlichkeitbeteiligung im Standortauswahlverfahren. 23.6.2020 Das BASE veröffentlicht die Termine und Veranstaltungsorte für die Sitzungen der Fachkonferenz Teilgebiete (Auftaktveranstaltung am 17./18.10.2020 sowie drei Beratungstermine im Februar, April und Juni 2021). 8.7.2020 Das BASE organisiert ein Web -Seminar für Journalist:innen zum Standortauswahlverfahren. Ziel ist es, insbesondere Vertreter:innen der Regionalpresse im Vorfeld der Veröffentlichung des Zwischenberichtes Teilgebiete über das Standortauswahlverfahren und die damit einhergehende Öffentlichkeitsbeteiligung zu informieren. 17.6.2020 Das BASE veröffentlicht den Entwurf einer Geschäftsordnung für die Fachkonferenz Teilgebiete. Der Entwurf steht von Ende Juni bis Mitte August 2020 zur Online -Konsultation zur Verfügung. Juni/Juli, September/ Oktober 2020 Bundesweite Info-Aktionen zur Endlagersuche : Um die Aufmerksamkeit für das Thema Endlagersuche zu erhöhen, startet das BASE ab Juni 2020 Info-Aktionen zur Endlagersuche über bekannte Medienportale im Internet. 27.4.2020 Die Infoplattform zur Endlagersuche als zentrales digitales Informationsangebot zum Standortauswahlverfahren wird freigeschaltet. Neben dem Dokumentenverzeichnis nach § 6 StandAG bietet sie umfassende Informationen rund um das Standortauswahlverfahren. 25.1.2020 Bürger:innenworkshop zur Endlagersuche in Berlin: Das BASE veranstaltet einen offenen Workshop mit ca. 100 Bürger:innen zur Endlagersuche. Die Ergebnisse werden dokumentiert und für die Vorstellung auf der 5. Sitzung der Beratungsgruppe Fachkonferenz aufbereitet. 14./15.11. 2019 Das BASE richtet die 2. Statuskonferenz Endlagerung in Berlin aus. Die Veranstaltung wird als Live-Stream veröffentlicht. Es besteht die Möglichkeit, im Rahmen der Plenardiskussionen online Fragen zu stellen. Die anderen Akteuren und die Öffentlichkeit wurden im Vorfeld an der Programmgestaltung beteiligt. 10.–17.10. 2019 Präsentation der Leihausstellung „suche:x“ im Hauptbahnhof Berlin. Die Ausstellung (2 Varianten) informiert über das Standortauswahlverfahren und kann kostenlos (z. B. von Kommunen) ausgeliehen werden. 1.10.2019 Ein Runder Tisch „Endlagersuche macht Schule“ diskutiert Möglichkeiten und Wege, wie das Thema Endlagerung im Rahmen der schulischen Bildung vermittelt werden kann. August 2019 bis Juni 2020 Das BASE richtet die Beratungsgruppe Fachkonferenz ein, die insgesamt sieben Mal tagt. In der Gruppe können sich die an der Suche beteiligten Akteure sowie Vertreter:innen aus Wissenschaft, Gesellschaft und der Kommunen einbringen und das BASE bei der organisatorischen und konzeptionellen Vorbereitung der Konferenz beraten. Alle Sitzungen sind öffentlich, die Unterlagen wurden jeweils im Vorfeld veröffentlicht. Die Protokolle sind auf der Informationsplattform veröffentlicht. 30.10.2019 Infoveranstaltung und Pressegespräch „Endlager gesucht“ in Wiesbaden. Die Veranstaltungsreihe wird vom BASE mit Teilnahme der BGE mbH und des NBG in allen Landeshauptstädten (außer Berlin) durchgeführt. Zur Veranstaltung wurden neben Bürger:innen und Vertreter:innen gesellschaftlicher Organisationen auch Bundes- und Landtagsabgeordnete eingeladen. Für das BASE diskutiert Präsident König. 29.10.2019 Infoveranstaltung und Pressegespräch „Endlager gesucht“ in Saarbrücken. Die Veranstaltungsreihe wird vom BASE mit Teilnahme der BGE mbH und des NBG in allen Landeshauptstädten (außer Berlin) durchgeführt. Zur Veranstaltung wurden neben Bürger:innen und Vertreter:innen gesellschaftlicher Organisationen auch Bundes- und Landtagsabgeordnete eingeladen. Für das BASE diskutiert Präsident König. 25.–27.10. 2019 Das BASE, die BGE mbH und das NBG veranstalten in Kassel das gemeinsame Jugendbeteiligungsformat „Dein_Endlager!?“ (60 Teilnehmende). Die Veranstaltung wurde auf einem Vorbereitungsworkshop am 10. Mai 2019 gemeinsam mit Jugendlichen und Expert:innen aus dem Bereich Jugendbeteiligung vorbereitet. Ein Folgeworkshop wird derzeit geplant. 25.09.2019 Infoveranstaltung und Pressegespräch „Endlager gesucht“ in Erfurt. Die Veranstaltungsreihe wird vom BASE mit Teilnahme der BGE mbH und des NBG in allen Landeshauptstädten (außer Berlin) durchgeführt. Zur Veranstaltung wurden neben Bürger:innen und Vertreter:innen gesellschaftlicher Organisationen auch Bundes- und Landtagsabgeordnete eingeladen. Für das BASE diskutiert Präsident König. 24.9.2019 Infoveranstaltung und Pressegespräch „Endlager gesucht“ in Bremen. Die Veranstaltungsreihe wird vom BASE mit Teilnahme der BGE mbH und des NBG in allen Landeshauptstädten (außer Berlin) durchgeführt. Zur Veranstaltung wurden neben Bürger:innen und Vertreter:innen gesellschaftlicher Organisationen auch Bundes- und Landtagsabgeordnete eingeladen. Für das BASE diskutiert Präsident König. 23.9.2019 Infoveranstaltung und Pressegespräch „Endlager gesucht“ in Hamburg. Die Veranstaltungsreihe wird vom BASE mit Teilnahme der BGE mbH und des NBG in allen Landeshauptstädten (außer Berlin) durchgeführt. Zur Veranstaltung wurden neben Bürger:innen und Vertreter:innen gesellschaftlicher Organisationen auch Bundes- und Landtagsabgeordnete eingeladen. Für das BASE diskutiert Präsident König. 19.9.2019 Infoveranstaltung und Pressegespräch „Endlager gesucht“ in Mainz. Die Veranstaltungsreihe wird vom BASE mit Teilnahme der BGE mbH und des NBG in allen Landeshauptstädten (außer Berlin) durchgeführt. Zur Veranstaltung wurden neben Bürger:innen und Vertreter:innen gesellschaftlicher Organisationen auch Bundes- und Landtagsabgeordnete eingeladen. Für das BASE diskutiert Präsident König. 18.9.2019 Infoveranstaltung und Pressegespräch „Endlager gesucht“ in Düsseldorf. Die Veranstaltungsreihe wird vom BASE mit Teilnahme der BGE mbH und des NBG in allen Landeshauptstädten (außer Berlin) durchgeführt. Zur Veranstaltung wurden neben Bürger:innen und Vertreter:innen gesellschaftlicher Organisationen auch Bundes- und Landtagsabgeordnete eingeladen. Für das BASE diskutiert Präsident König. 4.7.2019 Infoveranstaltung und Pressegespräch „Endlager gesucht“ in München. Die Veranstaltungsreihe wird vom BASE mit Teilnahme der BGE mbH und des NBG in allen Landeshauptstädten (außer Berlin) durchgeführt. Zur Veranstaltung wurden neben Bürger:innen und Vertreter:innen gesellschaftlicher Organisationen auch Bundes- und Landtagsabgeordnete eingeladen. Für das BASE diskutiert Präsident König. 3.7.2019 Infoveranstaltung und Pressegespräch „Endlager gesucht“ in Dresden. Die Veranstaltungsreihe wird vom BASE mit Teilnahme der BGE mbH und des NBG in allen Landeshauptstädten (außer Berlin) durchgeführt. Zur Veranstaltung wurden neben Bürger:innen und Vertreter:innen gesellschaftlicher Organisationen auch Bundes- und Landtagsabgeordnete eingeladen. Für das BASE diskutiert Präsident König. 27.6.2019 Infoveranstaltung und Pressegespräch „Endlager gesucht“ in Stuttgart. Die Veranstaltungsreihe wird vom BASE mit Teilnahme der BGE mbH und des NBG in allen Landeshauptstädten (außer Berlin) durchgeführt. Zur Veranstaltung wurden neben Bürger:innen und Vertreter:innen gesellschaftlicher Organisationen auch Bundes- und Landtagsabgeordnete eingeladen. Für das BASE diskutiert Präsident König. 20.6.2019 Infoveranstaltung und Pressegespräch „Endlager gesucht“ in Magdeburg. Die Veranstaltungsreihe wird vom BASE mit Teilnahme der BGE mbH und des NBG in allen Landeshauptstädten (außer Berlin) durchgeführt. Zur Veranstaltung wurden neben Bürger:innen und Vertreter:innen gesellschaftlicher Organisationen auch Bundes- und Landtagsabgeordnete eingeladen. Für das BASE diskutiert Präsident König. 17.6.2019 Infoveranstaltung und Pressegespräch „Endlager gesucht“ in Hannover. Die Veranstaltungsreihe wird vom BASE mit Teilnahme der BGE mbH und des NBG in allen Landeshauptstädten (außer Berlin) durchgeführt. Zur Veranstaltung wurden neben Bürger:innen und Vertreter:innen gesellschaftlicher Organisationen auch Bundes- und Landtagsabgeordnete eingeladen. Für das BASE diskutiert Präsident König. 13.6.2019 Infoveranstaltung und Pressegespräch „Endlager gesucht“ in Potsdam. Die Veranstaltungsreihe wird vom BASE mit Teilnahme der BGE mbH und des NBG in allen Landeshauptstädten (außer Berlin) durchgeführt. Zur Veranstaltung wurden neben Bürger:innen und Vertreter:innen gesellschaftlicher Organisationen auch Bundes- und Landtagsabgeordnete eingeladen. Für das BASE diskutiert Präsident König 27.5.2019 Infoveranstaltung und Pressegespräch „Endlager gesucht“ in Schwerin. Die Veranstaltungsreihe wird vom BASE mit Teilnahme der BGE mbH und des NBG in allen Landeshauptstädten (außer Berlin) durchgeführt. Zur Veranstaltung wurden neben Bürger:innen und Vertreter:innen gesellschaftlicher Organisationen auch Bundes- und Landtagsabgeordnete eingeladen. Für das BASE diskutiert Präsident König. Mai bis Oktober 2019 Mobile Endlagerausstellung (2019: 8 Stationen, die meisten bei Großveranstaltungen, rund 7.000 Besucher:innen), 2017-2019 insgesamt rund 27.000 Besucher:innen. 24.4.2019 Auftaktveranstaltung und Pressegespräch zur bundesweiten Infoveranstaltungsreihe „Endlager gesucht“ für Bürger:innen in Kiel. Die Veranstaltungsreihe wird vom BASE mit Teilnahme der BGE mbH und des NBG in allen Landeshauptstädten (außer Berlin) durchgeführt. Zur Veranstaltung wurden neben Bürger:innen und Vertreter:innen gesellschaftlicher Organisationen auch die Landesparlamente sowie Fachministerien und die Bundestagsabgeordneten aus den Wahlkreisen der jeweiligen Länder eingeladen. Für das BASE diskutiert Präsident König. April 2019 Das BASE veröffentlicht nach Abschluss der Beteiligung das Konzept zur Öffentlichkeitsbeteiligung in der Startphase der Endlagersuche . 30.1.2019 Das BASE diskutiert mit Wissenschaftler:innen in einem öffentlichen Workshop die Forschungsschwerpunkte für die nukleare Sicherheit der kommenden Jahre (ca. 80 Teilnehmende). 16.1.2019 Regionale Dialogveranstaltung und Pressegespräch zur Endlagersuche für Vertreter:innen der Städte, Landkreise und Kommunen in Ulm. Abschluss der insgesamt vier Veranstaltungen, die das BASE mit Unterstützung der kommunalen Spitzenverbände auf Bundesebene durchführt. 14.1.2019 Regionale Dialogveranstaltung und Pressegespräch zur Endlagersuche für Vertreter:innen der Städte, Landkreise und Kommunen in Frankfurt am Main. 10.1.2019 Regionale Dialogveranstaltung und Pressegespräch zur Endlagersuche für Vertreter:innen der Städte, Landkreise und Kommunen in Hamburg. 8.1.2019 Regionale Dialogveranstaltung und Pressegespräch zur Endlagersuche für Vertreter:innen der Städte, Landkreise und Kommunen in Leipzig. 8./9.11. 2018 Das BASE richtet die erste Statuskonferenz Endlagerung in Berlin aus (ca. 200 Teilnehmende). Die Konferenz wird live im Internet übertragen. 17.9.2018 Experten-Hearing zum Konzept (Entwurf) für die Öffentlichkeitsbeteiligung in der Startphase der Endlagersuche. 16.8.2018 Das BASE veröffentlicht ein Konzept (Entwurf) für die Öffentlichkeitsbeteiligung in der Startphase der Endlagersuche und startet eine Online -Konsultation (endend 30.9.). Mai bis Oktober 2018 Mobile Endlagerausstellung (2018: 10 Stationen, die meisten bei Großveranstaltungen, ca. 10.000 Besucher:innen). April 2018 Das BASE veröffentlicht das überarbeitete Positionspapier "Unterschiedliche Rollen - ein Ziel" . 3.2.2018 Das BASE präsentiert das Positionspapier "Unterschiedliche Rollen - ein Ziel" im Rahmen eines Bürger:innendialogs des NBG zum "Start der Standortauswahl". 17.1.2018 Workshop zur Öffentlichkeitsbeteiligung: Das BASE präsentiert sein Positionspapier "Unterschiedliche Rollen - ein Ziel" (Entwurf) und diskutiert es mit NBG und BGE mbH. Dezember 2017 Veröffentlichung der Broschüre „suche:x“ / Aktualisierung im Mai 2020. 27.9.2017 Das BASE veröffentlicht in Zusammenarbeit mit dem BMU Unterrichtsmaterialien zum Standortauswahlverfahren auf der Internetseite „Umwelt im Unterricht“ / Aktualisierung im November 2019. Mai 2017 Veröffentlichung der Animation „Endlagersuche in 5 Minuten“ . Mai bis Oktober 2017 Die bundesweite mobile Endlagerausstellung des BASE zum Standortauswahlverfahren startet mit der Teilnahme am Ev. Kirchentag in Berlin (2017: 7 Stationen, ca. 10.000 Besucher:innen). 16.5.2017 Das BASE richtet die Informationsplattform gemäß § 6 StandAG für die Veröffentlichung wesentlicher Unterlagen des BASE und der Vorhabenträgerin BGE mbH das Standortauswahlverfahren betreffend ein. Die Infoplattform wird in den Folgejahren kontinuierlich weiterentwickelt. 16.5.2017 Das Standortauswahlgesetz (StandAG) tritt in Kraft. 5.12.2016 Konstituierung des NBG . Das BASE (bis 31.12.2019 BfE) nimmt bis September 2017 als Gast an den Sitzungen teil. Ab Oktober 2018 berichtet das BASE regelmäßig auf den Sitzungen des NBG über seine Arbeit und beantwortet Fragen der Mitglieder.
Kraftvoll für den Klimaschutz: Das Energieministerium hat den Startschuss für das neue Förderprogramm „Sachsen-Anhalt ÖFFIZIENZ“ gegeben. Unterstützt werden Investitionen zur Steigerung der Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden wie Kitas, Schulen, Sportstätten oder Kultureinrichtungen. Das Programm hat ein Volumen von knapp 89 Millionen Euro und wird aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziert. Anträge können bis Ende Juni 2027 bei der Investitionsbank Sachsen-Anhalt (IB) gestellt werden. Gefördert werden investive Maßnahmen, die zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Einsparung von Energie in öffentlichen Nichtwohngebäuden sowie öffentlichen Infrastrukturen, die sich im Eigentum der öffentlichen Hand oder gemeinnütziger Organisationen befinden, welche dem Allgemeinwohl dienende Ziele verfolgen, führen. Zu den öffentlichen Nichtwohngebäuden und öffentlichen Infrastrukturen gehören: Kindertageseinrichtungen, Schulen einschließlich der dazugehörigen Sportstätten, Sportstätten und Schwimmbäder mit Nutzungszwecken für die breite Öffentlichkeit, das heißt überwiegend nichtschulischer Nutzung, kulturelle Einrichtungen, beschränkt auf Museen, Bibliotheken, Kunst- und Kulturzentren oder –stätten, Theater, Opernhäuser, Konzerthäuser, Denkmäler sowie historische Stätten und Gebäude mit dauerhafter kultureller Nutzung, anerkannte Einrichtungen der Erwachsenenbildung und Gebäude der öffentlichen Verwaltung. Förderfähige Maßnahmen sind: Gebäudebezogene Einzelmaßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz (zum Beispiel an Fassade, Dach, Fenstern, Türen, Toren, Heizanlage, Kühlanlage) und nicht gebäudebezogene Einzelmaßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz wie der Austausch ineffizienter technischer Anlagen und Aggregate, die Installation von Anlagen zur Wärmerückgewinnung und Abwärmenutzung oder Maßnahmen zur energetischen Prozessoptimierung. Gebäudebezogene Energieeffizienzmaßnahmen gemäß Punkt 1 können mit einer oder mehreren der folgenden Maßnahmen kombiniert werden: Installation von am Standort des Gebäudes befindlichen integrierten Anlagen zur Erzeugung von Strom, Wärme oder Kälte aus erneuerbaren Energiequellen wie Photovoltaikmodulen oder Wärmepumpen für den Eigenbedarf, Installation von Ausrüstung zur Speicherung der Energie, die von den am Standort des Gebäudes befindlichen Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie erzeugt wird. Die Speicherausrüstung muss mindestens 75 v. H. ihrer jährlichen Energie aus einer direkt angeschlossenen Anlage zur Erzeugung erneuerbarer Energie beziehen, Anbindung an ein energieeffizientes Fernwärme- und Fernkältesystem oder an ein energieeffizientes Fernwärmesystem oder an ein energieeffizientes Fernkältesystem und dazugehörige Ausrüstung, Installation von Ausrüstung für die Digitalisierung des Gebäudes insbesondere zur Steigerung seiner Intelligenzfähigkeit, einschließlich passiver gebäudeinterner Verkabelung oder strukturierter Verkabelung für Datennetze und des zugehörigen Teils der Breitbandinfrastruktur auf der Liegenschaft, zu der das Gebäude gehört, jedoch mit Ausnahme der für Datennetze bestimmten Verkabelung außerhalb der Liegenschaft und Investitionen in Gründächer und Ausrüstung für die Sammlung und Nutzung von Regenwasser am Standort des Gebäudes. Gefördert werden investive Maßnahmen, die zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Einsparung von Energie in Landesschulen und Landesschulinfrastrukturen und kulturellen Einrichtungen wie Museen, Bibliotheken, Kunst- und Kulturzentren oder –stätten, Theater, Opernhäuser, Konzerthäuser, Denkmäler und historische Stätten und Gebäude mit dauerhafter kultureller Nutzung führen. Förderfähige Maßnahmen sind: Gebäudebezogene Einzelmaßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz (zum Beispiel an Fassade, Dach, Fenstern, Türen, Toren, Heizanlage, Kühlanlage) und nicht gebäudebezogene Einzelmaßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz wie der Austausch ineffizienter technischer Anlagen und Aggregate, die Installation von Anlagen zur Wärmerückgewinnung und Abwärmenutzung oder Maßnahmen zur energetischen Prozessoptimierung. Gebäudebezogene Energieeffizienzmaßnahmen gemäß Punkt 1 der Aufzählung können mit einer oder mehreren der folgenden Maßnahmen kombiniert werden: Installation von am Standort des Gebäudes befindlichen integrierten Anlagen zur Erzeugung von Strom, Wärme oder Kälte aus erneuerbaren Energiequellen wie Photovoltaikmodulen oder Wärmepumpen für den Eigenbedarf, Installation von Ausrüstung zur Speicherung der Energie, die von den am Standort des Gebäudes befindlichen Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie erzeugt wird. Die Speicherausrüstung muss mindestens 75 v. H. ihrer jährlichen Energie aus einer direkt angeschlossenen Anlage zur Erzeugung erneuerbarer Energie beziehen, Anbindung an ein energieeffizientes Fernwärme- und Fernkältesystem oder an ein energieeffizientes Fernwärmesystem oder an ein energieeffizientes Fernkältesystem und dazugehörige Ausrüstung, Installation von Ausrüstung für die Digitalisierung des Gebäudes insbesondere zur Steigerung seiner Intelligenzfähigkeit, einschließlich passiver gebäudeinterner Verkabelung oder strukturierter Verkabelung für Datennetze und des zugehörigen Teils der Breitbandinfrastruktur auf der Liegenschaft, zu der das Gebäude gehört, jedoch mit Ausnahme der für Datennetze bestimmten Verkabelung außerhalb der Liegenschaft und Investitionen in Gründächer und Ausrüstung für die Sammlung und Nutzung von Regenwasser am Standort des Gebäudes. Die Zugangsvoraussetzungen ergeben sich aus: Der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und der Nutzung erneuerbarer Energien in öffentlichen Nichtwohngebäuden und öffentlichen Infrastrukturen und Den Fördergrundsätzen für vorhabenbezogene Zuweisungen zur Förderung von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und der Nutzung erneuerbarer Energien in öffentlichen Nichtwohngebäuden und öffentlichen Infrastrukturen. Antragsberechtigt innerhalb der Richtlinie sind: Gebietskörperschaften, Kommunale Zweckverbände, die der Kommunalaufsicht unterstehen, juristische Personen des öffentlichen Rechts, anerkannte Träger der freien Jugendhilfe als Eigentümer der Liegenschaft der Kindertageseinrichtung, Träger von Schulen in kommunaler Trägerschaft im Land Sachsen-Anhalt und die Träger von Schulen in freier Trägerschaft, die gemäß § 18 Abs. 1 und 2 des Schulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (SchulG LSA) Finanzhilfen für Schulstandorte in Sachsen- Anhalt erhalten, juristische Personen des privaten Rechts, sofern die Kommune mit mehr als 50 v. H. beteiligt ist (zum Beispiel GmbH als kommunales Unternehmen, Eigenbetrieb), juristische Personen, die gemeinnützige Zwecke verfolgen (zum Beispiel gemeinnütziger Sport- oder Förderverein), juristische Personen des privaten Rechts, sofern sie Träger kultureller Einrichtungen sind und Träger der nach dem Erwachsenenbildungsgesetz Sachsen-Anhalt (EBG LSA) anerkannten Einrichtungen der Erwachsenenbildung. Antragsberechtigt innerhalb der Fördergrundsätze sind Einrichtungen in Trägerschaft des Landes Sachsen-Anhalt. Die Vorhabenauswahl erfolgt auf der Grundlage folgender Auswahlkriterien: Einbettung des Gebäudes in die Klima- und Nutzungsstrategie der Antragstellenden Prozentuale Endenergieeinsparung Fördereffizienz Einsatz erneuerbarer Energien oder naturbasierter Lösungen. Der Antrag und die Unterlagen sind formgebunden und elektronisch bei der Bewilligungsstelle, der Investitionsbank Sachsen-Anhalt einzureichen. Alle relevanten Informationen und ein Beratungsangebot sind hier zu finden: https://www.ib-sachsen-anhalt.de/oeffentliche-einrichtungen/umwelt-schuetzen/sachsen-anhalt-oeffizienz Anträge können ab sofort bis zum 30.06.2027 eingereicht werden.
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