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Integrierte laendliche Entwicklung Wittstock/Brandenburg - Alternativer Landbau - Potentiale Grenzen

Das Projekt "Integrierte laendliche Entwicklung Wittstock/Brandenburg - Alternativer Landbau - Potentiale Grenzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agrarsoziale Gesellschaft e.V. durchgeführt. Zielsetzungen: Die Entwicklung der Landwirtschaft seit Mitte des 19.Jahrhunderts konzentriert sich vorwiegend auf oekonomische Aspekte im betrieblichen Ablauf. Das beinhaltet einen hohen Grad an Spezialisierung, Technisierung, Chemisierung und Rationalisierung und bedeutet insgesamt eine Integration der Landwirtschaft in industrielle Produktionsweisen, die zum einen eine Reihe von negativen Folgen fuer die Umwelt bewirken und zum anderen unter den bestehenden Rahmenbedingungen der Agrarpolitik einen Berufszweig hervorgebracht haben, der nur mit enormen staatlichen Unterstuetzungen (Subventionen) am Leben zu erhalten ist. Im Osten wie im Westen Deutschlands - wenn auch aufgrund unterschiedlicher Ursachen - fand ein tiefgreifender Strukturwandel der Betriebe statt. Im oestlichen Teil des Landes kam dazu noch eine voellige Trennung von Tier- und Pflanzenproduktion, was zusaetzliche oekologische Probleme verursachte. Der Oekologische Landbau entzieht sich den konventionellen Produktionsmethoden, indem er oekologische Ziele in geschlossenen Kreislaeufen zur Grundlage einer volkswirtschaftlich und betriebswirtschaftlich gesunden Landwirtschaft macht und bietet damit Loesungskonzepte an, die die Landwirtschaft wieder zu einem umweltvertraeglichen und existenzsicheren Produktionszweig werden laesst. Inhalte: Es sollten die Chancen fuer den Aufbau einer oekologischen Wirtschaftsweise im Landkreis Wittstock untersucht werden. Zielgruppe des Vorhabens waren in erster Linie Landwirte des Kreises, fuer die eine Umstellung auf Oekologischen Landbau in Frage kommt sowie Institutionen, die foerdernd wirken koennten. Methodisches Vorgehen: Nach einer Datenerhebungspha.

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