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Chem-Org\PET-DE-2000

Die Herstellung von Polyethylenterephthalat erfolgt in 1. Verfahrensroute über Dimethylterephthalat (DMT), 2. Verfahrensroute über Terephthalsäure (TS) und 3. die Herstellung von Ethylenglykol. Allokation: keine Genese der Daten: - Massenbilanz: Nach #1 werden für die Herstellung von einer Tonne PET 665 kg p-Xylol und 390 kg Methanol eingesetzt. Für die Herstellung von Ethylenglykol werden 223 kg Ethylen eingesetzt. Neben PET werden 198 kt Methanol erzeugt. H2O wurde als chemisches Edukt stöchiometrisch berechnet. Energiebedarf: Die Prozessenergie zur Herstellung einer Tonne PET setzt sich aus Gasöl (1264,2 MJ), Erdgas (5396,8 MJ), Strom (2001,9 MJ) und Dampf (4555,8 MJ) zusammen. In #1 werden keine Angaben zu prozessbedingten Luftemissionen, Abwasser und anderen Reststoffen gemacht. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Grundstoffe-Chemie gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 449% Produkt: Kunststoffe

PET

Systemraum: Herstellung PET ab Essigsäure, Xylen (Hrsg. Terephthalsäure) und Ethylenglykol Geographischer Bezug: Daten von mehreren europäischen Produktionsstätten Zeitlicher Bezug: 1999-2004 Weitere Informationen: Die Bereitstellung von Investionsgütern wird in dem Datensatz nicht berücksichtigt. Allgemeine Informationen zur Produktion: Produktion: 14350000 t Verbrauch im Jahr 2006 Anteile Länder: - Zusammensetzung : Essigsäure, Xylen, Ethylenglykol Anteile Länder an Stückzahlen: - Anteile Länder an Tonnen: Litauen 5,2% Italien 9,6% Frankreich 10,8% Schweiz 13,1% Polen 14,0% Niederlande 22,4% Import: 200373t

Fabrik\Silizium-Zelle-mono-DE-2000

Herstellung von monokristallinem Siliziumzellen, Daten nach #1 basierend auf #2. Der Input von KOH wurde durch NaOH ersetzt, Siebdruckpaste mit 75% Silber wurde durch direkte Silberherstellung angenähert. Die Inputs von 0,61 kg Äthylenglykol (C2H6O2) sowie 0,1 kg Zitronensäure wurden vernachlässigt. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Rohstoffe gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 92,2% Produkt: Rohstoffe

Fabrik\Silizium-Zelle-multi-DE-2000

Herstellung von multikristallinem Siliziumzellen, Daten nach #1 basierend auf #2. Der Input von KOH wurde durch NaOH ersetzt, Siebdruckpaste mit 75% Silber wurde durch direkte Silberherstellung angenähert. Der Input von 0,61 kg Äthylenglykol (C2H6O2) wurde vernachlässigt. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Rohstoffe gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 93% Produkt: Rohstoffe

ERA CoBioTech Call 2: MIPLACE - Integration von Plastik in die zirkuläre Bioökonomie mit Hilfe von Mikroorganismen

Das Projekt "ERA CoBioTech Call 2: MIPLACE - Integration von Plastik in die zirkuläre Bioökonomie mit Hilfe von Mikroorganismen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Angewandte Mikrobiologie (Biologie IV) durchgeführt. Das Hauptziel von MIPLACE ist die Entwicklung eines effizienten biobasierten Prozesses, der Kunststoffabfälle als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Molekülen von industriellem Interesse verwendet. In MIPLACE werden wir einen Ansatz verfolgen, um zwei Arten von Kunststoffpolymeren (Polyethylenterephthalat (PET) und Polyurethan (PU)) in das umweltfreundlichere Bio-PU als Bau- und Isoliermaterial zu verwandeln. Zu diesem Zweck werden wir mikrobielle Gemeinschaften nutzen. Das Standard-PU-Polymer besteht aus mehreren Monomeren, darunter Ethylenglykol (EG) und Terephthalsäure (TA), die auch die Bestandteile von PET sind. So ist es möglich, Hydrolysate von PET- und PU-Abfällen direkt für die Synthese von neuem PU zu nutzen. Unser biologischer Prozess wird es ermöglichen aus dem Plastikabfall auch andere Monomere herzustellen, die als Bausteine von PU verwendet werden können (z.B. HAAs, Adipinsäure (AA) und Butandiol (BDO)). MIPLACE wird also dazu beitragen, das Problem der Umweltverschmutzung mit Kunststoff zu mildern, indem es einen neuen Weg für die Verwendung von Kunststoffabfällen über die üblichen Recyclingverfahren hinaus eröffnet. In MIPLACE haben wir eine multidisziplinäre Strategie entwickelt, die auf der Nutzung mikrobieller Gemeinschaften für die effektive Umwandlung von PET und PU in Bio-PU basiert. Unser Workflow basiert auf dem traditionellen Design-Build-Test-Zyklus der Ingenieurdisziplinen. Wir werden eine Kombination aus Umweltscreening von Mikroorganismen, rationaler Stammentwicklung und laborgesteuerter Evolution verwenden, um dieses Ziel zu erreichen. Gleichzeitig werden wir uns mit den mit dieser Forschung verbundenen gesellschaftlichen Themen befassen, die sich auf die öffentliche Wahrnehmung des gewählten Ansatzes und die Möglichkeit der Beeinflussung von Veränderungen im Verbraucherverhalten beziehen.

GEF 10-120 Low-Fouling und Chlor-resistente Umkehrosmose-Membranen

Das Projekt "GEF 10-120 Low-Fouling und Chlor-resistente Umkehrosmose-Membranen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V., Teilinstitut Makromolekulare Chemie durchgeführt. In diesem Projekt sollen neuartige Umkehrosmosemembranen für die Trinkwasseraufbereitung entwickelt werden, die im Vergleich zum Stand der Technik eine verbesserte Chlorresistenz und ein verbessertes Foulingverhalten aufweisen sowie eine vereinfachte Reinigung erlauben. Auf eine UF-Stützmembran aus sulfoniertem Polysulfon, wird eine trennaktive Schicht aus Polyamid oder Polysulfonamid/imid durch Grenzphasenpolykendensation aufgebracht. Die Low-Foulingeigenschaften werden durch direkten Einbau hydrophiler Amin-funktionalisierter Polymere (Poly(ethylenimin), Amin-terminiertes PEG, hochverzeigte amin-terminierte Polymere) in die trennaktive Schicht oder durch nachträgliche Oberflächenfunktionalisierung mit diesen Polymeren durch Nutzung der überschüssigen Säurechloridfunktionalitäten erhalten. Zur weiteren Unterstützung der Low-Foulingeigenschaften werden die hochverzeigten Polymere mit metallischen Nanopartikeln dotiert. Die hergestellten und modifizierten Membranen werden hinsichtlich Permeatfluss, Salzrückhaltung und Fouling charakterisiert. Es werden die Oberflächeneigenschaften wie Benetzung (Kontaktwinkel) und Ladung (Zeta-Pot.) sowie die Oberflächentopologie (AFM) bestimmt.

Verminderung der Ethylenoxid-Emissionen bei der Sterilisation von Einmalspritzen durch Absorption

Das Projekt "Verminderung der Ethylenoxid-Emissionen bei der Sterilisation von Einmalspritzen durch Absorption" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ALMO-Erzeugnisse Erwin Busch GmbH durchgeführt. Bei der Sterilisation von Einmalspritzen aus Kunststoff mit Ethylenoxid entsteht ethylenoxidhaltige Abluft, die in einer Fuellkoerperkolonne im Gegenstrom mit Schwefelsaeure gewaschen wird. Die mit Ethylenoxid angereicherte Waschloesung wird einem Reaktionstank zugefuehrt, in dem sich durch saure Hydrolyse des Ethylenoxids Ethylenglykol bilden kannn. Die Waschfluessigkeit wird solange erneut zur Gaswaesche verwendet, bis sie zu 40 Prozent mit Ethylenglykol angereichert ist. Das gewonnene Ethylenglykol soll als Rohstoff von der weiterverarbeitenden Industrie uebernommen werden. Es wird angestrebt, das Abgasreinigungsverfahren soweit zu optimieren, dass ein Abscheidegrad fuer Ethylenoxid von ueber 99,9 Prozent erreicht wird.

Teilprojekt B: Umsetzungsphase

Das Projekt "Teilprojekt B: Umsetzungsphase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AIR LIQUIDE Forschung und Entwicklung GmbH durchgeführt. Die Herstellung von Glycolen wie Propylenglycol und Ethylenglycol über biogene, nachhaltige Prozesse führt zu einer langfristigen Verfügbarkeit und Entkopplung von fossilen Rohstoffen. Es erfolgt somit ein Schritt zu einer zukunftsfähigen, nachhaltigen Wirtschaft. Speziell die Metropolregion Rhein-Main ist für diese Vorhaben prädestiniert. Es gibt in der Region kohlenhydratreiche Reststoffströme aus der Papierindustrie oder holzige Abfälle aus dem Grünschnitt, Altholz aus Sperrmüllsammlungen, Baustoffabfällen und der Ernährungsindustrie sowie auch aus landwirtschaftlichen Reststoffen (Holz, Stroh, und zusätzlich Nebenproduktströme). Das Ziel des Projektes ist es den gesamten Prozess ausgehend von Zuckerströmen der 2. Generation hin zu reinen Glycolen, mit Propylenglycol als Hauptprodukt, mit marktüblichen Qualitäten zu entwickeln. Dafür sollen innerhalb des Projektes Methoden zur Analyse und Aufarbeitung der Zuckerströme entwickelt werden. Darüber hinaus sollen die nachfolgenden Prozessschritte wie die Hydrierung von Zucker zu Zuckeralkoholen und die Hydrogenolyse von Zuckeralkoholen zu Glycolen hinsichtlich der Nutzung von Zuckern der 2. Generation untersucht und optimiert werden. Parallel dazu soll die direkte Umsetzung von Zuckern zu Glycolen erforscht werden. Abschließend soll die Aufreinigung der Produktmischung durch Destillation evaluiert werden, um die nötigen Erkenntnisse für einen validen Scale-Up zu erlangen. Alle Untersuchungen werden unter Berücksichtigung von prozesstechnischen Aspekten durchgeführt. Dies soll zu einem Gesamtprozess führen, in dem alle Prozessschritte möglichst effizient integriert sind und somit eine Grundlage für eine kommerzielle Umsetzung geschaffen wird. Zur Bewertung der ökonomischen und ökologischen Aspekte des Verfahrens soll begleitend eine ökonomisch-technische Bewertung (TEA) und eine Lebenszyklusanalyse (LCA) durchgeführt werden. (für Gesamtvorhaben)

Innovationsraum: CtC - Kohlenhydrathaltige Abfälle zu Chemikalien

Das Projekt "Innovationsraum: CtC - Kohlenhydrathaltige Abfälle zu Chemikalien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Air Liquide Global E&C Solutions Germany GmbH durchgeführt. Die Herstellung von Glycolen wie Propylenglycol und Ethylenglycol über biogene, nachhaltige Prozesse führt zu einer langfristigen Verfügbarkeit und Entkopplung von fossilen Rohstoffen. Es erfolgt somit ein Schritt zu einer zukunftsfähigen, nachhaltigen Wirtschaft. Speziell die Metropolregion Rhein-Main ist für diese Vorhaben prädestiniert. Es gibt in der Region kohlenhydratreiche Reststoffströme aus der Papierindustrie oder holzige Abfälle aus dem Grünschnitt, Altholz aus Sperrmüllsammlungen, Baustoffabfällen und der Ernährungsindustrie sowie auch aus landwirtschaftlichen Reststoffen (Holz, Stroh, und zusätzlich Nebenproduktströme). Das Ziel des Projektes ist es den gesamten Prozess ausgehend von Zuckerströmen der 2. Generation hin zu reinen Glycolen, mit Propylenglycol als Hauptprodukt, mit marktüblichen Qualitäten zu entwickeln. Dafür sollen innerhalb des Projektes Methoden zur Analyse und Aufarbeitung der Zuckerströme entwickelt werden. Darüber hinaus sollen die nachfolgenden Prozessschritte wie die Hydrierung von Zucker zu Zuckeralkoholen und die Hydrogenolyse von Zuckeralkoholen zu Glycolen hinsichtlich der Nutzung von Zuckern der 2. Generation untersucht und optimiert werden. Parallel dazu soll die direkte Umsetzung von Zuckern zu Glycolen erforscht werden. Abschließend soll die Aufreinigung der Produktmischung durch Destillation evaluiert werden, um die nötigen Erkenntnisse für einen validen Scale-Up zu erlangen. Alle Untersuchungen werden unter Berücksichtigung von prozesstechnischen Aspekten durchgeführt. Dies soll zu einem Gesamtprozess führen, in dem alle Prozessschritte möglichst effizient integriert sind und somit eine Grundlage für eine kommerzielle Umsetzung geschaffen wird. Zur Bewertung der ökonomischen und ökologischen Aspekte des Verfahrens soll begleitend eine ökonomisch-technische Bewertung (TEA) und eine Lebenszyklusanalyse (LCA) durchgeführt werden.

Teilprojekt A: Umsetzungsphase

Das Projekt "Teilprojekt A: Umsetzungsphase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Air Liquide Global E&C Solutions Germany GmbH durchgeführt. Die Herstellung von Glycolen wie Propylenglycol und Ethylenglycol über biogene, nachhaltige Prozesse führt zu einer langfristigen Verfügbarkeit und Entkopplung von fossilen Rohstoffen. Es erfolgt somit ein Schritt zu einer zukunftsfähigen, nachhaltigen Wirtschaft. Speziell die Metropolregion Rhein-Main ist für diese Vorhaben prädestiniert. Es gibt in der Region kohlenhydratreiche Reststoffströme aus der Papierindustrie oder holzige Abfälle aus dem Grünschnitt, Altholz aus Sperrmüllsammlungen, Baustoffabfällen und der Ernährungsindustrie sowie auch aus landwirtschaftlichen Reststoffen (Holz, Stroh, und zusätzlich Nebenproduktströme). Das Ziel des Projektes ist es den gesamten Prozess ausgehend von Zuckerströmen der 2. Generation hin zu reinen Glycolen, mit Propylenglycol als Hauptprodukt, mit marktüblichen Qualitäten zu entwickeln. Dafür sollen innerhalb des Projektes Methoden zur Analyse und Aufarbeitung der Zuckerströme entwickelt werden. Darüber hinaus sollen die nachfolgenden Prozessschritte wie die Hydrierung von Zucker zu Zuckeralkoholen und die Hydrogenolyse von Zuckeralkoholen zu Glycolen hinsichtlich der Nutzung von Zuckern der 2. Generation untersucht und optimiert werden. Parallel dazu soll die direkte Umsetzung von Zuckern zu Glycolen erforscht werden. Abschließend soll die Aufreinigung der Produktmischung durch Destillation evaluiert werden, um die nötigen Erkenntnisse für einen validen Scale-Up zu erlangen. Alle Untersuchungen werden unter Berücksichtigung von prozesstechnischen Aspekten durchgeführt. Dies soll zu einem Gesamtprozess führen, in dem alle Prozessschritte möglichst effizient integriert sind und somit eine Grundlage für eine kommerzielle Umsetzung geschaffen wird. Zur Bewertung der ökonomischen und ökologischen Aspekte des Verfahrens soll begleitend eine ökonomisch-technische Bewertung (TEA) und eine Lebenszyklusanalyse (LCA) durchgeführt werden.

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