Das Projekt "Species 2000 Europa (EuroCat) - Work Package 2, Work Package 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart, Abteilung Entomologie durchgeführt.
Das Projekt "Qualitaetsbewertung und Erprobung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie durchgeführt. Die in den Phasen I und II des Euromar-Projekts Mermaid entwickelte Technologie soll ueber einen Zeitraum von drei Jahren an der Station UFS 'Elbe', Messplattenform 'Grosser Vogelsand', Meta-Boje und am Wehr Geesthacht auf Operabilitaet, Funktionalitaet und Zuverlaessigkeit ueberprueft und bewertet werden. Es werden Funktionssicherheit und Qualitaetssicherung sowohl der Messinstrumente bzw. Probenehmer als auch das Datenmanagement-System an Bord der Geraetetraeger ueberprueft. Zu diesem Zweck werden regelmaessig Wartungsarbeiten und Vergeichsmessungen an den Stationen und - wo erforderlich - Verbesserungen vorgenommen. Mit dem Ziel des Qualitaetsnachweises werden die gemessenen Daten offline analysiert. Die Wasserproben aus den automatischen Probennehmern werden auf organische Spurenstoffe chemisch analysiert und die Analyseergebnisse bewertet. Ziel des BSH-Teilvorhabens ist es, die Eignung der einzelnen genannten Mermaid-Komponenten fuer einen operationellen Einsatz auf See zu bewerten.
Das Projekt "Teilvorhaben 8: Entwicklungszeit, Machbarkeit, Kleinserien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von P und D Systemtechnik durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Neuentwicklung einer Form fuer das Rotationsschmelzverfahren mit integrierter Heizung und Kuehlung mit der zugehoerigen Anlagentechnologie. Hierbei ist die Form als Laminatform fuer drucklose Produktion von Hohlkoerpern wesentlicher Bestandteil der Entwicklung. Unter Anwendung einer Methode zur Identifizierung des FuE-Bedarfs und von bestehenden Defiziten bei Entwicklung und Ausfall von Verbundwerkstoffen und gleichzeitiger Weiterentwicklung des methodischen Instrumentes EuroMat soll die entwicklungsbegleitende Materialauswahl stattfinden. Damit sollen die technologischen Moeglichkeiten des Formenbaus und der Anlagentechnik des Verfahrens wesentlich erweitert werden und die gleichzeitige Senkung des Energiebedarfs realisiert werden.