Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) wurde durch die Pariser Verträge zur Umsetzung des Marshallplanes in Europa gegründet. Sie verfügt über eine Umweltabteilung, die sich insbesondere mit dem Zusammenhang von internationalen wirtschaftlichen Aktivitäten und Umweltschutz beschäftigt. Die OECD veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Berichte zum Umweltschutz in den OECD-Ländern und auch andere Studien.
Digitale Technologien und Software bieten zahlreiche Potentiale, um Unternehmen dabei zu unterstützen, Geschäftsprozesse umweltfreundlicher und nachhaltiger zu gestalten. Ziel des Forschungsprojektes "Digitale Steuerungsinstrumente für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement" (FKZ 3720 14 104 0), das diesem Bericht zugrunde liegt, war es einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Softwareangebots für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement zu leisten. Im Fokus stand dabei die Nutzbarmachung aktueller Digitalisierungstrends und die verbesserte Integration umwelt- und nachhaltigkeitsbezogener Daten in Business Intelligence (BI)-Tools und Enterpreise Resource Planning (ERP)-Systeme, die bereits zur Unternehmenssteuerung genutzt werden. Außerdem sollte das Projekt die Transparenz über die angebotenen Softwarelösungen für das Umwelt und Nachhaltigkeitsmanagement erhöhen. Die Projektergebnisse sind im vorliegenden Abschlussbericht zusammengestellt. Sie geben einen Überblick darüber, inwiefern sich aktuelle Digitalisierungstrends und -technologien im Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement einsetzen lassen und damit einen Beitrag zur Lösung von Herausforderungen in diesem Bereich leisten können. Außerdem werden die am Markt verfügbaren Softwarelösungen und deren Funktionsumfang dargestellt und aufgezeigt, inwieweit digitale Lösungen für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement bereits in Unternehmen eingesetzt werden und welche Perspektiven Software-Anwender und Anbieter auf die aktuelle Softwarelandschaft haben. Eines der zentralen Ergebnisse des Forschungsprojektes ist die öffentlich zugängliche Software-Datenbank (https://software.emas.de), über die Unternehmen geeignete Softwarelösungen für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement finden können. Die Forschungsergebnisse, die im vorliegenden Abschlussbericht dargestellt sind, stellten die Grundlage zur Entwicklung vom Handlungsempfehlungen für Politik und Softwareanbieter dar. Diese werden in einem Policy Paper [1] diskutiert. Quelle: Forschungsbericht
In Unternehmen schlummern zahlreiche Potenziale, um Prozesse, Produkte und Dienstleistungen energieeffizienter, umweltfreundlicher und nachhaltiger auszurichten. Der Einsatz von Softwarelösungen und neuen Technologien kann hierbei entscheidende Vorteile bieten, beispielsweise indem durch die systematische Erfassung, Verknüpfung und Analyse verschiedenster Unternehmensdaten neue Entscheidungsgrundlagen für umweltschonendere Prozess- und Produktoptimierungen geschaffen werden. Im Rahmen des Forschungsprojekts "Digitale Steuerungsinstrumente für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement" (2021-2022, Forschungskennzahl 3720 14 104 0) wurde im Auftrag des Umweltbundesamtes untersucht, welche konkreten Potenziale der Einsatz von Software und neuen digitalen Technologien für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement birgt, welche Hemmnisse bestehen und wie diese überwunden werden können. Ein besonderes Augenmerk der Untersuchung lag zudem auf einer verstärkten Verzahnung von dedizierter Umwelt- und Nachhaltigkeitssoftware mit Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen und Business Intelligence (BI)-Tools. Die vorliegende Publikation bündelt zentrale Ergebnisse des Forschungsprojektes und formuliert Handlungsempfehlungen, wie Softwareanbieter und Entscheidungstragende in Politik und Unternehmen den digitalen Wandel im Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement unterstützen können. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "AFTS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AFTS GmbH durchgeführt. Ziel des Projekts AFTS ist es, ein 'Track & Trace-System' für Lieferketten zu errichten und zu betreiben, mit dem produzierende Unternehmen die Nachhaltigkeit ihrer Lieferketten nachweisen können. Beispielsweise können Unternehmen anhand des 'Track & Trace Systems' glaubhaft und transparent zeigen, dass ihre Produkte tatsächlich die ausgelobten Eigenschaften wie einen bestimmten Ursprungsort oder faire Erntebedingungen und nachhaltige Transportbedingungen aufweisen. Anhand dieser Informationen können Produkte aufgewertet werden und nachhaltige orientierte Einzelhändler und Verbraucher angesprochen werden. Grundsätzlich ist dieses Angebot für eine Vielzahl von produzierenden Branchen geeignet. Zunächst soll es jedoch für die Kosmetik- und Lebensmittelbranche zur Verfügung gestellt werden. Die Lösung soll auf Cloud- und Blockchain-Technologie basieren und als SaaS-Lösung (Software as a Service) angeboten werden. Dadurch entsteht für die nutzenden Unternehmen kein signifikanter Implementierungs- oder Hosting-Aufwand. Durch die Nutzung der Blockchain-Technologie können die Informationen manipulationssicher bereitgestellt werden. Die Nutzung von Ethereum als offener Blockchain ('public ledger') führt zu nur geringen Lizenzkosten. Durch die offene Gestaltung des Systems soll eine unaufwändige und umfangreiche Integrierbarkeit in ERP- und CRM-Systeme beim Kunden durch Einsatz von APIs gewährleistet werden. Die Leistungen sollen am Unternehmensstandort in Berlin im angegebenen Projektzeitraum durchgeführt werden.
In Unternehmen schlummern zahlreiche Potenziale, um Prozesse, Produkte und Dienstleistungen energieeffizienter, umweltfreundlicher und nachhaltiger auszurichten. Der Einsatz von Softwarelösungen und neuen Technologien kann hierbei entscheidende Vorteile bieten, beispielsweise indem durch die systematische Erfassung, Verknüpfung und Analyse verschiedenster Unternehmensdaten neue Entscheidungsgrundlagen für umweltschonendere Prozess- und Produktoptimierungen geschaffen werden. Im Rahmen des Forschungsprojekts "Digitale Steuerungsinstrumente für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement" (2021-2022, Forschungskennzahl 3720 14 104 0) wurde im Auftrag des Umweltbundesamtes untersucht, welche konkreten Potenziale der Einsatz von Software und neuen digitalen Technologien für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement birgt, welche Hemmnisse bestehen und wie diese überwunden werden können. Ein besonderes Augenmerk der Untersuchung lag zudem auf einer verstärkten Verzahnung von dedizierter Umwelt- und Nachhaltigkeitssoftware mit Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen und Business Intelligence (BI)-Tools. Die vorliegende Publikation bündelt zentrale Ergebnisse des Forschungsprojektes und formuliert Handlungsempfehlungen, wie Softwareanbieter und Entscheidungstragende in Politik und Unternehmen den digitalen Wandel im Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement unterstützen können. Quelle: Forschungsbericht
Die natürliche Landschaft und die Siedlungsentwicklung haben gleichermaßen die Stadtstruktur Berlins geprägt. Siedlungsentwicklung Berlins Am deutlichsten veränderte sich das Erscheinungsbild Berlins am Ende des vorigen Jahrhunderts, als sich die Stadt zu einem industriellen Zentrum entwickelte. Mit zunehmenden Arbeitsmöglichkeiten kamen viele Menschen nach Berlin, ein wachsender Wohnungsbedarf war die Folge. Die Bautätigkeit wurde in Bebauungsplänen und Bauordnungen geregelt, in denen Straßenbegrenzungslinien, die Größe der Blöcke, die Mindestgröße der Höfe und die Geschosshöhe der Gebäude festgelegt waren. So entstand zwischen 1880 und 1918 innerhalb der Ringbahn die typische dichte Blockbebauung mit Hinterhofstruktur. Sie wurde nur durch einzelne Schmuckplätze und Parkanlagen sowie Friedhöfe aufgelockert. In den damaligen Vororten (z.B. Friedenau) ließ die Bauordnung von 1892 gegenüber der Innenstadt nur eine geringere Grundstücksausnutzung zu. In diesen Bereichen entstanden die niedrigere und etwas großzügiger angelegte Blockbebauung mit Schmuck- und Gartenhofstruktur und die Villenbebauung. Nach 1918 Neue Bauformen entwickelten sich großflächig erst, nachdem 1918 per Gesetz die Errichtung von Seitenflügeln und Quergebäuden verboten wurde. Gleichzeitig lösten gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaften die privaten Bauherren als Hauptträger des Wohnungsbaus ab. Sie ersetzten die bisher vorherrschende parzellenweise Bebauung durch größere, zusammenhängende Wohnsiedlungen außerhalb der Ringbahn, am damaligen Stadtrand. Begünstigt wurde diese Entwicklung durch den Zusammenschluss von Berlin mit seinen Umlandgemeinden zu Groß-Berlin im Jahr 1920, was eine einheitliche Bauplanung ermöglichte. Auch den siedlungsbezogenen Freiräumen wurde größere Bedeutung beigemessen, was sich in Größe, Nutzbarkeit und Gestaltung der nicht bebauten Siedlungsräume, aber auch in der öffentlichen Freiraumgestaltung zeigte. Damals entstanden die großen Volksparks und Kleingartenanlagen, die sich ringförmig um den Innenstadtkern der Jahrhundertwende erstreckten. Nach 1945 Massive Zerstörungen während des 2. Weltkriegs und die politische Spaltung Berlins im Jahr 1948 beeinflussten die weitere städtebauliche Entwicklung. 30 % aller Gebäude waren damals total zerstört oder schwer beschädigt. West-Berlin West-Berlin erhielt im Rahmen des Wiederaufbauprogramms (Marshall-Plan) wirtschaftliche Hilfen. So konnten die Kriegszerstörungen durch große Bautätigkeit in den 50er und 60er Jahren schnell beseitigt werden. In der Innenstadt wurden kriegsbedingte Baulücken geschlossen bzw. ganze Blöcke durch Flächensanierung und Sanierung durch Entkernung verbunden mit Abriss und Neubau umgestaltet. Entwicklungsziele waren damals die Entlastung der dichten Innenstadtbebauung und die Trennung der städtischen Funktionen. Im Stadtrandbereich entstanden große geschlossene neue Wohnsiedlungen mit relativ hohem Freiflächenanteil und Industriegebiete zwischen alten Dorfkernen auf ehemaligen Freiflächen. In den 70er Jahren konzentrierte sich die Baupolitik auf die Wiederbelebung der Innenstadt. Die Bautätigkeit beschränkte sich im Wesentlichen auf kleine brachliegende Flächen verstreut im Stadtgebiet und auf die behutsame Sanierung vorhandener Bausubstanz. Ost-Berlin In Ost-Berlin , das keine wirtschaftliche Unterstützung erhielt, sondern im Gegenteil durch Reparationen zusätzlich belastet war, begann der Wiederaufbau in größerem Stil erst nach dem Mauerbau 1961 und mit der Industrialisierung des Ost-Berliner Bauwesens. Im Mittelpunkt stand in den 60er Jahren die Neugestaltung des Stadtzentrums auf kriegszerstörten und kahl geschlagenen Flächen. Damals war geplant, die alte Bebauung der Vorkriegszeit als kapitalistisches Erbe langfristig überall abzureißen und durch Bebauung im sozialistischen Architekturstil zu ersetzen. Neuer Wohnraum entstand in den 50er und 60er Jahren relativ wenig. Als Folge großer Unzufriedenheit der Bevölkerung mit dem unzureichenden Wohnungsangebot wurde 1971 die Wohnungsbaupolitik zum Schwerpunkt des sozialen Programms der DDR erklärt. Die großen Satellitenstädte Marzahn, Hellersdorf etc. wurden am Stadtrand in industrieller Fertigbauweise errichtet. Parallel dazu erlangte die vorhandene Altbausubstanz als erhaltenswerter Wohnraum neue Bedeutung und wurde in verschiedener Intensität saniert. Nach 1989 Insgesamt wurden zwischen 1990 und 2003 in Berlin rund 170.000 Wohnungen neu gebaut, der Wohnungsbestand hat sich von 1,7 Mio. auf 1,87 Mio. erhöht. Etwa 60 % aller Neubauten wurden als kleinteilige Bestandsergänzungen errichtet. Bis 1992 wurden die im Bau befindlichen Plattenbausiedlungen im Ostteil der Stadt fertig gestellt. Im Westteil wurden in dieser Phase nur geringfügige Ergänzungen im Baubestand vorgenommen. 1993 bis 1997 wurden im Außenbereich , wie zum Beispiel auf ehemaligen Äckern in Karow-Nord, neue Vorstädte, sowie im Stadtzentrum zahlreiche Großprojekte, wie der Potsdamer Platz oder die Regierungsbauten errichtet. Seit 1997 ist der Wohnungsneubau im gesamten Ballungsraum rückläufig und hat 2000 infolge des Abbaus von Förderungen wieder das Niveau von 1991 erreicht. Der Eigenheimbau ist nach einem Maximum in den östlich Randbezirken und im Umland 1998 und 1999 ebenfalls leicht rückläufig. Große Teile der Innenstadt-Altbauquartiere im Ostteil der Stadt wurden ebenso, wie fast 80 % der Plattenbau-Großsiedlungen, mit Hilfe verschiedener Förderprogramme in der Bausubstanz und im Wohnumfeld saniert. Die Büroflächen haben um mehr als 7 Mio. m² zugenommen, die Verkaufsflächen liegen mit 1,5 Mio. m² bereits heute deutlich über der Wachstumsannahme des Flächennutzungsplans von 1994 für 2010. Die gesamtstädtische raumbezogene Planung ist ein Prozess, der einer kontinuierlichen Beobachtung bedarf mit dem Ziel, die getroffenen Entwicklungsannahmen anhand der tatsächlichen Verläufe zu überprüfen. Für den Zeitraum 1990-2000 sind diese Basisdaten zur Stadtentwicklung 2000, Bericht zur Flächenentwicklung 1990-2000 / 2001-2020 veröffentlicht. Unvorhergesehene Entwicklungen wie sozialräumliche Segregation, Flächenfreisetzungen, Wohnungslehrstand und Verknappung der finanziellen Ressourcen erfordern neue strategische Überlegungen für die Stadtentwicklungsplanung, wie sie mit dem Stadtentwicklungskonzept Berlin 2020 bereits vorgelegt wurde. Dort wird von wesentlich reduzierten Wachstumsannahmen bis 2010 ausgegangen: gleichbleibende Zahl an Einwohnern und Arbeitsplätzen, 45.000 zusätzliche Wohnungen, 480 ha neue Gewerbeflächen, 4,5 Mio. m² und 0,4 Mio. m² zusätzliche Büro- und Einzelhandelsflächen. Freiräume Reste der landwirtschaftlich genutzten Flächen sowie durch Gewässer und Wald geprägte Landschaften sind bis heute von Bebauung frei geblieben: der Köpenicker Forst im Südosten Berlins zwischen Spree und Dahme, der Grunewald im Westen an der Havel sowie größere zusammenhängende Landwirtschaftsflächen im Nordosten der Stadt. Einige Siedlungen mit ihrem Wald- und Obstbaumbestand, wie die Zehlendorfer Onkel-Tom-Siedlung, weisen auf den früheren Landschaftscharakter hin. Von den einst zahlreich vorhandenen Bächen, Gräben, Pfuhlen und Feuchtgebieten sind nur noch einzelne wieder zu finden. Im Laufe der Zeit ist in Berlin eine vielschichtige Bau- und Freiraumstruktur entstanden. In der vorliegenden Karte werden die unterschiedlichen Stadtstrukturtypen abgegrenzt und beschrieben. Sie basieren auf differenzierten Flächentypen, die anhand ihrer typischen Nutzung, Entstehungszeit und Bau- und Freiflächenstruktur definiert werden und die aus Darstellungsgründen zu den Stadtstrukturtypen zusammengefasst wurden. Die Kenntnis dieser unterschiedlichen Strukturtypen bildet eine wesentliche Grundlage aller städtebaulichen und landschaftsplanerischen Entwicklungsvorhaben auf übergeordneter wie lokaler Ebene. Mit ihrer Hilfe lassen sich aber auch Erkenntnisse über die Ausbildung der Biotop- und Vegetationsstrukturen, der Klimaverhältnisse, der Bodenbeschaffenheit, der Versiegelungsintensität oder der Grundwasserneubildung ableiten.
Die natürliche Landschaft und die Siedlungsentwicklung haben gleichermaßen die Stadtstruktur Berlins geprägt. Siedlungsentwicklung Berlins Am deutlichsten veränderte sich das Erscheinungsbild Berlins am Ende des vorigen Jahrhunderts, als sich die Stadt zu einem industriellen Zentrum entwickelte. Mit zunehmenden Arbeitsmöglichkeiten kamen viele Menschen nach Berlin, ein wachsender Wohnungsbedarf war die Folge. Die Bautätigkeit wurde in Bebauungsplänen und Bauordnungen geregelt, in denen Straßenbegrenzungslinien, die Größe der Blöcke, die Mindestgröße der Höfe und die Geschosshöhe der Gebäude festgelegt waren. So entstand zwischen 1880 und 1918 innerhalb der Ringbahn die typische dichte Blockbebauung mit Hinterhofstruktur. Sie wurde nur durch einzelne Schmuckplätze und Parkanlagen sowie Friedhöfe aufgelockert. In den damaligen Vororten (z.B. Friedenau) ließ die Bauordnung von 1892 gegenüber der Innenstadt nur eine geringere Grundstücksausnutzung zu. In diesen Bereichen entstanden die niedrigere und etwas großzügiger angelegte Blockbebauung mit Schmuck- und Gartenhofstruktur und die Villenbebauung. Nach 1918 Neue Bauformen entwickelten sich großflächig erst, nachdem 1918 per Gesetz die Errichtung von Seitenflügeln und Quergebäuden verboten wurde. Gleichzeitig lösten gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaften die privaten Bauherren als Hauptträger des Wohnungsbaus ab. Sie ersetzten die bisher vorherrschende parzellenweise Bebauung durch größere, zusammenhängende Wohnsiedlungen außerhalb der Ringbahn, am damaligen Stadtrand. Begünstigt wurde diese Entwicklung durch den Zusammenschluss von Berlin mit seinen Umlandgemeinden zu Groß-Berlin im Jahr 1920, was eine einheitliche Bauplanung ermöglichte. Auch den siedlungsbezogenen Freiräumen wurde größere Bedeutung beigemessen, was sich in Größe, Nutzbarkeit und Gestaltung der nicht bebauten Siedlungsräume, aber auch in der öffentlichen Freiraumgestaltung zeigte. Damals entstanden die großen Volksparks und Kleingartenanlagen, die sich ringförmig um den Innenstadtkern der Jahrhundertwende erstreckten. Nach 1945 Massive Zerstörungen während des 2. Weltkriegs und die politische Spaltung Berlins im Jahr 1948 beeinflussten die weitere städtebauliche Entwicklung. 30 % aller Gebäude waren damals total zerstört oder schwer beschädigt. West-Berlin West-Berlin erhielt im Rahmen des Wiederaufbauprogramms (Marshall-Plan) wirtschaftliche Hilfen. So konnten die Kriegszerstörungen durch große Bautätigkeit in den 50er und 60er Jahren schnell beseitigt werden. In der Innenstadt wurden kriegsbedingte Baulücken geschlossen bzw. ganze Blöcke durch Flächensanierung und Sanierung durch Entkernung verbunden mit Abriss und Neubau umgestaltet. Entwicklungsziele waren damals die Entlastung der dichten Innenstadtbebauung und die Trennung der städtischen Funktionen. Im Stadtrandbereich entstanden große geschlossene neue Wohnsiedlungen mit relativ hohem Freiflächenanteil und Industriegebiete zwischen alten Dorfkernen auf ehemaligen Freiflächen. In den 70er Jahren konzentrierte sich die Baupolitik auf die Wiederbelebung der Innenstadt. Die Bautätigkeit beschränkte sich im Wesentlichen auf kleine brachliegende Flächen verstreut im Stadtgebiet und auf die behutsame Sanierung vorhandener Bausubstanz. Ost-Berlin In Ost-Berlin , das keine wirtschaftliche Unterstützung erhielt, sondern im Gegenteil durch Reparationen zusätzlich belastet war, begann der Wiederaufbau in größerem Stil erst nach dem Mauerbau 1961 und mit der Industrialisierung des Ost-Berliner Bauwesens. Im Mittelpunkt stand in den 60er Jahren die Neugestaltung des Stadtzentrums auf kriegszerstörten und kahl geschlagenen Flächen. Damals war geplant, die alte Bebauung der Vorkriegszeit als kapitalistisches Erbe langfristig überall abzureißen und durch Bebauung im sozialistischen Architekturstil zu ersetzen. Neuer Wohnraum entstand in den 50er und 60er Jahren relativ wenig. Als Folge großer Unzufriedenheit der Bevölkerung mit dem unzureichenden Wohnungsangebot wurde 1971 die Wohnungsbaupolitik zum Schwerpunkt des sozialen Programms der DDR erklärt. Die großen Satellitenstädte Marzahn, Hellersdorf etc. wurden am Stadtrand in industrieller Fertigbauweise errichtet. Parallel dazu erlangte die vorhandene Altbausubstanz als erhaltenswerter Wohnraum neue Bedeutung und wurde in verschiedener Intensität saniert. Nach 1989 Insgesamt wurden zwischen 1991 und 2000 in Berlin rund 150.000 Wohnungen neu gebaut. Etwa 60 % aller Neubauten wurden als kleinteilige Bestandsergänzungen errichtet. Bis 1992 wurden die im Bau befindlichen Plattenbausiedlungen im Ostteil der Stadt fertig gestellt. Im Westteil wurden in dieser Phase nur geringfügige Ergänzungen im Baubestand vorgenommen. 1993 bis 1997 wurden im Außenbereich , wie zum Beispiel auf ehemaligen Äckern in Karow-Nord, neue Vorstädte, sowie im Stadtzentrum zahlreiche Großprojekte, wie der Potsdamer Platz oder die Regierungsbauten errichtet. Seit 1997 ist der Wohnungsneubau im gesamten Ballungsraum rückläufig und hat 2000 infolge des Abbaus von Förderungen wieder das Niveau von 1991 erreicht. Der Eigenheimbau ist nach einem Maximum in den östlich Randbezirken und im Umland 1998 und 1999 ebenfalls leicht rückläufig. Große Teile der Innenstadt-Altbauquartiere im Ostteil der Stadt wurden ebenso, wie fast 80 % der Plattenbau-Großsiedlungen, mit Hilfe verschiedener Förderprogramme in der Bausubstanz und im Wohnumfeld saniert. Freiräume Reste der landwirtschaftlich genutzten Flächen sowie durch Gewässer und Wald geprägte Landschaften sind bis heute von Bebauung frei geblieben: der Köpenicker Forst im Südosten Berlins zwischen Spree und Dahme, der Grunewald im Westen an der Havel sowie größere zusammenhängende Landwirtschaftsflächen im Nordosten der Stadt. Einige Siedlungen mit ihrem Wald- und Obstbaumbestand, wie die Zehlendorfer Onkel-Tom-Siedlung, weisen auf den früheren Landschaftscharakter hin. Von den einst zahlreich vorhandenen Bächen, Gräben, Pfuhlen und Feuchtgebieten sind nur noch einzelne wieder zu finden. Im Laufe der Zeit ist in Berlin eine vielschichtige Bau- und Freiraumstruktur entstanden. In der vorliegenden Karte werden die unterschiedlichen Stadtstrukturtypen abgegrenzt und beschrieben. Sie basieren auf differenzierten Flächentypen, die anhand ihrer typischen Nutzung, Entstehungszeit und Bau- und Freiflächenstruktur definiert werden und die aus Darstellungsgründen zu den Stadtstrukturtypen zusammengefasst wurden. Die Kenntnis dieser unterschiedlichen Strukturtypen bildet eine wesentliche Grundlage aller städtebaulichen und landschaftsplanerischen Entwicklungsvorhaben auf übergeordneter wie lokaler Ebene. Mit ihrer Hilfe lassen sich aber auch Erkenntnisse über die Ausbildung der Biotop- und Vegetationsstrukturen, der Klimaverhältnisse, der Bodenbeschaffenheit, der Versiegelungsintensität oder der Grundwasserneubildung ableiten.
Die natürliche Landschaft und die Siedlungsentwicklung haben gleichermaßen die Stadtstruktur Berlins geprägt. Am deutlichsten veränderte sich das Erscheinungsbild Berlins am Ende des vorigen Jahrhunderts, als sich die Stadt zu einem industriellen Zentrum entwickelte. Mit zunehmenden Arbeitsmöglichkeiten kamen viele Menschen nach Berlin, ein wachsender Wohnungsbedarf war die Folge. Die Bautätigkeit wurde in Bebauungsplänen und Bauordnungen geregelt, in denen Straßenbegrenzungslinien, die Größe der Blöcke, die Mindestgröße der Höfe und die Geschoßhöhe der Gebäude festgelegt waren. So entstand zwischen 1880 und 1918 innerhalb der Ringbahn die typische dichte Blockbebauung mit Hinterhofstruktur. Sie wurde nur durch einzelne Schmuckplätze und Parkanlagen sowie Friedhöfe aufgelockert. In den damaligen Vororten (z.B. Friedenau) ließ die Bauordnung von 1892 gegenüber der Innenstadt nur eine geringere Grundstücksausnutzung zu. In diesen Bereichen entstanden die niedrigere und etwas großzügiger angelegte Blockbebauung mit Schmuck- und Gartenhofstruktur und die Villenbebauung. Neue Bauformen entwickelten sich großflächig erst, nachdem 1918 per Gesetz die Errichtung von Seitenflügeln und Quergebäuden verboten wurde. Gleichzeitig lösten gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaften die privaten Bauherren als Hauptträger des Wohnungsbaus ab. Sie ersetzten die bisher vorherrschende parzellenweise Bebauung durch größere, zusammenhängende Wohnsiedlungen außerhalb der Ringbahn, am damaligen Stadtrand. Begünstigt wurde diese Entwicklung durch den Zusammenschluß von Berlin mit seinen Umlandgemeinden zu Groß-Berlin im Jahr 1920, was eine einheitliche Bauplanung ermöglichte. Auch den siedlungsbezogenen Freiräumen wurde größere Bedeutung beigemessen, was sich in Größe, Nutzbarkeit und Gestaltung der nicht bebauten Siedlungsräume, aber auch in der öffentlichen Freiraumgestaltung zeigte. Damals entstanden die großen Volksparks und Kleingartenanlagen, die sich ringförmig um den Innenstadtkern der Jahrhundertwende erstreckten. Massive Zerstörungen während des 2. Weltkriegs und die politische Spaltung Berlins im Jahr 1948 beeinflußten die weitere städtebauliche Entwicklung. 30 % aller Gebäude waren damals total zerstört oder schwer beschädigt. West-Berlin erhielt im Rahmen des Wiederaufbauprogramms (Marshall-Plan) wirtschaftliche Hilfen. So konnten die Kriegszerstörungen durch große Bautätigkeit in den 50er und 60er Jahren schnell beseitigt werden. In der Innenstadt wurden kriegsbedingte Baulücken geschlossen bzw. ganze Blöcke durch Flächensanierung und Sanierung durch Entkernung verbunden mit Abriß und Neubau umgestaltet. Entwicklungsziele waren damals die Entlastung der dichten Innenstadtbebauung und die Trennung der städtischen Funktionen. Im Stadtrandbereich entstanden große geschlossene neue Wohnsiedlungen mit relativ hohem Freiflächenanteil und Industriegebiete zwischen alten Dorfkernen auf ehemaligen Freiflächen. In den 70er Jahren konzentrierte sich die Baupolitik auf die Wiederbelebung der Innenstadt. Die Bautätigkeit beschränkte sich im wesentlichen auf kleine brachliegende Flächen verstreut im Stadtgebiet und auf die behutsame Sanierung vorhandener Bausubstanz. In Ost-Berlin , das keine wirtschaftliche Unterstützung erhielt, sondern im Gegenteil durch Reparationen zusätzlich belastet war, begann der Wiederaufbau in größerem Stil erst nach dem Mauerbau 1961 und mit der Industrialisierung des Ost-Berliner Bauwesens. Im Mittelpunkt stand in den 60er Jahren die Neugestaltung des Stadtzentrums auf kriegszerstörten und kahlgeschlagenen Flächen. Damals war geplant, die alte Bebauung der Vorkriegszeit als kapitalistisches Erbe langfristig überall abzureißen und durch Bebauung im sozialistischen Architekturstil zu ersetzen. Neuer Wohnraum entstand in den 50er und 60er Jahren relativ wenig. Als Folge großer Unzufriedenheit der Bevölkerung mit dem unzureichenden Wohnungsangebot wurde 1971 die Wohnungsbaupolitik zum Schwerpunkt des sozialen Programms der DDR erklärt. Die großen Satellitenstädte Marzahn, Hellersdorf etc. wurden am Stadtrand in industrieller Fertigbauweise errichtet. Parallel dazu erlangte die vorhandene Altbausubstanz als erhaltenswerter Wohnraum neue Bedeutung und wurde in verschiedener Intensität saniert. Reste der landwirtschaftlich genutzten Flächen sowie durch Gewässer und Wald geprägte Landschaften sind bis heute von Bebauung frei geblieben: der Köpenicker Forst im Südosten Berlins zwischen Spree und Dahme, der Grunewald im Westen an der Havel sowie größere zusammenhängende Landwirtschaftsflächen im Nordosten der Stadt. Einige Siedlungen mit ihrem Wald- und Obstbaumbestand, wie die Zehlendorfer Onkel-Tom-Siedlung, weisen auf den früheren Landschaftscharakter hin. Von den einst zahlreich vorhandenen Bächen, Gräben, Pfuhlen und Feuchtgebieten sind nur noch einzelne wiederzufinden. Im Laufe der Zeit ist in Berlin eine vielschichtige Bau- und Freiraumstruktur entstanden. In der vorliegenden Karte werden die unterschiedlichen Stadtstrukturtypen abgegrenzt und beschrieben. Sie basieren auf differenzierten Flächentypen, die anhand ihrer typischen Nutzung, Entstehungszeit und Bau- und Freiflächenstruktur definiert werden und die aus Darstellungsgründen zu den Stadtstrukturtypen zusammengefaßt wurden. Die Kenntnis dieser unterschiedlichen Strukturtypen bildet eine wesentliche Grundlage aller städtebaulichen und landschaftsplanerischen Entwicklungsvorhaben auf übergeordneter wie lokaler Ebene. Mit ihrer Hilfe lassen sich aber auch Erkenntnisse über die Ausbildung der Biotop- und Vegetationsstrukturen, der Klimaverhältnisse, der Bodenbeschaffenheit, der Versiegelungsintensität oder der Grundwasserneubildung ableiten.
Das Projekt "Teilprojekt: ERP und MES für die Kreislaufwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Software Factory Gesellschaft für Unternehmensberatung und Software-Engineering mbH durchgeführt. Mit dem Projekt RETHINK wird die Einbindung von Kreislaufprozessen, insbesondere des Remanufacturings, in bereits bestehende Produktionssysteme ermöglicht. So können vorhandene Anlagen besser ausgenutzt und Stillstandzeiten vermieden werden. Weiterhin kann das Unternehmen nachhaltiger und ressourceneffizienter produzieren. Digitale Methoden unterstützen die Integration und helfen beim Betrieb. Das Arbeitsziel der Software Factory ist es, in diesem Projekt die Anforderungen an eine neuartige funktionale IT-Infrastruktur zur Auftrags-Planung und Steuerung für Kreislaufsysteme zu erarbeiten, zu definieren und sie schließlich am Anwendungsfall zu verifizieren bzw. zu validieren. Dabei sind die heutigen System-Grenzen von ERP- und MES-Systemen zu betrachten und die notwendigen funktionalen Erweiterungen den Bereichen zuzuordnen.
AfS (Amt für Statistik Berlin-Brandenburg) 2012: Stadtgebiet und Gliederungen, aus Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin-Brandenburg 1+2/2012. Download: www.statistik-berlin-brandenburg.de/publikationen/aufsaetze/2012/HZ_201201-06.pdf (Zugriff am: 25.01.2018) Aufbaugesetz 1950: Gesetz über den Aufbau der Städte in der Deutschen Demokratischen Republik und der Hauptstadt Deutschlands vom 6. September 1959, Berlin. Internet : de.wikisource.org/wiki/Aufbaugesetz_(DDR)_1950 (Zugriff am: 25.01.2018) Aust, Dr. B. 1994: Alter der Gebäude 1992/1993, herausgegeben von Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz 1994, Berlin. Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf (Hrsg.) o.J.: Kunst in der Großsiedlung, Kunstwerke im öffentlichen Raum in Marzahn und Hellersdorf, Berlin. Download: www.stadtentwicklung.berlin.de/staedtebau/foerderprogramme/stadtumbau/fileadmin/_migrated/content_uploads/Kunst_in_der__Grosssiedlung.pdf (Zugriff am: 25.01.2018) BstatG (Bundesstatistikgesetz) Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke in der Fassung der Bekanntmachung vom 20. Oktober 2016. Download: www.destatis.de/DE/Methoden/Rechtsgrundlagen/Statistikbereiche/Inhalte/010_BStatG.pdf?__blob=publicationFile (Zugriff am: 25.01.2018) HBauStatG (Hochbaustatistikgesetz) Hochbaustatistikgesetz vom 5. Mai 1998 (BGBl. I S. 869), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 26. Juli2016 (BGBl. I S. 1839) geändert worden ist. Download: www.gesetze-im-internet.de/hbaustatg/HBauStatG.pdf (Zugriff am: 25.01.2018) Loga, T. et al. 2011: Deutsche Gebäudetypologie, erarbeitet im Rahmen des EU-Projektes TABULA. Internet: www.iwu.de/fileadmin/publikationen/gebaeudebestand/episcope/2015_IWU_LogaEtAl_Deutsche-Wohngeb%C3%A4udetypologie.pdf (Zugriff am: 12.04.2021) Marshallplan o. J.: European Recovery Program. Internet: www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/marshallplan/ (Zugriff am: 25.01.2018) Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) et al. 2014: Machbarkeitsstudie Klimaneutrales Berlin, Abschlussbericht. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Hrsg.). Internet: www.berlin.de/sen/uvk/_assets/klimaschutz/publikationen/klimaneutralesberlin_machbarkeitsstudie.pdf (Zugriff am: 03.04.2013) SenStadtUm (Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1992: Städtebauliche Entwicklung Berlins seit 1650 in Karten, bearbeitet von Dr. Bruno Aust und Ulrich Stark, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin) (Hrsg.) 2016: Flächennutzung und Stadtstruktur – Dokumentation der Kartiereinheiten und Aktualisierung des Datenbestandes. Internet: Download PDF (Zugriff am 23.03.2023) SenStadtWohn (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin) o. J.: Liegenschaftskataster Amtliches Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS). Internet: www.berlin.de/sen/sbw/stadtdaten/geoportal/liegenschaftskataster/alkis/ (Zugriff am: 23.03.2023) ZENSUS 2011: Zensusgesetz 2011 vom 8. Juli 2009 (BGBl. I S. 1781). Download: www.gesetze-im-internet.de/zensg_2011/ZensG_2011.pdf (Zugriff am: 25.01.2018) ZENSUS 2014: Zensus 2011 – Gebäude und Wohnungen, Übersicht über Merkmale und Merkmalsausprägungen, Definitionen. Download: www.statistik.rlp.de/fileadmin/dokumente/nach_themen/zen/Merkmale_GWZ.pdf (Zugriff am: 25.01.2018) Karten SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin) (Hrsg.) 2011: Umweltatlas Berlin, aktualisierte Ausgabe 2011, Karte 06.07 Stadtstruktur und Karte 06.08 Stadtstruktur – differenziert, Berlin. Internet: /umweltatlas/nutzung/stadtstruktur/2010/karten/index.php SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin) (Hrsg.) 2016: Umweltatlas Berlin, aktualisierte Ausgabe 2016, Karte 06.07 Stadtstruktur und Karte 06.08 Stadtstruktur – differenziert, Berlin. Internet: /umweltatlas/nutzung/stadtstruktur/2016/karten/index.php SenStadtWohn (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin) (Hrsg.) 2017: Umweltatlas Berlin, aktualisierte Ausgabe 2017, Karte 01.02 Versiegelung, Berlin. Internet: /umweltatlas/boden/versiegelung/2016/karten/artikel.956404.php