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Europipe Entwicklungsprojekt: Ein Monitoringprogramm zur Einschaetzung der Auswirkungen von Pipelines im Wattenmeer auf Kuestenvoegel

Das Projekt "Europipe Entwicklungsprojekt: Ein Monitoringprogramm zur Einschaetzung der Auswirkungen von Pipelines im Wattenmeer auf Kuestenvoegel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Vogelforschung 'Vogelwarte Helgoland' durchgeführt. To detect and evaluate potential disturbances and impacts - direct as well as indirect - caused by the EUROPIPE pipelaying activities an ecological research programme has been established. This programme includes four different ornithological projects, two considering breeding and two migratory birds: 1) Breeding birds: (a) monitoring the numbers and distribution of breeding waders and waterfowl; (b) monitoring breeding success of selected species (Common Tern, Avocet); 2) Migratory birds: (a) monitoring the numbers and distribution of migratory birds throughout the year and (b) analyzing time budgets and spatial distribution of the most abundant waders staging in the Accumer Ee catchment area on spring and autumn passage.

Oekologische Begleituntersuchungen zu EUROPIPE, Teilprojekt Fische und Krebse

Das Projekt "Oekologische Begleituntersuchungen zu EUROPIPE, Teilprojekt Fische und Krebse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. (AWI) durchgeführt. Untersuchungen zu Auswirkungen der Gaspipeline-Verlegung (EUROPIPE) durch das Niedersaechsische Wattenmeer (Langeoog) auf die Fisch- und Dekapodenfauna. 1993: Untersuchungen vor den Baumassnahmen; 1994: Untersuchungen waehrend der Baumassnahmen; 1995-1997: Untersuchungen zur Regeneration des Systems. Die Voruntersuchungen in 1993 zeigten ein typisches Besiedlungsbild eines Inselrueckseitenwatts. Waehrend der Baumassnahmen in 1994 waren deutliche Effekte auf die Fisch- und Decapodenfauna zu erkennen: - Die Sandgarnele (Crangon crangon) zeigte ein signifikant erhoehte Befallsrate mit Schwarzflecken im Eingriffsgebiet. - Verschiebungen im Artenspektrum der Fischfauna. - Geringere Diversitaet der Fischgemeinschaft im Vergleich zu Referenzgebieten. - Z.T. verringerte Wachstumsleistungen einzelner Arten (z.B. Strandkrabbe (Carcinus maenas)). Die Fisch- und Dekapodenfauna zeigt in 1995 noch deutliche Veraenderungen, eine beginnende Regeneration zeichnet sich aber ab.

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