In dieser Expertise werden die Gefahren für Anlagen, in denen gefährliche Stoffe vorhanden sind, durch klimawandelbeeinflusste Naturgefahren beschrieben und Vorschläge abgeleitet, um den Stand der Sicherheitstechnik und Technik zur Verhinderung und Begrenzung von Schadstofffreisetzungen, Bränden und Explosionen, ausgelöst durch diese Naturgefahren, zu verbessern. Wie Klimaprojektionen zeigen, ist für einige Naturgefahren mit einer Zunahme der Häufigkeit und/oder Intensität zu rechnen. Hochwasser, Starkregen , Sturzfluten, Stürme usw. sind Naturgefahren, die Anpassungsstrategien erfordern, die bislang nicht oder nur selten im Rahmen des Risikomanagements von Anlagenbetreibern betrachtet werden. Fukushima und Sendai stehen für bekannte Ereignisse, bei denen die Gewalt von Naturgefahren industrielle Katastrophen auslöste. Vor diesem Hintergrund wurden auf nationaler und internationaler Ebene zahlreiche Aktivitäten gestartet, um die Risiken von industriellen Unfällen, ausgelöst durch Naturgefahren, stärker in den Fokus der Sicherheitsdiskussion zu rücken. In zwei Workshops wurden Empfehlungen für geeignete Risikoanalysen, ein verbessertes Risikomanagement, geeignete Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel sowie für die Notfallplanung entwickelt. Darüber hinaus wurde die Notwendigkeit der grenzüberschreitenden und internationalen Zusammenarbeit, der Kommunikation zwischen den Verantwortlichen sowie das legislative Regierungshandeln gegenüber durch natürlichen Gefahrenquellen ausgelösten technischen (hier chemischen) Unfällen (Natechs: Natural Hazard Triggered Technological Accidents) herausgestellt. Die wichtigsten Empfehlungen werden in dieser Expertise zusammenfassend dargestellt. Veröffentlicht in Texte | 62/2020.
In dieser Expertise werden die Gefahren für Anlagen, in denen gefährliche Stoffe vorhanden sind, durch klimawandelbeeinflusste Naturgefahren beschrieben und Vorschläge abgeleitet, um den Stand der Sicherheitstechnik und Technik zur Verhinderung und Begrenzung von Schadstofffreisetzungen, Bränden und Explosionen, ausgelöst durch diese Naturgefahren, zu verbessern. Wie Klimaprojektionen zeigen, ist für einige Naturgefahren mit einer Zunahme der Häufigkeit und/oder Intensität zu rechnen. Hochwasser, Starkregen , Sturzfluten, Stürme usw. sind Naturgefahren, die Anpassungsstrategien erfordern, die bislang nicht oder nur selten im Rahmen des Risikomanagements von Anlagenbetreibern betrachtet werden. Fukushima und Sendai stehen für bekannte Ereignisse, bei denen die Gewalt von Naturgefahren industrielle Katastrophen auslöste. Vor diesem Hintergrund wurden auf nationaler und internationaler Ebene zahlreiche Aktivitäten gestartet, um die Risiken von industriellen Unfällen, ausgelöst durch Naturgefahren, stärker in den Fokus der Sicherheitsdiskussion zu rücken. In zwei Workshops wurden Empfehlungen für geeignete Risikoanalysen, ein verbessertes Risikomanagement, geeignete Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel sowie für die Notfallplanung entwickelt. Darüber hinaus wurde die Notwendigkeit der grenzüberschreitenden und internationalen Zusammenarbeit, der Kommunikation zwischen den Verantwortlichen sowie das legislative Regierungshandeln gegenüber durch natürlichen Gefahrenquellen ausgelösten technischen (hier chemischen) Unfällen (Natechs: Natural Hazard Triggered Technological Accidents) herausgestellt. Die wichtigsten Empfehlungen werden in dieser Expertise zusammenfassend dargestellt. Quelle: www.umweltbundesamt.de
In dieser Expertise werden die Gefahren für Anlagen in denen gefährliche Stoffen vorhanden sind (1) durch klimawandelbeeinflusste Naturgefahren beschrieben und Vorschläge abgeleitet, um den Stand der Sicherheitstechnik und Technik zur Verhinderung und Begrenzung von Schadstofffreisetzungen, Bränden und Explosionen ausgelöst durch diese Naturgefahren zu verbessern. Wie Klimaprojektionen zeigen, ist für einige Naturgefahren mit einer Zunahme der Häufigkeit und/oder Intensität zu rechnen. Hochwasser, Starkregen, Sturzfluten, Stürme usw. sind Naturgefahren, die Anpassungsstrategien erfordern, die bislang nicht oder nur selten im Rahmen des Risikomanagements von Anlagenbetreibern betrachtet werden. Fukushima und Sendai stehen für bekannte Ereignisse, bei denen die Gewalt von Naturgefahren industrielle Katastrophen auslöste. Vor diesem Hintergrund wurden auf nationaler und internationaler Ebene zahlreiche Aktivitäten gestartet, um die Risiken von industriellen Katastrophen ausgelöst durch Naturgefahren stärker in den Fokus der Sicherheitsdiskussion zu rücken. In zwei Workshops wurden Empfehlungen für geeignete Risikoanalysen, ein verbessertes Risikomanagement, geeignete Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel sowie für die Notfallplanung entwickelt. Darüber hinaus wurde die Notwendigkeit der grenzüberschreitenden und internationalen Zusammenarbeit, der Kommunikation zwischen den Verantwortlichen sowie das legislative Regierungshandeln gegenüber Natechs herausgestellt. Die wichtigsten Empfehlungen werden in dieser Expertise zusammenfassend dargestellt. (1) Gemeint sind der Störfall-Verordnung unterliegende Betriebsbereiche und immissionsschutzrechtlich genehmigungsbedürftige Anlagen in denen gefährliche Stoffe entsprechend vorhanden oder vorgesehen sind oder vorhanden sein werden (entsprechend § 3 Absatz 5a Bundes-Immissionsschutzgesetz). Quelle: Forschungsbericht
In dieser Expertise werden die Gefahren für Anlagen, in denen gefährliche Stoffe vorhanden sind, durch klimawandelbeeinflusste Naturgefahren beschrieben und Vorschläge abgeleitet, um den Stand der Sicherheitstechnik und Technik zur Verhinderung und Begrenzung von Schadstofffreisetzungen, Bränden und Explosionen, ausgelöst durch diese Naturgefahren, zu verbessern. Wie Klimaprojektionen zeigen, ist für einige Naturgefahren mit einer Zunahme der Häufigkeit und/oder Intensität zu rechnen. Hochwasser, Starkregen , Sturzfluten, Stürme usw. sind Naturgefahren, die Anpassungsstrategien erfordern, die bislang nicht oder nur selten im Rahmen des Risikomanagements von Anlagenbetreibern betrachtet werden. Fukushima und Sendai stehen für bekannte Ereignisse, bei denen die Gewalt von Naturgefahren industrielle Katastrophen auslöste. Vor diesem Hintergrund wurden auf nationaler und internationaler Ebene zahlreiche Aktivitäten gestartet, um die Risiken von industriellen Unfällen, ausgelöst durch Naturgefahren, stärker in den Fokus der Sicherheitsdiskussion zu rücken. In zwei Workshops wurden Empfehlungen für geeignete Risikoanalysen, ein verbessertes Risikomanagement, geeignete Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel sowie für die Notfallplanung entwickelt. Darüber hinaus wurde die Notwendigkeit der grenzüberschreitenden und internationalen Zusammenarbeit, der Kommunikation zwischen den Verantwortlichen sowie das legislative Regierungshandeln gegenüber durch natürlichen Gefahrenquellen ausgelösten technischen (hier chemischen) Unfällen (Natechs: Natural Hazard Triggered Technological Accidents) herausgestellt. Die wichtigsten Empfehlungen werden in dieser Expertise zusammenfassend dargestellt. Quelle: www.umweltbundesamt.de
Das Projekt "Use of a new type of anthracite curner and boiler in a power station" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sophia-Jacoba GmbH, Steinkohlenbergwerk durchgeführt. Objective: To demonstrate the use of an innovative, low pollutant burner of low volability anthracite, in a power station, in combination with a boiler system linked to a coal mine, thus solving the problems of mineral oil substitutes, use of low volability coal, SO2 separation, nitrogen removal, adjustability and economy. General Information: The burner design, divided into pre-burner and main burner, means that the ignition and burning of the coal dust can be maintained without brick-lined burner walls and heated combustion air. Due to the type of air passage and course of combustion, the combusted ash is drawn off dry; the boiler can be dimensioned without the need to take waste gas loading into account. The direction of the air and combustion allows 'the cold' combustion with low NOx concentrations. By the addition of lime dust, waste gases are desulphurised in the burner. After grinding to dust, fine coal is passed from storage silos to 7 burners then passed for pre-burning where it is ignited using propane gas; this is gradually decreased (after warming the pre -burner) as the coal dust passes in. This, then, continues to burn by recirculation of hot exhaust gases and continuous glowing coal-dust residue at the end of the pre -burner/start of the main burner. Air supply is via nozzles at the end of the burner which allows combustion control, termination and separation of air particles for easy disposal. To reduce SO2, lime dust is added in the main burner. Waste gas is filtered prior to emission to the atmosphere. The advantage of low-volability coals are: - easier storage (fewer volatile components); - easier transport by road, without need for special measures; - no danger from explosion since anthracite dust is not self -igniting, and there is no risk to groundwater. It is comparable to gas or oil-fired systems from the viewpoint of handling, storage and burning. Achievements: The burners were able to ignite and burn low volatile coal in the combustion chambers of this unit, however, an operation of the boiler was not possible. Reasons were the temperature level, flow behaviour, heat expansion and instabilities of the feed water flow. Thus the project failed. The calculation of expected and actual simple payback was originally based on a comparison with oil burning installations. Based on today's oil price a re-evaluation does not turn out favourable for coal. Furthermore, a realistic comparison cannot be conducted due to the defective boiler.
Das Projekt "Teilprojekt Uni Frankfurt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt am Main, Institut für Molekulare Biowissenschaften durchgeführt. Eine der größten Herausforderungen der Zukunft ist die nachhaltige Produktion von Chemikalien und Kraftstoffen aus nicht-fossilen Quellen bei gleichzeitiger Reduktion des Ausstoßes von Treibhausgasen. Ein vielversprechender Ansatz ist die Nutzung günstiger Ein-Kohlenstoffverbindungen (C1) als Ausgangsbasis für die Synthese von Chemikalien und Kraftstoffen. Der bisherige Fokus lag hier auf der Nutzung von Gasen wie CO/CO2 und CH4 aus industriellen Abfallströmen, biologischem Abbau (Biogas) oder der Herstellung von Synthesegas (H2, CO2, CO) durch die Gasifizierung von Abfällen unterschiedlichster Herkunft. Dieser Ansatz ist jedoch auch mit Nachteilen verbunden, wie z.B. Explosionsgefahr und der erschwerte Stoffübertrag der Gase in die flüssige Phase. Im Gegensatz dazu ist flüssiges Methanol leicht zu lagern und zu transportieren und besitzt keine Limitierung bezüglich des Stoffübertrags. Es lässt sich aus zahlreichen nachhaltigen Quellen herstellen, u.a. Synthesegas, Biogas oder erneuerbarer Elektrizität in Kombination mit CO2. Das Ziel des Verbundprojektes Methanol aus Synthesegas als Basis für eine nachhaltige Produktion von veredelten Chemikalien mittels synthetischen- und systembiologischen Lösungsansätzen' ist die Entwicklung eines biologischen Katalysators zur Produktion von Chemikalien (--Aminobuttersäure und 1,4-Butandiol) aus Methanol. Durch einen interdisziplinären Ansatz aus synthetischer Biologie, Systembiologie, rationaler Stammentwicklung, Enzymologie sowie Fermentationstechnik wird ein Prozess zur nachhaltigen Produktion von Chemikalien aus Methanol entwickelt. Das acetogene Bakterium Eubacterium limosum dient hierbei als Entwicklungsplattform. Das Projekt wird begleitet von einer Analyse der Ökobilanzen sowie Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft ('Responsible Research Innovation'). Das Projekt wird final zu neuen nachhaltigen Industrieprozessen führen und einen wichtigen Schritt zu einer Zukunft ohne fossile Brennstoffe beitragen.
Das Projekt "Explosionsfaehigkeit von Nebel/Dampf/Luft- oder Nebel/Gas/Luft-Gemischen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Physikalisch-Technische Bundesanstalt durchgeführt. Bei industriellen Anlagen, die brennbare Gase und Fluessigkeiten enthalten, besteht die Gefahr der Bildung nicht nur von explosionsfaehigen Gas/Luft-, Dampf/Luft- oder Nebel/Luft-Gemischen, sondern auch von Nebel/Gas/Luft- oder Nebel/Dampf/Luft-Gemischen (hybriden Gemischen); dabei braucht die untere Explosionsgrenze der einzelnen reinen Phasen nicht ueberschritten zu sein. Mit dem Vorhaben soll durch Laborversuche geklaert werden, welche Explosionsfaehigkeit (max. Explosionsdruck und maximal zeitlicher Druckanstieg) derartige hybride Gemische im Vergleich zu den entsprechenden Gas/Luft-, Dampf/Luft- oder Nebel/Luft-Gemischen aufweisen. Hierbei soll insbesondere die Beeinflussung der Explosionsfaehigkeit durch: a) Konzentration der Tropfen, des Gases bzw. Dampfes; b) die Turbulenz im unverbrannten Gemisch; c) die Fluechtigkeit der kondensierten Phase; d) die Inhomogenitaet der Verteilung der beiden Phasen untersucht werden.
Das Projekt "Stand der Sicherheitstechnik bei Anlagen zum Speichern von Mineraloel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TÜV Nord e.V., Geschäftsstelle Hamburg durchgeführt. Ermittlung und Beschreibung des Standes der Sicherheitstechnik in Anlagen zum Speichern von Mineraloelen (Anlagen nach Nr. 8, Anhang I mit Stoffen Nr. 141 Anhang II Stoerfallverordnung). Anlagen, in denen brennbare Fluessigkeiten (Mineraloele) in Mengen groesser als 50.000 Tonnen gespeichert werden, unterliegen uneingeschraenkt den Bestimmungen der Stoerfallverordnung. Sie stellen ein erhebliches Gefahrenpotential bei Brand, Explosion und Freisetzung (Kontamination von Boeden und Gewaesser) dar. Zur Ermittlung der spezifischen Sicherheitsanforderungen nach Paragraph 3-6 StoeVO bei Anlagen zum Speichern von Mineraloelen (Nr. 8, Anh. I StoeVO) ist es erforderlich, den Stand der Sicherheitstechnik aufzuzeigen. Der LAI Arbeitskreis 'Stoerfallverordnung' hat in Zusammenhang mit der Lagerung von Mineraloelen FE-Bedarf signalisiert. Das Ergebnis des Vorhabens unterstuetzt die Ueberwachungsbehoerden beim Vollzug der StoeVO.
Das Projekt "Recycling von Spaenen und uebergeflossenem Feingut aus Magnesium - REMACAF" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Aalen, Institut für angewandte Forschung durchgeführt. Bauteile aus Magnesium werden im Automobilbau seit einigen Jahren vermehrt eingesetzt. Innerhalb der vergangenen fünf Jahre hat sich der Bedarf an Magnesium-Druckgusslegierungen verdreifacht. Ein Grund für den gesteigerten Bedarf ist u.a. das geringe Gewicht von Magnesium. Während von den Produkten aus Magnesium, wie z.B. Getriebegehäusen, keine Gefahr ausgeht, stellen Magnesiumspäne und sonstige bei der Herstellung der Bauteile anfallenden Magnesiumpartikel ein erhöhtes Sicherheitsrisiko dar. Das ungünstige Verhältnis Volumen/Oberfläche begünstigt Brände und Explosionen. Ein Großteil dieser Späne und Stäube, z.T. verunreinigt mit Kühlschmieremulsionen und Ölen, muss aus Mangel an alternativen Verwendungszwecken zurzeit noch als Sondermüll deponiert werden. 'Im Jahr 2004 werden in Europa bis zu 15.000 Tonnen derartiger Reststoffe anfallen' prognostiziert Prof. Dr. Dr. Friedrich Klein, Leiter des Europäischen Kompetenzzentrums (EKZ) Metallguss an der Fachhochschule Aalen. Wie dieser Magnesium-Sondermüll recycelt werden kann, ist Forschungsinhalt eines von der Europäischen Union (EU) mit 500.000 EUR geförderten Vorhabens. In dem auf zwei Jahre angelegten Forschungsprojekt erarbeitet die Fachhochschule Aalen gemeinsam mit einem dänischen Forschungsinstitut sowie sechs mittelständischen Unternehmen aus Dänemark, Norwegen, Österreich und Deutschland ein zukunftsweisendes Konzept des Magnesiumrecyclings.
Das Projekt "Teilvorhaben der AEE: TV CF11.3 Akzeptanzumfragen Grüner Ammoniak" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agentur für Erneuerbare Energien e.V. durchgeführt. Das CAMPFIRE-Umsetzungsprojekt bündelt Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten für die Umsetzung der gesamten Transportkette für grünes NH3 am Standort Energiehafen Rostock-Poppendorf in der Region Nord-Ost. Ziel ist die Eröffnung der Vorteile des wirtschaftlichen Wasserstoffträgers Ammoniak. Neben Logistikstrukturen für den Ammoniak-Import und den Betrieb von Schiffen werden Lösungen für die Versorgungs-sicherheit durch regionale Erzeugung und Speicherung, dynamische Wandlungstechnologien für stationäre und mobile Energieversorgung sowie Versorgung von Tankstellen und Leitungen entwickelt. Des Weiteren werden sichere Lösungen für die wirtschaftliche Distribution von Ammoniak im industriellen Umfeld erschaffen. Ammoniak stößt bei der Produktion und Verwendung auf Akzeptanzprobleme aufgrund der Brand- und Explosionsgefahr sowie der Risiken für Umwelt und Gesundheit im Falle einer Freisetzung. Zudem kann der Ausbau von Infrastrukturen zu lokalen Widerständen führen. Dieses Teilvorhaben widmet sich daher den Fragestellungen rund um das Thema Akzeptanz für die Produktion und Nutzung von grünem Ammoniak in der Gesellschaft. Dabei wird die Einstellung diverser Interessensgruppen auf internationaler, europäischer, nationaler und regionaler Ebene mit qualitativen und quantitativen Datenerhebungen untersucht und in die Analysen der Teilvorhaben CF 11.1 und 11.2 eingebracht. Aus den Ergebnissen abgeleitet werden Empfehlungen für gesellschaftlich akzeptanzstiftende Maßnahmen und Aktivitäten gegeben, die im Kommunikationskonzept dargestellt werden.