The northwestern Australian continental margin can be considered as a passive continental margin of the rifted atlantic type (Whitworth 1969; Powell 1973, 1976; Falvey 1974; Veevers 1974; Willcox 1974, 1976; Exon et al. 1975) which are usually associated with heavy accumulation of sediments (Beck et al. 1974) and are therefore of interest for hydrocarbon exploration in the longer term. The Federal Institute for Geosciences and Natural Resources (BGR, Hannover, Germany) has conducted geoscientific surveys at various continental margins of the Atlantic Ocean in the past years (Seibold 1972; Hinz et al. 1973; Seibold, Hinz 1974/1976; Seibold et al. 1975; Roeser et al. 1971) and the marine research programme of the Bureau of Mineral Resources, Geology & Geophysics (BMR, Canberra, Australia) is putting the focal point as well on the survey of the continental margins. Hence in the frame of the Australian-German contract of scientific and technical cooperation, BGR has proposed joint geoscientific surveys of the continental margins with the German research vessel VALDIVIA. The Scott-Plateau (NW-Australia) has been chosen as investigation area because BMR has carried out geophysical overview measurements previously in that region. The survey has been planned with the main focus on the geological processes at the early rift stadium and the set of problems about the "transition of oceanic to continental crust". The following regional geological units are known: the archaic-proterozoic Kimberley shield is followed by the Browse Basin - a NE striking epicontinental basin filled with mesozoic and tertiary sediments showing a thickness of up to 10 km (Powell 1976). It is presumed that the Browse Basin is delimitated by the Scott Plateau. Presumably, the Scott Plateau consists of continental crust which thins out to the north in direction to the Argo Abyssal Plain. The development of the Browse Basin is ascribed to a series of rift processes in the late paleozoic and triassic age where gas condensates have been detected at the drill hole Scott Reef 1. The contemporary configuration of the NW-Australian basins and the NW-Australian continental margin has been formed by an important middle jurassic rift phase and a subsequent drift phase. The cruises VA16-2A from 6th to the 25th of February 1977 with geophysical measurements and VA16-2B from 25th of February to 9th of March 1977 with geological sample recovery should clarify these processes. The working area of cruise VA16-2C from 11th to 23rd of March 1977 has been the Timor Trough and the Savu Sea which separate the islands Timor, Roti, Savu and Sumba from the volcanic islands of the inner Banda island arc. The crustal structure of Sumba, of the Savu Sea and of the inner Banda island arc near Flores should be investigated with seismic methods (small explosive charges fired from the research vessel VALDIVIA in the Savu Sea and intended recording units of the Flinders University on the islands Savu, Sumba and Flores) as well as with sonobuoy stations of BGR. Newer investigations (Audley Charles 1975, Chamalaun 1974) suggest that the islands of the Banda island arc (Sumba, Savu, Roti, Timor etc.) represent the northern border of the Australian continent being underlain by the crust of the Australian continent as opposed to the assumption of other investigators (e.g. Beck and Lehner 1974) who presume the northern border of the Australian continent at the Timor Trough south of the Timor island and postulate a subduction zone between the outer Banda island arc and Australia. BMR has provided 9 tons of explosives (Nitramon) with accessories for refraction seismics. The Flinders University has prepared 7 on-shore recording units and sent to Indonesia together with operating staff. BGR conducted the marine seismic work with explosive charges and off-shore recordings with sonobuoys for refraction seismic as well as reflection seismic, gravimetric and magnetic measurements.
Gemeinsame Presseinformation mit dem Bundesumweltministerium Bundesumweltministerium und UBA legen neue Studie vor Das Umweltbewusstsein der Deutschen bleibt auf einem hohen Niveau: Für 91 Prozent der Bevölkerung ist der Umweltschutz wichtig. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie zum Umweltbewusstsein in Deutschland, die das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt (UBA) in Auftrag gegeben haben. Die Studie zeigt auch, dass das Problembewusstsein für die Risiken und Folgen des Klimawandels sehr hoch ist. Weit über 80 Prozent der Befragten befürchten, dass auf Deutschland hohe Kosten zukommen für die Beseitigung von Schäden oder zum Schutz vor den Folgen des Klimawandels. Gleichzeitig ist der Anteil der Menschen, die die Klimafolgen in Deutschland als beherrschbar einstufen, von 39 Prozent im Jahr 2006 auf 54 Prozent gestiegen. Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Astrid Klug: „Dieser Optimismus verbessert die Basis für eine zielorientierte Umweltpolitik. Ich freue mich, dass immer mehr Menschen Umweltschutz als Zukunftsgestaltung begreifen und eine konsequente ökologische Modernisierung einfordern.” Dr. Harry Lehmann, Fachbereichsleiter Umweltplanung und Nachhaltigkeitsstrategien im UBA : „Die Bereitschaft der Bevölkerung zum Handeln ist da. Die Politik und auch das Umweltbundesamt haben die Aufgabe, sich vermehrt einer zielgruppengerechten Umweltkommunikation zu widmen. Es ist wichtig, klare Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Diese müssen einfach und gut verständlich sein. Die für den Umweltschutz positive Grundstimmung in der Bevölkerung müssen wir nutzen und die Bedeutung des Umweltschutzes für die Lebensqualität der Menschen deutlich machen.” Auch die steigenden Energiepreise haben für die Bürgerinnen und Bürger eine hohe Bedeutung. In der vorliegenden Umfrage wurde erstmals gefragt, wie wichtig es den Menschen ist, die Verbraucherinnen und Verbraucher durch niedrigere Energiekosten finanziell zu entlasten. Die Zustimmung zu dieser politischen Aufgabe ist genau so hoch wie zur Aufgabe, die Wirtschaft anzukurbeln. Astrid Klug: „Diese Erwartungen nehme ich sehr ernst. Die steigenden Strom- und Energiepreise bergen erheblichen sozialen Sprengstoff - bis in die mittleren Schichten hinein. Deshalb sind wir mit unserer Politik, die Energieeffizienz zu erhöhen und das große Potenzial zum Einsparen von Energie zu nutzen, auf dem richtigen Weg. Damit leisten wir auch einen wichtigen Beitrag, um mehr soziale Gerechtigkeit herzustellen.” Viel Zuversicht und Vertrauen wird der technischen Innovation als Problemlösung entgegengebracht. Knapp drei Viertel der Befragten erwarten, dass sich künftig durch eine konsequente Umweltschutzpolitik die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft verbessert. Allerdings: Die Menschen schieben dabei ihre eigene Verantwortung nicht einfach weg. Die Aussage, dass wir unsere Gewohnheiten im Alltag ändern müssen, findet ebenfalls eine sehr hohe Zustimmung. In der Bevölkerung ist auch ein hohes Bewusstsein für die Bedeutung der biologischen Vielfalt vorhanden. Der Erhalt natürlicher Lebensräume ist aus Sicht von über 90 Prozent der Befragten nicht nur für die Natur, sondern auch für den Menschen lebenswichtig. Generationengerechtigkeit gilt als das beste Argument für den Erhalt der biologischen Vielfalt. Aber auch die Bedeutung natürlicher Lebensräume für die Erholung und damit für die Gesundheitsvorsorge spielt eine wichtige Rolle. Die Befragten sehen insgesamt einen engen Zusammenhang zwischen Umweltschutz und Gesundheit. Die Umweltbewusstseinsstudie 2008 verwendet erstmals die Milieumodelle des Sinus-Instituts. Mit deren Hilfe lassen sich Erkenntnisse gewinnen, die zur zielgruppenspezifischen Verbesserung der Umweltkommunikation beitragen können. Die Autoren sind Carsten Wippermann und Marc Calmbach (SINUS-Institut) sowie Silke Kleinhückelkotten (ECOLOG-Institut). 10.12.2008
Der Bericht richtet sich an Wissenschaftler, Behörden und die Öffentlichkeit. Er zeigt mittels Analysen an Meerestieren aus Nord- und Ostsee, ob diese mit krebserregenden Schadstoffen aus versenkter Weltkriegsmunition belastet sind. Dabei wurde die Entwicklung der zeitlichen Belastung von Miesmuscheln mit Sprengstoffen, die toxisch und krebserregend sind, s.g. sprengstoff-typischen Verbindungen, über die vergangenen 30 Jahre untersucht. Es konnte ein steter, geringfügiger Anstieg der Belastung gemessen werden. Bei Untersuchung der räumlichen Verteilung der Belastung von Sediment, Plattfischen und Muscheln in Nord- und Ostsee wurden diese Schadstoffe in Fischen und Sedimenten aus niedersächsischen Küstengewässern nachgewiesen. Bis auf die untersuchten Plattfische fanden sich keine Hinweise auf eine Anreicherung in der Nahrungskette. Dazu wurden Organe von Aalmuttern, Eiderenten, Schweinswalen und Seehunden untersucht. Als indirekter Nachweis für chemische Kampfstoffe wurde die Arsenbelastung der deutschen Nord- und Ostsee im Vergleich mit den Munitionsversenkungsgebieten analysiert und kein Zusammenhang festgestellt. Veröffentlicht in Texte | 129/2024.
Blei aus Bleierzverhüttung (Primärblei) und Recycling (Sekundärblei), Angaben in #1 basieren auf Mengen und Energiedaten aus (Boustead 1979) für die Primärbleierzeugung und auf #2 für die Sekundärbleierzeugung. Genese der Daten: Es werden folgende Angaben gemacht Mengeninput Einheit Primärblei Sekundärblei berücksichtigt: Strom GJ/t 3,18 0,08 Diesel in Baumaschinen GJ/t 0,89 - Industriekohlenfeuerung GJ/t 7,3 - Erdgas in Feuerung GJ/t 6,3 1,04 Sprengstoff kg/t 5,6 - Kalkstein kg/t 120 - Eisenerz kg/t 70 - Emissionen, Blei kg/t 3 0,2 Nicht berücksichtigt: Stahl unlegiert kg/t 17 Transport Emissionen: As kg/t 0,3 - Cd kg/t 0,0055 0,0025 Hg kg/t 0,003 - Zn kg/t 0,11 0,3 Wichtige Angaben fehlen, z.B. die So2-Emissionen wie die Schwefelsäureproduktion.
Blei aus Bleierzverhüttung (Primärblei) und Recycling (Sekundärblei), Angaben in #1 basieren auf Mengen und Energiedaten aus (Boustead 1979) für die Primärbleierzeugung und auf #2 für die Sekundärbleierzeugung. Genese der Daten: Es werden folgende Angaben gemacht Mengeninput Einheit Primärblei Sekundärblei berücksichtigt: Strom GJ/t 3,18 0,08 Diesel in Baumaschinen GJ/t 0,89 - Industriekohlenfeuerung GJ/t 7,3 - Erdgas in Feuerung GJ/t 6,3 1,04 Sprengstoff kg/t 5,6 - Kalkstein kg/t 120 - Eisenerz kg/t 70 - Emissionen, Blei kg/t 3 0,2 Nicht berücksichtigt: Stahl unlegiert kg/t 17 Transport Emissionen: As kg/t 0,3 - Cd kg/t 0,0055 0,0025 Hg kg/t 0,003 - Zn kg/t 0,11 0,3 Wichtige Angaben fehlen, z.B. die So2-Emissionen wie die Schwefelsäureproduktion.
Blei aus Bleierzverhüttung (Primärblei) und Recycling (Sekundärblei), Angaben in #1 basieren auf Mengen und Energiedaten aus (Boustead 1979) für die Primärbleierzeugung und auf #2 für die Sekundärbleierzeugung. Genese der Daten: Es werden folgende Angaben gemacht Mengeninput Einheit Primärblei Sekundärblei berücksichtigt: Strom GJ/t 3,18 0,08 Diesel in Baumaschinen GJ/t 0,89 - Industriekohlenfeuerung GJ/t 7,3 - Erdgas in Feuerung GJ/t 6,3 1,04 Sprengstoff kg/t 5,6 - Kalkstein kg/t 120 - Eisenerz kg/t 70 - Emissionen, Blei kg/t 3 0,2 Nicht berücksichtigt: Stahl unlegiert kg/t 17 Transport Emissionen: As kg/t 0,3 - Cd kg/t 0,0055 0,0025 Hg kg/t 0,003 - Zn kg/t 0,11 0,3 Wichtige Angaben fehlen, z.B. die So2-Emissionen wie die Schwefelsäureproduktion.
Blei aus Bleierzverhüttung (Primärblei) und Recycling (Sekundärblei), Angaben in #1 basieren auf Mengen und Energiedaten aus (Boustead 1979) für die Primärbleierzeugung und auf #2 für die Sekundärbleierzeugung. Genese der Daten: Es werden folgende Angaben gemacht Mengeninput Einheit Primärblei Sekundärblei berücksichtigt: Strom GJ/t 3,18 0,08 Diesel in Baumaschinen GJ/t 0,89 - Industriekohlenfeuerung GJ/t 7,3 - Erdgas in Feuerung GJ/t 6,3 1,04 Sprengstoff kg/t 5,6 - Kalkstein kg/t 120 - Eisenerz kg/t 70 - Emissionen, Blei kg/t 3 0,2 Nicht berücksichtigt: Stahl unlegiert kg/t 17 Transport Emissionen: As kg/t 0,3 - Cd kg/t 0,0055 0,0025 Hg kg/t 0,003 - Zn kg/t 0,11 0,3 Wichtige Angaben fehlen, z.B. die So2-Emissionen wie die Schwefelsäureproduktion.
Blei aus Bleierzverhüttung (Primärblei) und Recycling (Sekundärblei), Angaben in #1 basieren auf Mengen und Energiedaten aus (Boustead 1979) für die Primärbleierzeugung und auf #2 für die Sekundärbleierzeugung. Genese der Daten: Es werden folgende Angaben gemacht Mengeninput Einheit Primärblei Sekundärblei berücksichtigt: Strom GJ/t 3,18 0,08 Diesel in Baumaschinen GJ/t 0,89 - Industriekohlenfeuerung GJ/t 7,3 - Erdgas in Feuerung GJ/t 6,3 1,04 Sprengstoff kg/t 5,6 - Kalkstein kg/t 120 - Eisenerz kg/t 70 - Emissionen, Blei kg/t 3 0,2 Nicht berücksichtigt: Stahl unlegiert kg/t 17 Transport Emissionen: As kg/t 0,3 - Cd kg/t 0,0055 0,0025 Hg kg/t 0,003 - Zn kg/t 0,11 0,3 Wichtige Angaben fehlen, z.B. die So2-Emissionen wie die Schwefelsäureproduktion.
Blei aus Bleierzverhüttung (Primärblei) und Recycling (Sekundärblei), Angaben in #1 basieren auf Mengen und Energiedaten aus (Boustead 1979) für die Primärbleierzeugung und auf #2 für die Sekundärbleierzeugung. Genese der Daten: Es werden folgende Angaben gemacht Mengeninput Einheit Primärblei Sekundärblei berücksichtigt: Strom GJ/t 3,18 0,08 Diesel in Baumaschinen GJ/t 0,89 - Industriekohlenfeuerung GJ/t 7,3 - Erdgas in Feuerung GJ/t 6,3 1,04 Sprengstoff kg/t 5,6 - Kalkstein kg/t 120 - Eisenerz kg/t 70 - Emissionen, Blei kg/t 3 0,2 Nicht berücksichtigt: Stahl unlegiert kg/t 17 Transport Emissionen: As kg/t 0,3 - Cd kg/t 0,0055 0,0025 Hg kg/t 0,003 - Zn kg/t 0,11 0,3 Wichtige Angaben fehlen, z.B. die So2-Emissionen wie die Schwefelsäureproduktion.
Eisenerz in Kanada im Tagebau. Der Erzkörper wird durch Sprengung gelockert und anschließend mechanisch abgebaut und zur Aufbereitung transportiert. Die Aufbereitung besteht aus mehrstufiges Mahlen, Sieben, magnetische Separation, Flotation und mechanisches Trocknen. Je grobkörniger das Eisenerz die Aufbereitung verläßt, desto weniger Prozeßstufen hat es durchlaufen und damit sind auch die energetischen Aufwendungen geringer. Das aufbereitete Eisenerz verläßt die Anlage mit einem Einsengehalt von ca. 65%. Allokation: keine Genese der Daten: Abbau und Aufbereitung von Eisenerz ist für jede Lagerstätte spezifisch angepaßt. Entsprechende Daten konnten jedoch nicht in Erfahrung gebracht werden. Es soll alllerdings an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß Abbau und Aufbereitung von Reicherz im Tagebau (Brasilien) oder der Untertageabbau von „Armerzen" in Schweden deutlich unterschiedliche Aufwendungen bedürfen. Aus der Literatur sind folgende Daten verfügbar: Literatur Gas Öl Strom „Primärenergie" GJ / t GJ / t GJel / t GJ / t #3 0,393 0,11 0,11 0,95 #1 - 0,11 0,49 1,58 #2 - - - 0,34 GEMIS 0,1 0,1 0,4 Die Angaben in #2 enthalten keine Literaturangabe. Eine Unterscheidung der „Primärenergie" nach Herkunftsform unterbleibt. Die Angaben in #1 basieren auf Zahlenangaben von Tellus, die sich wiederum auf eine Untersuchung der Batelle Columbus Laboratories von 1975 beziehen. Abgebildet wird darin die besondere Situation der Eisenerzaufbereitung an den Oberen Seen (USA) mit der sehr aufwendigen Verarbeitung von Armerzen. Die Aufbereitung erfordert eine sehr feine Aufmahlung (Strombedarf) und wird daher zur Pelletproduktion eingesetzt. Die Angaben von Habersatter (#3) beziehen sich, soweit erkennbar, auf Arbeiten von Schäfer. Der hohe Gasanteil weist auf ein Aufarbeitung mit partieller Pelletproduktion hin, da in der Aufarbeitung selber kein Prozeß mit Gasverbrauch bekannt ist. In dieser Studie wird der Bedarf an Öl-EL zum Einsatz in Dieselmotoren mit 0,1 GJ/t und der Strombedarf zu 0,1 GJ/t abgeschätzt. Er entspricht damit ungefähr den Angaben von #3 bzw #2. Der höhere Strombedarf in #1 läßt sich durch den höheren Durchsatz an Roheisenerz (Verhältnis Armerz zu Reicherz 5:2) sowie den geringeren Anteil an feinaufgemahlten Pelleterz in der deutschen Importstruktur erklären. Als Betriebsmittel werden in #1 rd. 1,7 kg Sprengstoff angegeben. In GEMIS wird 0,7 kg Sprengstoff pro Tonne Einsenerz entsprechend dem Armerz / Reicherz - Verhältnis angesetzt. Die Wasserinanspruchnahme wird mit 1,5 m3 Prozeßwasser nach #2 angenommen. Pro t Erz werden nach Wilps (Wilps 1992) für Brasilien 1,9 t , für Australien 1,7 und für Kanada 2,6 t angenommen. Auslastung: 1h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 0,0111m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2030 Lebensdauer: 1a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 50% Produkt: Metalle - Eisen/Stahl
Origin | Count |
---|---|
Bund | 320 |
Land | 68 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 179 |
Gesetzestext | 1 |
Text | 145 |
Umweltprüfung | 38 |
unbekannt | 17 |
License | Count |
---|---|
closed | 68 |
open | 236 |
unknown | 77 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 378 |
Englisch | 31 |
unbekannt | 1 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 72 |
Bild | 3 |
Datei | 72 |
Dokument | 112 |
Keine | 165 |
Webseite | 106 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 258 |
Lebewesen & Lebensräume | 269 |
Luft | 259 |
Mensch & Umwelt | 381 |
Wasser | 246 |
Weitere | 337 |