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Ueberkritische Fluide zur Behandlung und Herstellung von komplexen Werkstoffen und Oberflaechenstrukturen

Das Projekt "Ueberkritische Fluide zur Behandlung und Herstellung von komplexen Werkstoffen und Oberflaechenstrukturen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Technik und Umwelt, Institut für Technische Chemie, Bereich Chemisch-Physikalische Verfahren durchgeführt. Im Rahmen des wissenschaftlichen Verbundprojektes der Zukunftsoffensive 'Junge Generation' des Landes Baden-Wuerttemberg sollen die technologischen Spezifikationen fuer Verfahren zur Behandlung und Herstellung von komplexen Werkstoffen und Oberflaechenstrukturen mit ueberkritischen Fluiden erarbeitet werden, die eine Integration in bestehende Prozesse oder die Entwicklung neuer Produktionsprozesse erlauben. Durch Untersuchungen im Labor- und Pilotmassstab wird eine Datenbasis erarbeitet, auf der Anlagenkonzepte fuer die technische Umsetzung erstellt werden koennen. Im Rahmen des Projektes soll das durch die Extraktionstechnik mit ueberkritischem Kohlendioxid bereits vorhandene Know-How auf die Behandlung und Herstellung von komplexen Werkstoffen und Oberflaechenstrukturen technischer Produkte uebertragen werden. Schwerpunktmaessig werden die folgenden technischen Prozesse bearbeitet: 1) Entfettung bzw Entoelung von metallischen Werkstuecken und Produkten. 2) Entbinderung von Pulverspritzgussbauteilen. 3) Impraegnierung zur Herstellung und Modifizierung von zB Kunststoffen.

Multimethode fuer nicht gaschromatographierbare Pflanzenschutzmittelrueckstaende in Wasser sowie pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln

Das Projekt "Multimethode fuer nicht gaschromatographierbare Pflanzenschutzmittelrueckstaende in Wasser sowie pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Wasserforschung GmbH durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes ist die Entwicklung einer standardisierten Multimethode fuer Pflanzenschutzmittelrueckstaende in pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln sowie in Wasser und Boden,die aufgrund ihrer polaren oder thermolabilen Eigenschaften nicht mit der DF6-S19-Methode zur gaschromatographischen Rueckstandsanalytik erfasst werden koennen. Die analytische Bestimmung ausgewaehlter PBSM-Wirkstoffe soll durch den Einsatz der HP2C-MS Technik und den Aufbau einer Wirkstoffspektrenbibliothek erfolgen. Die Entwicklung eines geeigneten Extraktionsverfahrens mit dem die PBSM extrahiert werden koennen, basiert auf der Beschleunigten Loesemittelextraktion (ASE) sowie der Festphasenextraktionstechnik (SPE) in Kombination mit einfachen Clean-up-Verfahren.

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