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Benachteiligtes Gebiet

Ein Bestandteil des Digitalen Feldblockkatasters ist die Förderkulisse der benachteiligten Gebiete. Dabei handelt es sich insbesondere um Flächen, deren Ertragsfähigkeit natürlich stark begrenzt ist, wie das beispielsweise bei Sandböden der Fall sein kann. Die benachteiligten Gebiete wurden nach Vorgaben der Europäischen Union abgegrenzt. Damit derart problematische Landwirtschaftsflächen nicht brach fallen und weiter bewirtschaftet werden, gewährt das Land Brandenburg eine Beihilfe, die sogenannte Ausgleichszulage.

Förderkulisse Gewässerschutz für die Blühstreifen-Richtlinie

Die Kulisse dient der Anwendung besonders nachhaltiger Verfahren zur Verbesserung der natürlichen und wirtschaftlichen Produktionsbedingungen durch Herausnahme von Ackerflächen aus der Produktion sowie Bereitstellung von naturbetonten Strukturelementen der Feldflur, soweit diese Verfahren im Einklang mit den Belangen des Schutzes der Umwelt und der Erhaltung des natürlichen Lebensraums stehen.

WMS - GL 2b - Auen- und Moorkulisse

Die Einsaat der Flächen für die AUK Maßnahme „GL 2b – Neues Dauergrünland aus Ackerland in Überflutungsauen und auf Moorflächen“ ist ein Angebot im Rahmen der Nachfolgerichtlinie zur RL NE/2014. Fördervoraussetzung ist die Umwandlung der vormals als Ackerland genutzten Flächen, welche sich innerhalb eines bereits vorhandenen Feldblockes der Bodennutzungskategorie Ackerland (AL) befanden. Zudem müssen die Flächen innerhalb der hier einsehbaren Auen- und Moorkulisse liegen. Die Kulisse stellt eine Potentialkulisse dar. Im Rahmen der Prüfung des Antrages auf Förderung über die RL NE/2023 wird im Einzelfall für die konkrete Fläche betrachtet, ob der Umwandlung von Ackerland in Dauergrünland Artenschutzanforderungen oder andere fachliche Belange entgegenstehen. In diesem Fall können die investive Maßnahme zur Umwandlung von Ackerland in Dauergrünland und in der Folge auch die GL 2b Maßnahme nicht in Anspruch genommen werden. Weiterführende Informationen, auf welchen Flächen dieses Förderangebot genutzt werden kann, und zur AUKM GL 2b erhalten Sie bei den C.1-Naturschutzqualifizierern in Ihrer Region bzw. bei den für Sie zuständigen Sachgebieten Naturschutz der FBZ.

WFS - GL 2b - Auen- und Moorkulisse

Die Einsaat der Flächen für die AUK Maßnahme „GL 2b – Neues Dauergrünland aus Ackerland in Überflutungsauen und auf Moorflächen“ ist ein Angebot im Rahmen der Nachfolgerichtlinie zur RL NE/2014. Fördervoraussetzung ist die Umwandlung der vormals als Ackerland genutzten Flächen, welche sich innerhalb eines bereits vorhandenen Feldblockes der Bodennutzungskategorie Ackerland (AL) befanden. Zudem müssen die Flächen innerhalb der hier einsehbaren Auen- und Moorkulisse liegen. Die Kulisse stellt eine Potentialkulisse dar. Im Rahmen der Prüfung des Antrages auf Förderung über die RL NE/2023 wird im Einzelfall für die konkrete Fläche betrachtet, ob der Umwandlung von Ackerland in Dauergrünland Artenschutzanforderungen oder andere fachliche Belange entgegenstehen. In diesem Fall können die investive Maßnahme zur Umwandlung von Ackerland in Dauergrünland und in der Folge auch die GL 2b Maßnahme nicht in Anspruch genommen werden. Weiterführende Informationen, auf welchen Flächen dieses Förderangebot genutzt werden kann, und zur AUKM GL 2b erhalten Sie bei den C.1-Naturschutzqualifizierern in Ihrer Region bzw. bei den für Sie zuständigen Sachgebieten Naturschutz der FBZ.

GL 2b - Auen- und Moorkulisse

Die Einsaat der Flächen für die AUK Maßnahme „GL 2b – Neues Dauergrünland aus Ackerland in Überflutungsauen und auf Moorflächen“ ist ein Angebot im Rahmen der Nachfolgerichtlinie zur RL NE/2014. Fördervoraussetzung ist die Umwandlung der vormals als Ackerland genutzten Flächen, welche sich innerhalb eines bereits vorhandenen Feldblockes der Bodennutzungskategorie Ackerland (AL) befanden. Zudem müssen die Flächen innerhalb der hier einsehbaren Auen- und Moorkulisse liegen. Die Kulisse stellt eine Potentialkulisse dar. Im Rahmen der Prüfung des Antrages auf Förderung über die RL NE/2023 wird im Einzelfall für die konkrete Fläche betrachtet, ob der Umwandlung von Ackerland in Dauergrünland Artenschutzanforderungen oder andere fachliche Belange entgegenstehen. In diesem Fall können die investive Maßnahme zur Umwandlung von Ackerland in Dauergrünland und in der Folge auch die GL 2b Maßnahme nicht in Anspruch genommen werden. Weiterführende Informationen, auf welchen Flächen dieses Förderangebot genutzt werden kann, und zur AUKM GL 2b erhalten Sie bei den C.1-Naturschutzqualifizierern in Ihrer Region bzw. bei den für Sie zuständigen Sachgebieten Naturschutz der FBZ.

Digitales Feldblockkataster - Datendownload

Der Dienst stellt Daten des Digitalen Feldblockkatasters zum Datendownload zur Verfügung.

Förderkulisse "Grünland"

Die Förderkulisse "Grünland" wird aus der aktuellen Fachkulisse "Grünland" erzeugt und besteht aus zwei Layern. Ein Layer stellt für die einzelnen Feldblöcke alle zulässigen Fördermaßnahmen dar. Der andere Layer stellt für Feldblöcke bei denen eine Fachsteuerung notwendig ist, die jeweiligen Maßnahmen in ihrer zulässigen Ausdehnung dar. Hierfür werden die in der Fachkulisse vorhandenen Fördermaßnahmen nach einer bestimmten Methodik auf die aktuelle Feldblockreferenz übertragen. Die Förderkulisse ist Grundlage für die Beantragung von Fördermitteln ab dem Jahr 2015.

Förderkulisse "Teiche"

Die Förderkulisse "Teiche" wird aus der aktuellen Fachkulisse "Teiche" erzeugt. Hierfür werden die in der Fachkulisse vorhandenen Fördermaßnahmen nach einer bestimmten Methodik auf die aktuelle Feldblockreferenz übertragen. Die Förderkulisse ist Grundlage für die Beantragung von Fördermitteln ab dem Jahr 2015.

Fachkulisse "Grünland"

Die Fachkulisse "Grünland" wird aus unterschiedlichen Fachdaten (z.B. FFH-Managementplanung) generiert. Dies erfolgt sachsenweit nach einer festgelegten Methodik, wobei einzelnen Flächen eine oder mehrere mögliche Fördermaßnahmen zugewiesen werden. Neben den Fördermaßnahmen sind in dem Datenbestand das naturschutzfachliche Ziel und die Quelle enthalten.

Fachkulisse "Teiche"

Die Fachkulisse "Teiche" wird aus unterschiedlichen Fachdaten (z.B. FFH-Managementplanung) generiert. Dies erfolgt sachsenweit nach einer festgelegten Methodik, wobei einzelnen Flächen eine oder mehrere mögliche Fördermaßnahmen zugewiesen werden. Neben den Fördermaßnahmen sind in dem Datenbestand das naturschutzfachliche Ziel und die Quelle enthalten.

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