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Karte "Gewässertypen“ der Bundeswasserstraßen

Die Karte zeigt die an den Bundeswasserstraßen vorkommenden "Gewässertypen“. Quelle: Quick, I.; König, F.; Sauer, T.; Gintz, D.; Lütz,, M.; Kranz, S.; Borgsmüller, C.; Schriever, S.; Wick, S. (2019): Hydromorphologisches Monitoring zur Gewässerentwicklung bei Maßnahmen in und an Bundeswasserstraßen. BfG-Bericht 1911. Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz. Daten: WasserBLIcK/BfG & zuständige Behörden der Länder, Stand 2019 (Quick & Kranz 2019). http://doi.bafg.de/BfG/2019/BfG-1911.pdf

Studie 'Ermittlung des Sachstandes bei der Umruestung bestehender R-12 haltiger Kaelte-, Klima- und Waermepumpen-Anlagen'

Das Projekt "Studie 'Ermittlung des Sachstandes bei der Umruestung bestehender R-12 haltiger Kaelte-, Klima- und Waermepumpen-Anlagen'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Recherche. Büro für Umweltforschung und -beratung GmbH durchgeführt.

Untersuchung des (p,v,T)-Verhaltens der Fluide R11, R12, R22, R113, R142b und 152a im Temperaturbereich von 100 K bis 500 K bis zu Druecken von 30 MPa

Das Projekt "Untersuchung des (p,v,T)-Verhaltens der Fluide R11, R12, R22, R113, R142b und 152a im Temperaturbereich von 100 K bis 500 K bis zu Druecken von 30 MPa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Physikalisch-Technische Bundesanstalt durchgeführt. Eine grosse Zahl von Messwerten moeglichst geringer Unsicherheit ist erforderlich, um empirische Korrelationsgleichungen aufstellen zu koennen, die den hohen Genauigkeitsanforderungen an die Wiedergabe der thermodynamischen Zustandsgroessen in weiten, fuer die Anwendung bedeutenden Temperatur- und Druckbereichen genuegen. Im Rahmen der Untersuchungen wurden (p,v,T)-Messungen nach der Methode konstanten Volumens an den Arbeitsfluiden R11, R12, R22, R113, R142b und R152a ausgefuehrt. Die vorhandenen Messzellen erlauben je nach Zustandsbereich Druecke bis zu 5 MPa bzw. 30 MPa. Die relative Unsicherheit der gemessenen Groessen unterschreiten in weiten Teilen des zu untersuchenden Zustandsgebietes nicht 1 Promille. Die Messungen sind abgeschlossen und die Ergebnisse in Fachzeitschriften veroeffentlicht.

Entsorgung von Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) aus Kuehlaggregaten unter besonderer Beruecksichtigung der Daemmstoffe

Das Projekt "Entsorgung von Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) aus Kuehlaggregaten unter besonderer Beruecksichtigung der Daemmstoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ITU Forschungsgesellschaft Technischer Umweltschutz durchgeführt. Es wurden Techniken und Anlagen zur Entsorgung von FCKW aus Kuehlgeraeten unter besonderer Beruecksichtigng der Daemmstoffe untersucht. Ziel des Vorhabens war, ein entsprechendes Entsorgungskonzept fuer Berlin vorzuschlagen. Die bewerteten betriebenen und geplanten Anlagen sind auf zwei Grundprinzipien zurueckzufuehren: - keine Trennung von Chassis und Schaum, gemeinsames Shreddern, Absaugung der FCKW; - manuelle Zerlegung, Zerkleinern und Entgasen nur des Schaums. Die freigesetzten FCKW werden abgesaugt, adsorbiert und/oder kondensiert und verfluessigt und beim Hersteller entsorgt. Alle in Betrieb befindlichen Anlagen zeigten hohe Freisetzungsraten fuer FCKW (F11) aus dem Schaum, die Rueckgewinnung (dh der Anteil, der davon wieder in der Flasche landet) war, soweit mitgeteilt, ebenfalls hoch. Die Rueckgewinnung des ebenfalls haeufig im Schaum enthaltenen F12 wurde nicht untersucht, ist aber zumindest bei Anlagen, die mit Adsorption an Aktivkohle oder Kondensation bis -40 Grad C arbeiten, zu erwarten. Als Entsorgungsmodell fuer Berlin wurden drei Szenarien entwickelt: 1) Der kleine Shredder nur fuer Altkaeltegeraete; 2) Der grosse Shredder auch fuer andere geschaeumte Produkte; 3) Demontagezentren zur manuellen Zerlegung mit Werkstoffrueckgewinnung und seperater Schaumentgasung. Szenario 3 wurde dem Auftraggeber aus oekologischen, finanziellen, wirtschaftlichen und abfallpolitischen Gruenden empfohlen.

Verteilung und dynamisches Verhalten der Fluorchlorkohlenwasserstoffe F11 und F12

Das Projekt "Verteilung und dynamisches Verhalten der Fluorchlorkohlenwasserstoffe F11 und F12" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik durchgeführt. Die beiden gasfoermigen anthropogenen Fluorchlorkohlenwasserstoffe F11 und F12, deren atmosphaerische Konzentration seit den dreissiger Jahren monoton ansteigt, werden zur 'Datierung' von jungem Grundwasser eingesetzt. Die atmosphaerische Eintragsfunktion der FCKW's wurde anhand von Reinluftdaten und der gemessenen regionalen Ueberhoehung rekonstruiert. Weiterhin wird durch die simultane Messung der FCKW-Luftkonzentration und des bodenbuertigen radioaktiven Edelgases Radon (Rn) die aktuelle mittlere FCKW-Emission und deren zeitliche Aenderung ermittelt.

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