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Multifunktionale Forstwirtschaft - Bewertung waldbaulicher und forstpolitischer Massnahmen fuer Bergwaldregionen

Das Projekt "Multifunktionale Forstwirtschaft - Bewertung waldbaulicher und forstpolitischer Massnahmen fuer Bergwaldregionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Department für Ökosystem- und Landschaftsmanagement, Lehrstuhl für Waldbau und Forsteinrichtung durchgeführt. Bei dem Projekt handelt es sich um eine Concerted Action der EU im Rahmen des FAIR Programmes. Ziel des Vorhabens ist es, durch Bewertung waldbaulicher und forstpolitischer Ansaetze und Erfahrungen in verschiedenen Laendern, zu einer Verbesserung der Effektivitaet und Effizienz im Hinblick auf multifunktionale Bewirtschaftung von Bergwaeldern beizutragen. Dies geschieht durch Analyse von Demonstrationsobjekten in 6 Laendern unter Beteiligung aller Akteure am Politikprozess bzw. der Umsetzung von Massnahmen.

Konzept eines regionalisierten, agrarsektoralen Politikinformationssystems fuer den Agrarsektor der EU - CAPRI

Das Projekt "Konzept eines regionalisierten, agrarsektoralen Politikinformationssystems fuer den Agrarsektor der EU - CAPRI" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Agrarpolitik, Marktforschung und Wirtschaftssoziologie durchgeführt. Das seit Anfang 1997 laufende Projekt wird im Rahmen des FAIR-Programmes der GD VI der EU-Kommission gefoerdert. Die Projektkoordination obliegt Prof. Dr. W. Henrichsmeyer und Mitarbeitern am Institut fuer Agrarpolitik, Marktforschung und Wirtschaftssoziologie der Universitaet Bonn. Ziele des Projektes sind die Entwicklung eines mittelfristigen Agrarsektormodells fuer die EU, die Entwicklung einer aktivitaetsanalytisch differenzierten, EU-weiten Datenbasis, regionalisiert auf NUTS II-Ebene, die Erarbeitung von Szenarien zur Weiterentwicklung der GAP im Dialog mit der EU-Kommission und die Analyse der regionalen Auswirkungen dieser Szenarien. Dazu wurde ein EU-weites Netzwerk aufgebaut. Jeder Partner ist fuer einen 'Cluster' von Mitgliedslaendern zustaendig, fuer die jeweils Sub-Partner geworben wurden. Innerhalb des Modellsystems wird jede regionale Einheit durch ein nichtlineares Optimierungsproblem beschrieben, wobei zur Kalibrierung und Allokationssteuerung die Methode der Positiven Mathematischen Programmierung (PMP) zur Anwendung kommt. Im Vordergrund der ersten Projektphase steht zum einen die Erarbeitung des methodischen Konzepts im Detail und zum anderen der Aufbau und die Ueberpruefung der Datenbasis.

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