Dieser Datensatz enthält die FFH-Gebiete (Flora-Fauna-Habitate) in der Stadt Osnabrück. Sie bilden das europäische Schutzgebietsnetz Natura 2000.
Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zu Artvorkommen (Flora und Fauna) im Mecklenburg-Vorpommern
Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zu Artvorkommen (Flora und Fauna) im Mecklenburg-Vorpommern
Räumlichen Abgrenzung von Landschaftsschutzgebieten.
Es werden Daten von Hamburger Oberflächen-Wasserkörpern bereitgestellt, für die Bewertungsereignisse und Maßnahmen gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) erfasst werden. Für die Bewertung schreibt die Wasserrahmenrichtlinie bestimmte, bis 2015 zu erzielende Gütewerte in verschiedenen Bewertungsklassen vor: - Bewertung Chemie (erfolgt durch das Institut für Hygiene und Umwelt, HU) - Bewertung Biologie: Flora und Fauna (BSU) - Hydromorphologie, Gewässerstrukturgüte (BSU) Jede Bewertung erfolgt anhand vorgegebener Attribute. Ermittelte Messwerte werden in der Regel zu Zustandswerten zusammengefasst (gut ; mittel ; schlecht). Bei bestimmten Attributen gibt es nur zwei Werte: Grenzwert eingehalten bzw. Grenzwert überschritten. Die erforderlichen Meldungen an den Bund erfolgen zu bestimmten Stichtagen über ein normiertes XML-Schema und als Shape-Dateien. Die Wasserwirtschaftlichen Maßnahmen beschreiben Aktivitäten, die auf bestimmten Gewässerabschnitten stattfinden, um die Qualität dort zu verbessern und die Vorgaben der Wasserrahmenrichtlinie zu erreichen. Die Zuordnung zu den Gewässern und Gewässerabschnitten erfolgt auf Basis der Stammdaten des Topologischen Gewässernetzes (RW SEG GEOM). Die Daten werden hier als WMS-Darstellungsdienst und WFS-Downloaddienst bereitgestellt. Die Bewertungen und Maßnahmen nach Wasserrahmenrichtlinie sind in Form von Steckbriefen und csv-Dateien mit den Wasserkörper-Objekten verlinkt.
Rasterverbreitung von Faunaarten des Anhangs II und IV der FFH-Richtlinie im Land Bremen Im Rahmen des Integrierten Erfassungsprogramms "IEP" der Naturschutzbehörde Bremen werden seit 2004 nach einer einheitlichen Methodik u.a. Kartierungen für Zielarten der Flora und Fauna in regelmäßigen Intervallen und jeweils für definierte Teilräume im Land Bremen durchgeführt. Fauna: Ausgewählte Zielarten der Amphibien, Libellen, Heuschrecken, Schmetterlinge und Käfer werden über eine Rasterkartierung erfasst. Ziel ist es, einen Überblick über die Verbreitung der Arten im Land Bremen zu erhalten. Die Erfassung erfolgt für jede Art über das Aufsuchen einer repräsentativen Auswahl geeigneter Habitatstrukturen innerhalb der Raster. Die Auswertung erfolgt nur als Präsenz-Absenz-Darstellung. Die Rasterverbreitung wird durch Auswertung von weiteren, im Rahmen des IEP durchgeführten Kartierungen ergänzt. Aus diesem Datenbestand wurden für die Tierarten des Anhangs II und IV der FFH-Richtlinie die Verbreitung in einem 10x10km Raster für den Zeitraum 2014 bis 2023 ermittelt. Das verwendete Raster entspricht den Vorgaben der EU für die Berichterstattung zur FFH-Richtlinie.
Rasterverbreitung von Zielarten der Flora im Land Bremen Im Rahmen des Integrierten Erfassungsprogramms "IEP" der Naturschutzbehörde Bremen werden seit 2004 nach einer einheitlichen Methodik u.a. Kartierungen für Zielarten der Flora und Fauna in regelmäßigen Intervallen und jeweils für definierte Teilräume im Land Bremen durchgeführt. Die Auswertung dieser Daten zur Darstellung der Verbreitung bezieht sich auf Vorkommen gefährdeter Floraarten (nach Rote Liste und Florenliste der Farn- und Blütenpflanzen in Niedersachsen und Bremen, Garve 2004, Gefährdungsstufen 1, 2, oder 3) für die Jahre 2012 bis 2023. Die Rasterverbreitung für gefährdete Arten der Roten Liste der Farn- und Blütenpflanzen in Niedersachsen und Bremen wird durch Auswertung der im Rahmen des IEP durchgeführten Kartierungen ermittelt. Die Auswertung erfolgt nur als Präsenz-Absenz-Darstellung. Das verwendete Raster entspricht den Vorgaben der EU für die Berichterstattung zur FFH-Richtlinie.
Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie (Anhang I) in Baden-Württemberg Natürliche Lebensraumtypen (LRT) von gemeinschaftlichem Interesse sind in Anhang I der Richtlinie aufgelistet. Für ihre Bewahrung oder Wiederherstellung in einem günstigen Erhaltungszustand müssen besondere Schutzgebiete ausgewiesen und Naturschutzmaßnahmen ergriffen werden. Baden-Württemberg ist Teil der kontinentalen biogeografischen Region und verfügt über eine reiche Naturausstattung. Von den 91 in Deutschland vorkommenden Lebensraumtypen, gibt es 53 (davon 14 prioritäre) in Baden-Württemberg. Sämtliche Lebensräume in Baden-Württemberg sind geprägt durch ihre Standortbedingungen sowie Jahrhunderte langes Einwirken des Menschen. Unter ihnen gibt es Lebensräume, die noch als naturnah oder weitgehend natürlich anzusehen sind wie z.B. naturnahe und natürliche Hochmoore. Sie kommen in Baden-Württemberg schwerpunktmäßig im Alpenvorland und im Schwarzwald vor. Andere LRT sind erst durch traditionelle Wirtschaftweisen des Menschen wie Mahd oder extensive Beweidung entstanden und prägen heute das Landschaftsbild vieler Regionen. Zu diesen Lebensräumen zählen beispielsweise artenreiche Borstgrasrasen, die in Baden-Württemberg vor allem im Schwarzwald, im Schwäbisch-Fränkischen Wald und im Odenwald verbreitet sind. Für einige LRT trägt Baden-Württemberg eine besondere Verantwortung, wie für die Mageren Flachlandmähwiesen oder für die Wacholderheiden mit dem Verbreitungsschwerpunkt auf der Schwäbischen Alb. Diese unterschiedlichen Lebensräume beherbergen eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Eine Veränderung ihrer Standortbedingungen bewirkt eine Veränderung in der Artenzusammensetzung. Die Lebensräume spielen damit eine entscheidende Rolle für die Erhaltung und Entwicklung der biologischen und damit auch der genetischen Vielfalt unserer Natur und Kulturlandschaft.
Die Gewässerstruktur beschreibt das Gewässer, seine Ufer und das Gewässerumfeld. Abwechslungsreiche Strukturen sind als Grundlage für die ökologische Funktionsfähigkeit des Gewässers und somit für den Erhalt und die Entwicklung natürlicher Lebensgemeinschaften wichtig. Sie ist Teil der hydromorphologischen Qualitätskomponenten der Wasserrahmenrichtlinie WRRL. Die Gewässerstrukturkartierung beschreibt anhand der Hauptparameter Laufentwicklung, Längsprofil, Querprofil, Sohlenstruktur, Uferstruktur und Gewässerumfeld den Gewässerzustand vor Ort. Es wird betrachtet, ob für alle Lebewesen im und am Gewässer geeignete Lebensräume vorhanden sind. Ebenso wird festgehalten, ob sich im und entlang des Gewässers die natürlich vorkommende Pflanzenwelt befindet. Die Ergebnisse der Feinkartierung sind wichtige Grundlagen für verschiedene Aufgaben, z.B. für die Erstellung der Bewirtschaftungspläne oder die Erfolgskontrolle von Strukturmaßnahmen. Das von der LAWA entwickelte Feinverfahren zur Gewässerstrukturkartierung wurde für Baden-Württemberg angepasst und ist im Handbuch "Gewässerstrukturkartierung in Baden-Württemberg - Feinverfahren" beschrieben. Als Produkt wird je nach Datenfortschritt in unregelmäßigen Abständen eine Karte als pdf veröffentlicht.
Dieser Darstellungsdienst (WMS) stellt Daten zu den INSPIRE-Themen Lebensräume und Biotope und Bewirtschaftungsgebiete/Schutzgebiete/geregelte Gebiete und Berichterstattungseinheiten in der Freien Hansestadt Bremen (FHB) dar. Der Datensatz umfasst die Rasterverbreitung von Zielarten der Flora und Fauna, die Biotoptypen, die FFH-Lebensraumtypen und die Ausgleichsflächen im Land Bremen.
Origin | Count |
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Bund | 1234 |
Europa | 1 |
Land | 945 |
Type | Count |
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Bildmaterial | 1 |
Ereignis | 20 |
Förderprogramm | 991 |
Kartendienst | 1 |
Messwerte | 1 |
Strukturierter Datensatz | 1 |
Taxon | 1 |
Text | 585 |
Umweltprüfung | 55 |
unbekannt | 415 |
License | Count |
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geschlossen | 891 |
offen | 1101 |
unbekannt | 78 |
Language | Count |
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Deutsch | 2050 |
Englisch | 176 |
unbekannt | 6 |
Resource type | Count |
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Archiv | 23 |
Bild | 123 |
Datei | 32 |
Dokument | 271 |
Keine | 1270 |
Multimedia | 1 |
Unbekannt | 13 |
Webdienst | 59 |
Webseite | 638 |
Topic | Count |
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Boden | 1536 |
Lebewesen & Lebensräume | 2070 |
Luft | 968 |
Mensch & Umwelt | 2062 |
Wasser | 1282 |
Weitere | 2027 |