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Found 8 results.

Integrated Carbon Observing System (ICOS)

Das Projekt "Integrated Carbon Observing System (ICOS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Biogeochemie durchgeführt. ICOS RI is a pan-European Research Infrastructure which provides harmonized and high precision scientific data on carbon cycle and greenhouse gas budget and perturbations. ICOS data is openly available at the Carbon Portal. The Carbon Portal is a one-stop shop for all ICOS data products.

European Action to Fight Environmental Crime (EFFACE)

Das Projekt "European Action to Fight Environmental Crime (EFFACE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic Institut gemeinnützige GmbH durchgeführt. Das interdisziplinäre Forschungsprojekt European Union Action to Fight Environmental Crime (EFFACE) befasst sich mit den Auswirkungen von Umweltkriminalität und möglichen Ansätzen zu ihrer Bekämpfung, mit Schwerpunkt auf der EU. Das Projekt wird aus dem 7. Forschungsrahmenprogramm der EU (FP7) finanziert. Das Ecologic Institut koordiniert die Arbeit der 11 an dem Projekt beteiligten europäischen Universitäten und Think Tanks.

Towards robust PROjections of European FOrests UNDer climate change (PROFOUND)

Das Projekt "Towards robust PROjections of European FOrests UNDer climate change (PROFOUND)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. Changes in climate, environment and management are altering the worlds ecosystems. Forests are of particular importance in this context due to the significant economic, ecological and cultural services they provide. Projecting changes of these services for the next decades is crucial for a concerted European response to environmental change. There are a number of challenges to meet. Mechanistic forest models that can be extrapolated to new environmental conditions are still associated with considerable predictive uncertainty. The reasons are the lack of harmonized datasets at larger scales and the difficulty to obtain robust methods for parameterisation, evaluation and model comparison that make optimal use of the range of available data types and sources. PROFOUND addresses these problems by: 1) suggesting ways to harmonize and integrate European forest data for model projections 2) comparing forest modelling approaches in terms of scale, processes captured, data requirements and predictive uncertainty 3) developing standards for (Bayesian) model parameterisation, calibration, evaluation and comparison, and 4) facilitating probabilistic multi-model projections under climatic change. As a result, PROFOUND will strengthen the integration of forest modellers and data-providing experts across Europe and provide more reliable information about the uncertainty of model predictions to decision makers.

FlexWood: Flexible Wood Supply Chain for forest based sector benefits

Das Projekt "FlexWood: Flexible Wood Supply Chain for forest based sector benefits" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Fakultät für Umwelt und natürliche Ressourcen, Professur für Forstbenutzung durchgeführt. Das FlexWood-Projekt entwickelt ein neuartiges Logistiksystem (FlexWood). Dieses beinhaltet - Methoden zur Bereitstellung von verbesserten Qualitäts- und Quantitätsinformationen über Holzressourcen im Wald durch Einsatz von fernerkundungsbasierten Meßtechnologien, - Optimierungsmodelle für die operationale Planung (Aushaltung, Ernte, Sortierung), - verbesserte Arbeitsabläufe für innovative und flexible Konzepte in der Sägeindustrie, - Entscheidungserleichterung durch einen verbesserten Informationsaustausch zwischen allen Teilabschnitten der Holzbereitstellungskette. Die im FlexWood-Projekt durchgeführten Untersuchungen sollen eine signifikante Wert- und Effizientssteigerung auf dem Weg vom Wald in die Sägewerke ermöglichen.

Preparatory action on climate in the Carpathian region - Framework contract for in-depth assessments of vulnerability of environmental resources and ecosystem-based adaptation measures

Das Projekt "Preparatory action on climate in the Carpathian region - Framework contract for in-depth assessments of vulnerability of environmental resources and ecosystem-based adaptation measures" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. The data inventory shows that Carpathian research has so far been rather sectoral and pan-Carpathian research is underrepresented. E.g. no climatologic maps and projections are available that focus specifically on the Carpathian region. Little integrated research into the impacts of climate change is currently available. In addition to the pan-Carpathian studies, a set of more focused integrated vulnerability assessments for specific focal areas and selected regional highlights is proposed. The project includes in-depth assessments of vulnerability of water, ecosystems conditions and services and ecosystem - based sectors to climate change impacts and In-depth assessments of the proposed concrete adaptation measures, including their costs and benefits in the Carpathian basin. PIK contributes to service requests on the subjects: (SR1) In depth study on the key climate change threats and impacts on water ressources. and (SR6) Integral vulnerability assessments in focal areas.

Verteiltes, verbessertes örtliches Verkehrsmanagement durch Optimierung des innerstädtischen Treibhausgasausstoßes, des Verkehrsflusses und der Fahrzeugwartezeiten - DeLight

Das Projekt "Verteiltes, verbessertes örtliches Verkehrsmanagement durch Optimierung des innerstädtischen Treibhausgasausstoßes, des Verkehrsflusses und der Fahrzeugwartezeiten - DeLight" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Technologie-Zentrum Informatik und Informationstechnik durchgeführt. Optimales öffentliches Verkehrsmanagement durch neue Verfahren der Informationstechnik - DeLight. Die Kooperation mit den Partnern zur Erstellung des Antrags für das FP7 Projektes 'Optimales öffentliches Verkehrsmanagement durch neue Verfahren der Informationstechnik - DeLight' begann Anfang Oktober 2012. Der Abgabetermin für den Projektantrag war der 4. Dezember 2012. Die Kooperationspartner für die Erstellung des Antrages waren: - Universität Bremen, TZI (DE); - GEVAS Software Systementwicklung und Verkehrsinformatik GmbH (DE); - Uniwersytet Jagiellonski (PL). Ein detaillierter Aufgabenplan wurde von der polnisch-deutschen Kooperation erstellt, nicht nur um die Arbeit besser aufzuteilen sondern um auch die Kompetenzen zukünftiger Projektpartner besser beschreiben und im Sinne des Projektes bewerten zu können. Jeder der drei Partner beteiligte sich aktiv an der Antragserstellung und engagierte sich für den Projektantrag. Es begann eine intensive Zeit der engen und produktiven Zusammenarbeit. Der eng gesteckte Zeitrahmen für dieses Projektvorhaben verlangte eine gute Kommunikation zwischen den Partnern die zur fristgerechten Einreichung des Projektes führte.

DynaLearn - Engaging and informed tools for learning conceptual system knowledge

Das Projekt "DynaLearn - Engaging and informed tools for learning conceptual system knowledge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement durchgeführt. Wissenschaftsthemen werden für Schülern und Studenten in alarmierendem Maße immer uninteressanter. Einer der Gründe ist die wahrgenommene Komplexität der Themen bzw. das Fehlen effektiver kognitiver Lernmöglichkeiten. Das DynaLearn Projekt hat zum Ziel, Schülern und Studenten mit Hilfe effektiver computerbasierter Werkzeuge zu helfen, Umweltvorgänge besser zu verstehen. Insbesondere sollen Schüler und Studenten im Rahmen einer interaktiven Software die Möglichkeit erhalten, ihre Ideen anhand schematischer Diagramme zu artikulieren, und diese mit Expertenmodellen und Hintergrundwissen zu vergleichen. Virtuelle Charaktere sollen schließlich zur Motivation der Schüler bzw. des Studenten bei der Interaktion mit dem Lernsystem beitragen. Dabei soll konzeptuelles Wissen über Umweltvorgänge aufgebaut werden, das als gesellschaftsrelevante Basis eines nachhaltigeren Umganges mit der Natur betrachtet wird. Die Entwicklung des Lernsystems basiert auf existierenden Curricula und wird im Rahmen von Universitätsvorlesungen evaluiert.

Thermochemische Vorbehandlung für Brauereireststoffe und sonstige Biomasse zur Steigerung der anaeroben Fermentation (TherChem)

Das Projekt "Thermochemische Vorbehandlung für Brauereireststoffe und sonstige Biomasse zur Steigerung der anaeroben Fermentation (TherChem)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Department für Agrarbiotechnologie, IFA-Tulln, Institut für Umweltbiotechnologie durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Verfahrens zur Steigerung der Biogasausbeute aus Brauereireststoffen. Die Steigerung der Biogasausbeute erfolgt über die verbesserte Verfügbarkeit der schwer abbaubaren Fraktionen der Lignozellulose. Dies gelingt über die Nutzung spezifischer Katalysatoren, die über ein mikrobiologisches Verfahren zurückgewonnen werden können. Bei der Entwicklung des Verfahrens muss gewährleistet werden, dass einerseits der Energiebedarf gering und andererseits das benötigte Temperaturniveau im Betrieb vorhanden ist, um zusätzliche Investitionen zu vermeiden. In weiteren Untersuchungen werden ausgewählte Substrate behandelt und der Einfluss auf die Biogasbildung untersucht.

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