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WMS Frauenberatung Hamburg

WebMapService (WMS) zum Thema Frauenberatung in Hamburg. Frauenberatungsstellen fördern die Gleichstellung von Frauen in der Gesellschaft. Die Beratungsarbeit orientiert sich an den Lebenssituationen von Frauen und damit verbundenen Themen wie z.B. Partnerschaft und Familie, Trennung / Scheidung, Alleinerziehende, Gewalterfahrungen, Konflikte am Arbeitsplatz, Erwerbslosigkeit, Einsamkeit / Isolation. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Frauenberatung Hamburg

WebFeatureService (WFS) zum Thema Frauenberatung in Hamburg. Frauenberatungsstellen fördern die Gleichstellung von Frauen in der Gesellschaft. Die Beratungsarbeit orientiert sich an den Lebenssituationen von Frauen und damit verbundenen Themen wie z.B. Partnerschaft und Familie, Trennung / Scheidung, Alleinerziehende, Gewalterfahrungen, Konflikte am Arbeitsplatz, Erwerbslosigkeit, Einsamkeit / Isolation. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Senior:innentreffs und Senior:innengruppen Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema Senior:innentreffs und Senior:innengruppen Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Senior:innentreffs und Senior:innengruppen Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema Senior:innentreffs und Senior:innengruppen Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Senior:innentreffs und Senior:innengruppen Hamburg

Alle Senior;innentreffs und Senior:innenkreise verbindet das gemeinsame Ziel, Kontakte zwischen den Menschen zu fördern. Nach dem Ausstieg aus dem Erwerbstätigkeit, dem Weggang der Kinder, auch dem Verlust einer Partnerin bzw. eines Partners sind soziale Kontakte wichtiger denn je. Zum Beispiel im Kreis von Gleichgesinnten in den bezirklichen Senior:innentreffs oder in Senior:innenkreisen und -gruppen. Thema 1: Senior:innentreffs Beschreibungstext Senior:innentreffs: Senior:innentreffs sind zwanglose Treffpunkte, die allen Hamburger Senior:innen unentgeltlich offenstehen. Neben Unterhaltung und Geselligkeit gibt es Kultur-, Freizeit-, und Weiterbildungsangebote und sportliche Betätigung. Beratungsangebote rund um alle Belange von Senior:innen ergänzen oft das Programm. Auch generationsübergreifende und interkulturelle Angebote bereichern manche Senior:innentreffs und stellen den sozialen Kontakt zwischen Alt und Jung her. Es gibt insgesamt 81 Senior:innentreffs in Hamburg. Die Einrichtungen haben in der Regel fünfmal in der Woche je vier Stunden geöffnet. Sie sind in Trägerschaft verschiedener gemeinnütziger Einrichtungen, die in allen Hamburger Bezirken angesiedelt sind. Die Einrichtungen stehen allen interessierten Senior:innen mit ihren niedrigschwelligen und kostenlosen Angeboten zur Verfügung. Es besteht auch die Möglichkeit, sich selbst ehrenamtlich in einer der zahlreichen Einrichtungen dieser Art zu engagieren. Die meisten Senior:innentreffs verfügen zudem über digitale Geräte, Internetzugang und auch digitale Schulungsangebote. Hier können sich die Besucher:innen zum Beispiel Informationen im Internet beschaffen oder E-Mails versenden oder einfach nur über Social Media Kanäle „chatten“ und in Interessengruppen neue Bekanntschaften finden oder alte aufrechterhalten. Thema 2:  Senior:innenkreise und –gruppen Text zu Senior:innenkreise und Senior:innengruppen In Senior:innenkreise- und gruppen finden sich Menschen in einer festen Gruppe mit durchschnittlich 15 Teilnehmenden in einem Bezirk zusammen. Sie treffen sich regelmäßig, meist wöchentlich und erhalten eine Pauschale durch das jeweils zuständige Bezirksamt für Sachkosten, laufenden Betrieb und für Räumlichkeiten. Interessierte Senior:innen, die eine Senior:innengruppe eröffnen möchten, können über die Träger Anträge beim jeweiligen Bezirksamt stellen. Über die jeweilige Höhe der Förderbeträge informiert das jeweils zuständige Bezirksamt die Antragsteller. Referat Senior:innen und Demografischer Wandel: Das Referat bearbeitet fachbehördliche Grundsatzfragen der Weiterentwicklung Hamburgs als Stadt, in der ältere Menschen möglichst lange selbständig und aktiv leben können. Der demografische Wandel wird als Chance für eine Stadt für alle Lebensalter gesehen und ein Miteinander der Generationen unterstützt. Die Aufgaben des Referates umfassen im Einzelnen: • die partizipative Entwicklung eines behördenübergreifenden Demografie-Konzeptes, • die Planung und Förderung von Angebotsstrukturen in der Senior:innenarbeit und die Bearbeitung von Grundsatzfragen der Senior:innenarbeit der Bezirksämter und freien Träger, • die Bearbeitung von Grundsatzfragen der Interessenvertretung und Mitwirkung von Senior:innen in der Stadt, • die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements von und für Senior:innen sowie • die übergreifende Information für Bürger:innen zu Senior:innenthemen in Broschüren und im Internet.

Frauenberatung Hamburg

Frauenberatungsstellen fördern die Gleichstellung von Frauen in der Gesellschaft. Die Beratungsarbeit orientiert sich an den Lebenssituationen von Frauen und damit verbundenen Themen wie z.B. Partnerschaft und Familie, Trennung / Scheidung, Alleinerziehende, Gewalterfahrungen, Konflikte am Arbeitsplatz, Erwerbslosigkeit, Einsamkeit / Isolation.

WMS Opferberatungsstellen Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema Opferberatungsstellen Hamburg Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Opferberatungsstellen Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema Opferberatungsstellen Hamburg Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung

Opferberatungsstellen Hamburg

Die Opferberatungsstellen in Hamburg beraten zu unterschiedlichen Themen.

Frauen in der Stadt

Das Projekt "Frauen in der Stadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Weeber und Partner, Institut für Stadtplanung und Sozialforschung durchgeführt. Aufgabe des Projektes war es, eine Veroeffentlichung zum Themenbereich 'Frauen in der Stadt' zu entwickeln und zu erarbeiten: Wie sehen die Wuensche, Beduerfnisse, Interessen und Visionen von Frauen im Wohnbereich, bei der Stadtentwicklung und bei der Staedteplanung aus? Die Veroeffentlichung soll die Aufmerksamkeit von Entscheidungsgremien, Gemeinderaetinnen und Gemeinderaeten, von Planerinnen und Planern, Architektinnen und Architekten sowie einer breiten Oeffentlichkeit auf die Bedeutung der Gestaltung des oeffentlichen Raumes, insbesondere fuer Frauen, hinweisen, die Schaffung frauen- und familienfreundlicher Einrichtungen als Teil staedtischer Lebensqualitaet anregen und die Aufmerksamkeit der besonders angesprochenen Frauen auf die Bedeutung ihrer Mitwirkung bei der staedtebaulichen Planung lenken. Die Veroeffentlichung ist als Reader konzipiert, d.h. es handelt sich um eine Textsammlung mit persoenlichen Beitraegen von Autorinnen, die in unterschiedlichen beruflichen Kontexten arbeiten (Sozialwissenschaftlerinnen, Architektinnen, Freiraumplanerinnen, Frauenbeauftragte usw.) Ziel war es die Vielfalt, Offenheit und auch Unterschiedlichkeit der Perspektiven von Frauen zum Themenbereich unterstreiche.

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