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Partnerkarte der UmweltPartnerschaft Hamburg

Der Datensatz enthält die Stammdaten der aktiven Partner der UmweltPartnerschaft Hamburg. Die UmweltPartnerschaft ist die Institution zur Förderung des freiwilligen betrieblichen Umweltschutzes in Hamburg. Aktive Partner des Netzwerkes leisten freiwillig mehr für den Umwelt- und Klimaschutz als das Gesetz ihnen vorschreibt. Gemeinsam mit den Trägern unserer Initiative unterstützen wir die Unternehmen bei der Umsetzung neuer Maßnahmen in Sachen Umweltschutz. Die Partnerkarte der UmweltPartnerschaft Hamburg (Webportal) soll zur stärkeren Vernetzung der aktiven Umweltpartner und zur Präsentation der aktiven Umweltpartner gegenüber den Hamburger Bürgern/innen dienen. Für jeden aktiven Umweltpartner wird georeferenziert dargestellt: - Name des Unternehmens - Adresse (Straße, Hausnummer, PLZ, Ort) - Branche/ Wirtschaftszweig Zusätzlich wird im Webportal eine Filterfunktion mit folgenden Sortierungen angeboten: - Bezirk - Wirtschaftsfeld - Wirtschaftszweig

Qualifikationen und Berufe für den Übergang in eine Green Economy

Basierend auf gesamtwirtschaftlichen Datensätzen zum Arbeitsmarkt, Literaturrecherchen, Experteninterviews und einer Online-Befragung wurde in der vorliegenden Studie der Frage nachgegangen, welche Qualifikationen die Transformation in eine Green Economy braucht. Die "Qualifikation" wird dabei als ein Oberbegriff verstanden, der sich aus Beruf, Tätigkeit und formaler Qualifikation (Bildungsabschluss) kombiniert mit Branchen zusammensetzt. Es zeigt sich, dass es für die bereits stattfindende Transformation in eine Green Economy kei-ner umfangreichen Ausdifferenzierung der bestehenden Berufslandschaft bedarf. Es zeichnet sich vielmehr ab, dass bestimmten Berufen eine Schlüsselfunktion zukommt und zukünftig mehr Facharbeiter und Akademiker benötigt werden. Der Transformationsprozess kann durch Arbeitsmarktengpässe, fehlende Sensibilisierung für die Thematik und mangelnde Fort- und Weiterbildung verlangsamt werden. Quelle: Forschungsbericht

Qualifikationen und Berufe für den Übergang in eine Green Economy

Basierend auf gesamtwirtschaftlichen Datensätzen zum Arbeitsmarkt, Literaturrecherchen, Experteninterviews und einer Online-Befragung wurde in der vorliegenden Studie der Frage nachgegangen, welche Qualifikationen die Transformation in eine Green Economy braucht. Die "Qualifikation" wird dabei als ein Oberbegriff verstanden, der sich aus Beruf, Tätigkeit und formaler Qualifikation (Bildungsabschluss) kombiniert mit Branchen zusammensetzt. Es zeigt sich, dass es für die bereits stattfindende Transformation in eine Green Economy kei-ner umfangreichen Ausdifferenzierung der bestehenden Berufslandschaft bedarf. Es zeichnet sich vielmehr ab, dass bestimmten Berufen eine Schlüsselfunktion zukommt und zukünftig mehr Facharbeiter und Akademiker benötigt werden. Der Transformationsprozess kann durch Arbeitsmarktengpässe, fehlende Sensibilisierung für die Thematik und mangelnde Fort- und Weiterbildung verlangsamt werden. Quelle: Forschungsbericht

Fachkräftemangel im Kontext des nachhaltigen Tourismus

Fachkräftemangel ist mittlerweile ein allgegenwärtiges Problem in vielen Branchen in Deutschland, darunter auch im Tourismus. Prognosen gehen davon aus, dass durch den Mangel an qualifiziertem Personal erhebliche wirtschaftliche Schäden entstehen. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln zeigt auf, dass durch das Fehlen von etwa 440.000 Fachkräften das gesamtwirtschaftliche Wachstum um etwa 0,9 Prozent gebremst wird. Dabei resultiert der Mangel nicht nur aus der allgemeinen demografischen Entwicklung mit einer rückläufigen Zahl an Erwerbstätigen, sondern auch aus den zum Teil wenig attraktiven Arbeitsbedingungen und einer unausgewogenen Work-Life-Balance in der Tourismusbranche. Das Themenpapier beschäftigt sich damit, welche Chancen und Perspektiven eine nachhaltige Ausrichtung mit ihrem Dreiklang aus ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten eröffnet, um dem Fachkräftemangel im Tourismus aktiv zu entgegnen. Einzelne Untersuchungen kommen zu dem Schluss, dass im Vergleich zu einer rein ökonomischen Ausrichtung die nachhaltige Aufstellung eines Unternehmens Vorteile hat und dazu führt, dass Arbeitskräfte im Tourismus gewonnen werden können. Denn sowohl Mitarbeitende als auch Gäste sind zunehmend kritischer. Im Hinblick auf das Engagement für Umwelt und Gesellschaft, soziales Verantwortungsbewusstsein, Qualität der Arbeit und den Umgang mit Mitarbeitenden müssen sich nachhaltig ausgerichtete Unternehmen deutlich von anderen abgrenzen. Die Unternehmen und Destinationen müssen sich darauf einstellen, indem sie neue Wege gehen und eine nachhaltige Unternehmenspolitik implementieren, die diese Werte lebt, nach außen transportiert und damit anziehend wirkt. Die Branche steht vor zahlreichen Herausforderungen, die im Rahmen des Themenpapiers benannt werden. Es zeigt Ansätze und Initiativen zur Minimierung des Fachkräftemangels in verschiedenen Ebenen auf und gibt politikrelevante Empfehlungen. Sowohl bundesweit als auch auf regionaler und betrieblicher Ebene sind die Herausforderungen und die Aufgaben bekannt, die der Fachkräftemangel mit sich bringt und reagiert mit innovativen Ideen und Aktivitäten. Weitere gute Beispiele und Umsetzungsstrategien folgen müssen, um für das Problem schrittweise Lösungen zu finden. Quelle: Forschungsbericht

Auswirkungen von Klimaanpassung auf den Arbeitsmarkt

Klimaanpassungsmaßnahmen haben Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und den Arbeitskräftebedarf. Die in diesem Bericht vorgestellten Modellrechnungen sollen helfen, diejenigen Berufe zu identifizieren, in denen Anpassungsmaßnahmen einerseits zu einem zusätzlichen Fachkräftebedarf führen und in denen andererseits davon ausgegangen werden kann, dass sich auch die Kompetenzanforderungen in den Berufen verändern. Der Bericht leitet Herausforderungen hinsichtlich des Fachkräftebedarfs in von Klimaanpassung besonders betroffenen Branchen und Berufen und der dort arbeitenden Personen ab. Zu den für die Klimaanpassung relevantesten Berufsgruppen, in denen Fachkräfteengpass zu erwarten sind, gehören die „Bau- und Ausbaugewerbe“ sowie „Medizinische und nicht-medizinische Gesundheitsberufe“.

Fachkräfte für die sozial-ökologische Transformation

Bis zum Jahr 2045 soll Deutschland klimaneutral werden. Um dieses und andere Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, ist ein umfassender Wandel von Gesellschaft und Wirtschaft notwendig. Dafür werden in ausreichender Zahl gut qualifizierte Fachkräfte benötigt, die die notwendigen Maßnahmen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Gesellschaft umsetzen und vorantreiben. Fehlen diese Fachkräfte, verlangsamt sich der Wandel oder kann womöglich nicht in Gang gesetzt werden. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und das Umweltbundesamt (UBA) haben daher ein gemeinsames Positionspapier mit Vorschlägen veröffentlicht, wie der sozial-ökologische Wandel in Zeiten des Fachkräftemangels gelingen kann.

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