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Am 30. August 2016 stellte die Umweltorganisation Greenpeace ihr Mobilitätskonzept für die rasch wachsende Stadt Berlin vor. Das vom Stadtplanungsbüro Urban Catalyst im Auftrag von Greenpeace erarbeitete Konzept zeigt Wege und Maßnahmen auf, wie Berlins Mobilität klima-freundlicher und ressourcenschonender werden kann und wie die Stadt gleichzeitig an Lebensqualität gewinnt. Als kurzfristige Lösung nennen die Stadtplaner den schnelleren Ausbau des Radverkehrs vor allem innerhalb des S-Bahn-Rings. Mittelfristig müssen auch die Bewohner der äußeren Stadt durch eine bessere Anbindung ans ÖPNV-Netz attraktive Alternativen für das eigene Auto erhalten. „Berlin muss Fahrradstadt werden. Das will nicht nur die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung, es ist auch die einzige schnelle Lösung für Probleme wie schlechte Luft und mehr Klimaschutz“, so Greenpeace-Verkehrsexperte Daniel Moser.
Über 100.000 Bundesbürger haben im Herbst 2014 am großen ADFC-Fahrradklima-Test teilgenommen und die Fahrradfreundlichkeit ihrer Wohnorte bewertet. Am 19. Februar 2015 wurden je zwölf Städte zum Thema Fahrradfreundlichkeit ausgezeichnet. Die Urkunden überreichten Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), und Ulrich Syberg, Bundesvorsitzender des ADFC, in Berlin. Insgesamt haben 468 Städte und Gemeinden die Mindestteilnehmerzahl erreicht und konnten so in die offizielle Wertung kommen. Die Bestplatzierten im ADFC-Fahrradklima-Test 2014 sind Münster, Karlsruhe, Freiburg, Erlangen, Oldenburg, Ingolstadt, Bocholt, Nordhorn, Wesel, Reken, Ketzin und Rhede. Viele der Städte sind alte Bekannte auf den ersten Plätzen des Tests, der zum sechsten Mal durchgeführt wurde.Der Test zeichne Kommunen aus, die den Radverkehr besonders vorantreiben, und biete den anderen zugleich konkrete Anhaltspunkte für Verbesserungen – sei es bei der Sicherheit, dem Wegenetz oder auch bei den Abstellmöglichkeiten. Die Auszeichnung ist damit Dank und Ansporn zugleich, sagte Staatssekretär Bomba. Besondere Aufmerksamkeit zollten ADFC und BMVI den Aufholer-Städten, die sich im Vergleich zum Fahrradklima-Test 2012 am stärksten verbessern konnten: Wuppertal, Augsburg, Stuttgart, Göttingen, Heilbronn, Trier, Schwerin, Iserlohn, Norderstedt, Heiligenhaus, Eschborn und Ilmenau.
Berlin ist auf dem Weg zur Fahrradstadt. Wir wollen den Anteil des umweltfreundlichen, klimaschonenden und stadtverträglichen Radverkehrs steigern, indem wir das Radfahren – auch auf längeren Strecken – attraktiv und sicher machen. Im Radverkehrsplan sind dafür die konkreten Ziele, Handlungsschwerpunkte und Maßnahmen festgelegt.
Michael Fugel übernimmt zum 1. September 2024 die Geschäftsführung der infraVelo, Tochterunternehmen der landeseigenen Grün Berlin GmbH. Mit dem Verkehrsingenieur (TU Berlin) gewinnt die infraVelo einen ausgewiesenen Mobilitäts- und Logistikexperten. Seit über zehn Jahren unterstützte er engagiert und mit innovativem Fachwissen die Verkehrswende, erst bei den Berliner Verkehrsbetrieben und zuletzt bei der Deutschen Bahn. Nun bringt er seine Erfahrungen in Planung, Bau und Betrieb von Verkehrs- und Logistiksystemen für Berlin in die infraVelo ein. Michael Fugel lebt seit knapp 20 Jahren in Berlin, kennt und liebt unsere Stadt und wird mit seiner umfassenden Expertise die Interessen der unterschiedlichen Verkehrsteilnehmenden unterstützen und befördern. infraVelo-Aufsichtsratsvorsitzende, Staatssekretärin Dr. Claudia Elif Stutz: „Ich freue mich sehr, in einem kurzen und spannenden Auswahlverfahren den Besten gefunden zu haben. Mit Michael Fugel haben wir einen hochmotivierten Manager und Experten zum Geschäftsführer bestellt. Ich bin überzeugt, dass er die Fahrradstadt Berlin weiterentwickeln und voranbringen wird.“ Michael Fugel: „Vor uns liegen spannende Zeiten. Ich blicke mit Begeisterung auf die Herausforderung, gemeinsam mit meinem Team der infraVelo den Radverkehr für die Menschen in Berlin noch attraktiver zu machen.“ Christoph Schmidt, Grün Berlin Geschäftsführer und Gesellschafter der infraVelo: „Meinem zukünftigen Kollegen unseres Tochterunternehmens infraVelo wünsche ich einen erfolgreichen Start. Die Zusammenarbeit in unserem Unternehmensverbund ist eng und vertrauensvoll, so werden wir die Fahrradverkehrsinfrastruktur in Berlin schlagkräftig optimieren.“
Das Projekt "MeetBike - Europäische Konferenz für Fahrradverkehr und Netzwerk fahrradfreundlicher Städte in Dresden 3./4. April 2008" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List", Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Lehrstuhl für Integrierte Verkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik (IVS) durchgeführt. Das Projekt im Rahmen des EU-Programms Intelligent Energy Europe diente zur Vorbereitung, Durchführung sowie Verbreitung der Ergebnisse einer europäischen Konferenz MeetBike. Die Konferenz zielte darauf ab, vor dem Hintergrund der Ausschöpfung von Energieeinsparungsreserven Wissen und Erfahrungen auf dem Gebiet der Radverkehrsförderung auszutauschen und die Möglichkeiten für eine stärkere Vernetzung europäischer Städte und Regionen zu diskutieren. Sie wurde mit einer Veranstaltung zum Thema 'Interdependenzen zwischen Fahrrad- und ÖPNV-Nutzung' im Rahmen eines BMVBS-Projektes kombiniert. Partner der Konferenz waren die Stadt Dresden, die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) sowie der Verkehrsverbund Oberelbe (WO).
Das Projekt "Verbundprojekt: Stadtradeln - Musterstadt fährt Rad. Städtewettbewerb und Imagekampagne zur Förderung des Themas Fahrradnutzung und -planung in kommunalen Parlamenten und Gremien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Klima-Bündnis der europäischen Städte mit indigenen Völkern der Regenwälder, Alianza del Clima e.V. durchgeführt. Stadtradeln - Musterstadt fährt Rad. Städtewettbewerb und Imagekampagne zur Förderung des Themas Fahrradnutzung und -planung in kommunalen Parlamenten und Gremien.
Das Projekt "City Marketing Fahrrad - Radverkehrsförderung als vielseitiges Instrument für das Innenstadt-Marketing, 2. Stufe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. (AGFS) durchgeführt. Die zweite Stufe von 'CityMarketing Fahrrad' umfasst drei Bausteine: Einrichtung und Betreuung einer Projektdatenbank im Internet mit dem Angebot eines Diskussionsforum zum Erfahrungsaustausch. Pflege und Betreuung der Datenbank bis Ende 2010 Bundesweite Bewerbung der Kampagne in der Fachöffentlichkeit, Ansprache von Fachverbänden, Vorstellung von CityMarketing Fahrrad auf Messen und Events, etc. Pos 01 Projektdatenbank Die Projektdatenbank enthält Einzelmaßnahmen und Konzepte zur Radverkehrsförderung im Innenstadt-Marketing. Als Basis werden die Maßnahmen aus dem Handlungsleitraden aufgenommen, weitere Maßnahmen werden recherchiert und ergänzt, die Datenbank wächst im Laufe der Zeit. Mit der Projektdatenbank wird ein Diskussionsforum verknüpft. Dadurch dient diese Plattform gleichzeitig dem Erfahrungs- und Ideenaustausch der Beteiligten und bietet dem Charakter einer Ideenbörse. Durch die Einrichtung einer Projektdatenbank mit angeschlossenem Diskussionsforum wird ein bundesweit verfügbares Angebot mit konkretem, praktischem Nutzen geschaffen, welches den Akteuren in allen Kommunen Deutschlands einen anregenden Ideenportal für eigene Maßnahmen bietet. Zeitraum: September bis Dezember 2008 Pos. 02 Pflege der Projektdatenbank Die laufende Pflege der Projektdatenbank für zwei Jahre ist hiermit sicher gestellt. Mit einem monatlichen Aufwand von durchschnittlich zwölf Stunden können regelmäßig neue Projekte eingepflegt und die Diskussionsforen beobachtet werden. Zeitraum: September bis Dezember 2010 Pos. 03 Bundesweite Bewerbung der Kampagne Für eine Bewerbung der Kampagne in der ersten Stufe 2007/08 konnten wichtige Institutionen aus dem City- und Stadtmarketing (CIMA, Urbanicom, u.a.) gewonnen werden, darüber wurden Stadtmarketing-Aktive erstmalig mit dem Thema bekannt gemacht. Ein nachhaltiger Effekt tritt jedoch nur dann ein, wenn es gelingt, die Thematik weiter im Fokus der Stadtmarketing-Entscheider zu halten. Dazu dient diese zweite Stufe der Bewerbung
Das Projekt "NRVP 2020 - Aus den Erfahrungen der AGFS NRW und den AGFKs aus Bayern und Baden-Württemberg wird eine Kommunikations- und Akquisitionsstrategie zur Aktivierung von Kommunen zu mehr Fahrrad- und Nahmobilitätsfreundlichkeit entwickelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. durchgeführt. Zur Unterstützung der Kommunen und Initiierung der interkommunalen Zusammenarbeit bei der Radverkehrsförderung haben sich Arbeitsgemeinschaften (AG) von fahrradfreundlichen Kommunen bewährt. Um den Radverkehr auf Kommunal- und Landesebene weiter zu fördern, müssen die etablierten AGs daher über steigende Mitgliederzahlen gestärkt werden. In Ländern mit AGs in der Gründungsphase bzw. Ländern ohne AGs soll die zu entwickelnde Strategie den inhaltlichen Start der AG erleichtern. Ein wichtiges Hilfsmittel zum Erreichen dieses Ziels ist eine effektive und kostengünstige Kommunikationsarbeit, die kommunale Entscheidungsträger in Verwaltung und Politik als Zielgruppe hat und auch solche Kommunen erreicht, die die Förderung des Radverkehrs bisher noch nicht als Priorität erkannt haben. Im Rahmen des Projektes soll ausgehend von einem moderierten Erfahrungsaustausch der etablierten AGs aus NRW, Bayern und BW sowie anderer Multiplikatoren eine Kommunikations- und Beratungsstrategie entwickelt werden, die modifiziert auf die jeweiligen Landesstrukturen bundesweit einsetzbar ist. Der Ansatz des Projektes ist, dass erstmals ein organisierter und systematischer Erfahrungsaustausch der AGs über ihre Kommunikationsarbeit und deren Wirksamkeit stattfindet, der ausgewertet und dokumentiert wird. Zusätzlich werden über die frühzeitige Beteiligung von Multiplikatoren die Bedürfnisse der Zielgruppen (s.u.) erhoben, mit den Erkenntnissen der Projektpartner abgeglichen und in das Profil der Kommunikationsstrategie eingearbeitet. Dafür sollen in der Zeit von Oktober 2015 bis August 2016 vier Workshops durchgeführt sowie ein Treffen aller AGs aus Deutschland genutzt werden. Die Ergebnisse des Erfahrungsaustauschs werden mit Multiplikatoren bewertet und zu einer Kommunikationsstrategie verdichtet. Eine genaue Beschreibung des Arbeitsplans ist Bestandteil der Anlage zum Antrag. Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020.
Die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) hält die Stadt Hamburg mobil und will alle Chancen nutzen, um sie in vielen Bereichen noch mobiler zu machen und gleichzeitig die klimaschädlichen Verkehrs-Emissionen durch eine umfassende Mobilitätswende zu reduzieren. Sie arbeitet daran, die allgemeine Verkehrssituation und die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum zu verbessern und die gesellschaftliche Teilhabe durch individuelle Mobilität mit der Verbesserung der Lebensqualität in Hamburg in Einklang zu bringen. Eine mobile Stadt und ein funktionierender Liefer- sowie Warenverkehr sind auch elementar für den wirtschaftlichen Erfolg Hamburgs. In einer wachsenden Stadt steigen die Verkehrsleistung und die Personenkilometer ständig – bei gleichbleibender, zur Verfügung stehender Fläche. Deshalb muss der Mobilitätsmix neu gedacht werden: Bus, Bahn, Sharing-Angebote und das Fahrrad sollen die Hamburgerinnen und Hamburger immer komfortabler, einfacher und sicherer durch die Stadt bringen. Deshalb soll der Umweltverbund nachhaltig gestärkt werden, das heißt: der Öffentlichen Nahverkehr sowie der Rad- und Fußverkehr werden konsequent ausgebaut. Dazu initiiert und unterstützt die BVM umfangreiche Aktivitäten für eine verstärkte Radverkehrsförderung sowie für die Planung und Umsetzung einer Angebotsoffensive im öffentlichen Personenverkehr sowohl im öffentlichen Schnellbahn- als auch im öffentlichen Busnetz. Veränderung des Modal Split zu Gunsten des ÖPNV, des Radverkehrs und des Fußverkehrs – Hamburg soll Fahrradstadt werden: Ausbau und Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur - Entwicklung und Schaffung der notwendigen Infrastruktur für die Stadtentwicklung durch Erschließung von Wohn- und Gewerbegebieten - Verkehr und Straßenwesen - Entwicklung verkehrspolitischer Grundsätze einschließlich klimaschutzpolitischer Belange - Vertretung hamburgischer Interessen in der Verkehrspolitik auf Bundes- und EU-Ebene - Konzeptionelle Verkehrsplanung - Förderung der Attraktivität des ÖPNV - Entwicklung der Infrastruktur für den ÖPNV auf Schiene und Straße - Gestaltung des Rechtsrahmens und der Vorgaben für den ÖPNV, Schienen- und Straßengüterverkehr (Grundsatzfragen, Tarife, Genehmigungen und Betrieb) - Auftragsverwaltung des Bundes für die Bundesfernstraßen - Beseitigung von Engpässen und Entlastung bestehender Straßen mit hoher Wohndichte - Erhaltung der Funktionsfähigkeit der vorhandenen öffentlichen Anlagen der Verkehrsinfrastruktur - Erhöhung der Verkehrssicherheit für Kraftfahrzeuge, Radfahrer und Fußgänger.
Das Projekt "NRVP 2020 - 2Rad 1Kauf 0Emission: Radverkehr als Perspektive für innerstädtischen Einzelhandel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Land- und Seeverkehr, Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung durchgeführt. Der Handel muss in Zukunft mit attraktiven Angeboten Radfahrer als Kunden überzeugen. Dabei gilt es, eine Vielzahl von Händlern in einem partizipativen Prozess mitzunehmen, ihren Standort fahrradfreundlich aufzuwerten sowie neue Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Das Projekt trägt auf mehreren Ebenen zur Umsetzung des NRVP bei. Schon im NRVP-Leitbild 'Radverkehr als System' steht, dass neben Infrastruktur und Kommunikation auch Service und Dienstleistungen eine wichtige Rolle bei der Radverkehrsförderung spielen. Dies kann das Angebot klassischer Reparatur-Dienstleistungen sowie Ansätze, die den Gepäcktransport erleichtern bzw. ermöglichen, umfassen. Das vorgeschlagene Vorhaben zielt genau auf solche Aspekte ab und möchte erreichen, dass die Einzelhändler derartige Service-Angebote als Geschäftsvorteil erkennen. Die Einbindung des Themas Radverkehr in die Geschäftspolitik von Einzelhändlern stellt einen wichtigen Baustein dar, um die Klimabilanz des Einkaufsverkehrs positiver zu gestalten und somit den CO2 Einsparungszielen der Bundesregierung zu entsprechen. Identifikation der Bedarfe, Defizite und Potenziale unter Berücksichtigung von Erreichbarkeit, Zugänglichkeit, Abstellmöglichkeiten, Komfort, Transportmöglichkeiten etc. Methoden: Fokusgruppe mit Interessenvertretern; Bestandsaufnahmen und Beobachtungen vor Ort. Gemeinsam mit Einzelhändlern Vorschläge für Radfahrerfreundlichkeit erarbeiten. Methoden: Photovoice; Zukunftswerkstatt mit Händlern der Schönhauser Allee. Einzelne, entwickelte Maßnahmen werden - evtl. auch niedrigschwellig und punktuell - durch die Händler und in Zusammenarbeit mit der öffentlichen Hand umgesetzt. Evaluation der umgesetzten Maßnahmen. Methoden: teilnehmende Beobachtung und qualitative Interviews Eine Übertragbarkeit der Erfahrungen auf andere Standorte innerhalb Berlins bzw. Deutschlands wird angestoßen. Abschlusskonferenz: Neben der laufenden Kommunikation werden die Ergebnisse noch einmal gebündelt der Öffentlichkeit vorgestellt. Geplante Ergebnisverwertung: Wirtschaftliche Erfolgsaussichten Die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten ergeben sich durch die Erprobung der Methode der Aktivierung und der angestrebten Bewusstseinsänderung beim Einzelhandel. Hierbei bieten sich mögliche Potenziale für eine Qualifizierung bestehender Büros und Marktakteure für Projektmanagement, Bürgerbeteiligung, aber auch Stadtplanung generell. Für Händler stellt dieser Prozess und das Thema Radverkehr zugleich eine neue Möglichkeit der Standortvermarktung dar. Wissenschaftliche und/oder technische Erfolgsaussichten (Nutzen der Ergebnisse. (Text gekürzt). Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020.