s/fahrradfreundliche-stadt/Fahrradfreundliche Stadt/gi
Das Projekt "Sichere Fahrradstädte durch Datenwissenschaft und intelligente Fahrräder" wird/wurde ausgeführt durch: Reedu GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Sichere Fahrradstädte durch Datenwissenschaft und intelligente Fahrräder, Teilvorhaben: Entwicklung von Fahrrad-Sensorik zur Verbesserung der Sicherheit im Radverkehr" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Reedu GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Sichere Fahrradstädte durch Datenwissenschaft und intelligente Fahrräder, Teilvorhaben: Data-Mining von Fahrradtrajektorien zur Verbesserung der Sicherheit im Radverkehr" wird/wurde ausgeführt durch: 52°North Spatial Information Research GmbH.
Der Radverkehr in Berlin ist eine zentrale Säule der städtischen Mobilität. Dies zeigt sich beim Ausbau und der Modernisierung der Infrastruktur ebenso wie den zahlreichen Projekten zur Förderung des Radverkehrs, wie zum Beispiel der Aktion STADTRADELN. Die Marke „Fahrrad Berlin“ stärkt künftig diese Maßnahmen und bildet das sichtbare, identitätsstiftende und markante Signet der Fahrradstadt Berlin. Als kommunikative Maßnahme ist die Dachmarke für die Fahrradmobilität im kommenden Radverkehrsplan verankert. Als Dachmarke verbindet „Fahrrad Berlin“ die Vielzahl an Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs miteinander und zeigt, dass jedes einzelne Projekt ein Teil der Mobilitätswende ist. Darüber hinaus stärkt die Dachmarke Berlins Selbstverständnis als Fahrradmetropole und fördert die lebendige Radkultur ebenso wie die vielfältige, aktive Fahrradgemeinschaft unserer Stadt. Denn viele Menschen nutzen ihr Fahrrad nicht nur als Transportmittel: Freiheit, rücksichtsvolle Mobilität, Gesundheit und aktiver Klimaschutz kommen beim Radfahren zusammen zum Ausdruck. In einer Stadt, die viele visuelle Reize setzt, macht “Fahrrad Berlin” den Radverkehr stark und identitätsstiftend wahrnehmbar – als schnörkelloses, prägnantes Statement. Logo und Schriftzug schaffen Aufmerksamkeit und erzeugen einen hohen Wiedererkennungswert. Die Dachmarke wird bei allen relevanten Fahrradprojekten mit Außenwirkung genutzt – durch den Senat, die landeseigene Gesellschaft für Fahrradinfrastruktur GB infraVelo und die Berliner Bezirke. Sie wird sichtbar auf Baustellenbeschilderungen, Informationsmaterialien, Websites und verschiedenen Maßnahmen der Infrastruktur wie Radbarometer, Fahrrad-Parkanlagen oder Service-Stationen. Begleitend informiert der Instagram-Kanal regelmäßig über Neuigkeiten und Wissenswertes aus der Fahrradstadt Berlin. Instagram @fahrrad_berlin Logos, Schriften, das Corporate-Design-Manual sowie weitere Erläuterungen für Senatsverwaltungen, Bezirke und zugehörige Institutionen können unter oeffentlichkeitsarbeit@senmvku.berlin.de abgefragt werden.
Der Weg zur Arbeit, der Verbrauch von Heizwärme, ein Wochenendtrip, die Anschaffung eines neuen TV-Bildschirms – Privathaushalte verursachen CO 2 -Emissionen durch ihre täglichen Verhaltens- und Konsummuster. Das Land Berlin hat mit Klimaschutz 100 Pro ein Beratungsangebot entwickelt, das Berlinerinnen und Berlinern helfen soll, in ihrem Alltag CO 2 -Emissionen zu vermeiden. Das Projekt endete im Oktober 2023. Als Zielgruppe waren insbesondere Haushalte mit mittlerem und höherem Einkommen adressiert. In persönlichen, kostenfreien Beratungsgesprächen konnten Kiezanwohnerinnen und -anwohner erfahren, wie sie ihre Energiekosten senken, wer Kaputtes repariert oder wo sie sich an Initiativen beteiligen können. Das Beratungsangebot wurde bis Oktober 2023 in den Modellquartieren „Boxhagener Platz“ und „Möckernkiez / Dragonerareal“ im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg angeboten. Es wurde fachlich durch die Berliner Energieagentur GmbH gemeinsam mit dem BUND Berlin und in Zusammenarbeit mit lokalen Klimaschutzakteuren, Initiativen und Engagierten realisiert. Einkommensstarke Haushalte verursachen überproportional höhere CO 2 -Emissionen als Haushalte mit geringerem Einkommen. Dabei können gerade die finanziell potenten Berlinerinnen und Berliner zu mehr Klimaschutz beitragen, zum Beispiel durch Investitionen in Energiespartechnik, in klimaschonende Mobilitätslösungen oder durch ressourcenbewussten Konsum. Das Wuppertal Institut hatte 2020 in einer Studie herausgearbeitet, dass Energieeinsparungen und Klimaschutz nur bei einem geringen Teil dieser Zielgruppe als Motiv für Verhaltensänderungen gelten. Die Studie empfahl daher, passende Anlässe für eine Beratung zu identifizieren und – neben dem Aspekt des Klimaschutzes – auch weitere Motivlagen wie zum Beispiel Komfort oder Technikaffinität zu berücksichtigen (vgl. Energieberatung in Berlin weiterentwickeln – Schwerpunkt Haushalte mit mittlerem und höherem Einkommen. Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, 2020, im Auftrag der SenUVK Berlin). Ziel von Klimaschutz 100 Pro war es, Orientierung über individuelle Möglichkeiten der CO 2 -Vermeidung zu geben und persönliche Anknüpfungspunkte vor Ort zu schaffen. Bei Kiezspaziergängen, Klimapartys oder an Infoständen wurden lokale Klimaschutzakteure vorgestellt, Aktionspotenziale diskutiert und persönliches Engagement abgewogen: Was nützt es, wenn ich vom Pkw aufs Fahrrad umsteige? Wie gefährlich ist die Fahrradstadt? Wer repariert mein defektes Rad? Passt auf jedes Haus im Kiez eine Solarstromanlage? Welche Alternativen gibt es? Woher kommt der Strom im Kiez? Wie können wir unseren Strom- und Wärmeverbrauch senken? Welche Wirkung hat es, wenn wir gemeinsam Energie einsparen? Interessierte aus den beiden Modellquartieren erhielten bis Oktober 2023 eine individuelle und kostenfreie Beratung . Eine Sammlung von Materialien zum Themenkomplex „Energie, Klima- und Ressourcenschutz sowie Anpassung an den Klimawandel“ unterstützte die Berlinerinnen und Berliner bei der Aneignung von Wissen und Kompetenzen. Die Studie war im Vorfeld des Projekts Klimaschutz 100 Pro durch das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH im Auftrag der für Klimaschutz zuständigen Senatsverwaltung erstellt worden. Aufbauend auf einer Analyse der Zielgruppe und einer Bestandsaufnahme der Energieberatungsangebote wurden zunächst Lücken im Beratungsangebot identifiziert. Entwickelt wurde schließlich ein Set aus Beratungsbausteinen, das sich auf die Bedarfsfelder „Wohnen“ und „Mobilität“ verteilt. Die Beratungsbausteine zielen insbesondere darauf ab, passende Anlässe für eine Beratung zu identifizieren und – neben dem Aspekt des Klimaschutzes – auch weitere Motivlagen zu berücksichtigen. www.klimaschutz100pro.de
Michael Fugel übernimmt zum 1. September 2024 die Geschäftsführung der infraVelo, Tochterunternehmen der landeseigenen Grün Berlin GmbH. Mit dem Verkehrsingenieur (TU Berlin) gewinnt die infraVelo einen ausgewiesenen Mobilitäts- und Logistikexperten. Seit über zehn Jahren unterstützte er engagiert und mit innovativem Fachwissen die Verkehrswende, erst bei den Berliner Verkehrsbetrieben und zuletzt bei der Deutschen Bahn. Nun bringt er seine Erfahrungen in Planung, Bau und Betrieb von Verkehrs- und Logistiksystemen für Berlin in die infraVelo ein. Michael Fugel lebt seit knapp 20 Jahren in Berlin, kennt und liebt unsere Stadt und wird mit seiner umfassenden Expertise die Interessen der unterschiedlichen Verkehrsteilnehmenden unterstützen und befördern. infraVelo-Aufsichtsratsvorsitzende, Staatssekretärin Dr. Claudia Elif Stutz: „Ich freue mich sehr, in einem kurzen und spannenden Auswahlverfahren den Besten gefunden zu haben. Mit Michael Fugel haben wir einen hochmotivierten Manager und Experten zum Geschäftsführer bestellt. Ich bin überzeugt, dass er die Fahrradstadt Berlin weiterentwickeln und voranbringen wird.“ Michael Fugel: „Vor uns liegen spannende Zeiten. Ich blicke mit Begeisterung auf die Herausforderung, gemeinsam mit meinem Team der infraVelo den Radverkehr für die Menschen in Berlin noch attraktiver zu machen.“ Christoph Schmidt, Grün Berlin Geschäftsführer und Gesellschafter der infraVelo: „Meinem zukünftigen Kollegen unseres Tochterunternehmens infraVelo wünsche ich einen erfolgreichen Start. Die Zusammenarbeit in unserem Unternehmensverbund ist eng und vertrauensvoll, so werden wir die Fahrradverkehrsinfrastruktur in Berlin schlagkräftig optimieren.“
Berlin ist auf dem Weg zur Fahrradstadt. Wir wollen den Anteil des umweltfreundlichen, klimaschonenden und stadtverträglichen Radverkehrs steigern, indem wir das Radfahren – auch auf längeren Strecken – attraktiv und sicher machen. Im Radverkehrsplan sind dafür die konkreten Ziele, Handlungsschwerpunkte und Maßnahmen festgelegt.
Die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) hält die Stadt Hamburg mobil und will alle Chancen nutzen, um sie in vielen Bereichen noch mobiler zu machen und gleichzeitig die klimaschädlichen Verkehrs-Emissionen durch eine umfassende Mobilitätswende zu reduzieren. Sie arbeitet daran, die allgemeine Verkehrssituation und die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum zu verbessern und die gesellschaftliche Teilhabe durch individuelle Mobilität mit der Verbesserung der Lebensqualität in Hamburg in Einklang zu bringen. Eine mobile Stadt und ein funktionierender Liefer- sowie Warenverkehr sind auch elementar für den wirtschaftlichen Erfolg Hamburgs. In einer wachsenden Stadt steigen die Verkehrsleistung und die Personenkilometer ständig – bei gleichbleibender, zur Verfügung stehender Fläche. Deshalb muss der Mobilitätsmix neu gedacht werden: Bus, Bahn, Sharing-Angebote und das Fahrrad sollen die Hamburgerinnen und Hamburger immer komfortabler, einfacher und sicherer durch die Stadt bringen. Deshalb soll der Umweltverbund nachhaltig gestärkt werden, das heißt: der Öffentlichen Nahverkehr sowie der Rad- und Fußverkehr werden konsequent ausgebaut. Dazu initiiert und unterstützt die BVM umfangreiche Aktivitäten für eine verstärkte Radverkehrsförderung sowie für die Planung und Umsetzung einer Angebotsoffensive im öffentlichen Personenverkehr sowohl im öffentlichen Schnellbahn- als auch im öffentlichen Busnetz. Veränderung des Modal Split zu Gunsten des ÖPNV, des Radverkehrs und des Fußverkehrs – Hamburg soll Fahrradstadt werden: Ausbau und Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur - Entwicklung und Schaffung der notwendigen Infrastruktur für die Stadtentwicklung durch Erschließung von Wohn- und Gewerbegebieten - Verkehr und Straßenwesen - Entwicklung verkehrspolitischer Grundsätze einschließlich klimaschutzpolitischer Belange - Vertretung hamburgischer Interessen in der Verkehrspolitik auf Bundes- und EU-Ebene - Konzeptionelle Verkehrsplanung - Förderung der Attraktivität des ÖPNV - Entwicklung der Infrastruktur für den ÖPNV auf Schiene und Straße - Gestaltung des Rechtsrahmens und der Vorgaben für den ÖPNV, Schienen- und Straßengüterverkehr (Grundsatzfragen, Tarife, Genehmigungen und Betrieb) - Auftragsverwaltung des Bundes für die Bundesfernstraßen - Beseitigung von Engpässen und Entlastung bestehender Straßen mit hoher Wohndichte - Erhaltung der Funktionsfähigkeit der vorhandenen öffentlichen Anlagen der Verkehrsinfrastruktur - Erhöhung der Verkehrssicherheit für Kraftfahrzeuge, Radfahrer und Fußgänger.
Das Projekt "NRVP 2020 - Fahrradmobilität an großen Gewerbe- und Industriestandorten am Beispiel des Frankfurter Flughafens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Regionalverband FrankfurtRheinMain.Die Situation für Radfahrende in großen Gewerbe- und Industriestandorten soll nachhaltig verbessert werden. Beispielhaft für diese Areale soll das bisher kaum genutzte Potenzial der Fahrradnutzung im Alltagsverkehr am Frankfurter Flughafen herausgearbeitet und erprobt werden. Der Schwerpunkt des Vorhabens liegt auf der Planung und der Konzeption fahrradfreundlicher Gewerbegebiete. Neben der Implementierung pedelectauglicher Infrastruktur und den Schnittstellen zum Öffentlichen Verkehr werden auch Lösungsansätze zur Bewältigung der sogenannten 'letzten Meile' zum Standort aufgezeigt. Alle Aktivitäten werden eingebettet in ein Rahmenkonzept 'Kommunikation 2.0'. Arbeitspaket1: Kommunikationskonzept 2.0 Radverkehrsapp & HeatMap Videopodcast StoryMap Image Film Arbeitspaket2: Pedelectaugliche Infrastruktur Studie: Innovative Beleuchtungskonzepte und Beschaffenheit von Oberflächen 'Sicheres Radfahren im Wald unter Berücksichtigung von Tier- und Naturschutzbelangen' Modulare, app-gesteuerte E-Radboxen als Feldversuch Arbeitspaket3: bike + business 2020 - Planung und Management in der Fläche Analyse des Standorts Gateway Gardens in Bezug auf Fahrradfreundlichkeit Einrichtung eines Nachbarschaftsfrühstücks Radverkehr bike + business Gutachten für Gateway Gardens Leitfaden 'Fahrradfreundliche Dienstleistungsstandorte und Gewerbegebiete' Arbeitspaket4: Interdisziplinärer Hochschulwettbewerb Erarbeitung der Aufgabenstellung und Abstimmung mit den beteiligten Hochschulen Einführungsworkshop Jurysitzung Konzeption der Ausstellung und Erarbeitung des Ausstellungskatalogs Ausstellung der Entwürfe mit Prämierung Arbeitspaket5: Dokumentation und Evaluation Begleitende Projektdokumentation Projektevaluation Leitfaden 'Fahrradmobilität an großen Gewerbe- und Industriestandorten am Beispiel des Frankfurter Flughafens. Das Vorhaben soll einen wichtigen Beitrag zur sozialen Einbettung und dem fortschreitenden Wandel gesellschaftlicher Routinen im Mobilitätsverhalten leisten und zur Klärung konzeptioneller und technischer, aber auch normativer Rahmenbedingungen beitragen. Hierbei leistet die Vernetzung von wissenschaftlichen Institutionen (Fachhochschule Frankfurt, Goethe-Universität Frankfurt, Hochschule Darmstadt & Fraunhofer-Institut ILS) mittels Diskursen einen wichtigen Beitrag. Anhand der entwickelten Produkte soll es ermöglicht werden, nach Ende des Projektes ein Werkzeugkasten für eine ganze Flächenkategorie (Gewerbe- und Industriestandorte) innerhalb der Planung anzuwenden. Nicht zuletzt ist die Verankerung von technologischen Entwicklungen selbst eine gesellschaftliche Innovation und trägt zur ressourcenschonenden Mobilität in Gewerbegebieten bei. (Text gekürzt) Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020.
Das Projekt "NRVP 2020 - Maßnahmen zur Verbesserung der Radverkehrsqualität an Knotenpunkten, NRVP 2020 - Maßnahmen zur Verbesserung der Radverkehrsqualität an Knotenpunkten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Land- und Seeverkehr, Fachgebiet Straßenplanung- und Straßenbetrieb.Der Radverkehrsanteil nimmt insbesondere in urbanen Räumen immer weiter zu. Dieser Fakt ist für das kommunale Verkehrsgeschehen eine wünschenswerte Entwicklung, da damit ein wichtiger Beitrag zur Verlagerung der Verkehrsleistung auf die Verkehrsmittel des Umweltverbundes erfolgt. Städte wie z. B. Leipzig haben mittlerweile ein 5-mal höheres Radverkehrsaufkommen verglichen mit den 90iger Jahren und an einigen Stellen -insbesondere an Knotenpunkten- ist die Qualität des Verkehrsablaufs bezüglich des Radverkehrs bereits jetzt stark eingeschränkt. Ziel des Projektes ist es daher, mittels Verkehrsbeobachtungen, Verkehrssimulationen und der Umsetzung von Pilotmaßnahmen an exemplarischen Knotenpunkten neue Erkenntnisse zu gewinnen, die zur Verbesserung der Radverkehrsqualität beitragen können. Das Projekt gliedert sich in drei Phasen bzw. neun Arbeitspakete. In der ersten Phase (Analysephase) werden gemeinsam mit den Projektpartnerstädten und dem Forschungspartner die Untersuchungsschwerpunkte festgelegt, die Verkehrserhebungen, sowie die Verkehrssimulationen an den insgesamt 4 Schwerpunkten durchgeführt. In der zweiten Phase (Umsetzung) werden Verbesserungsvorschläge erarbeitet und die projektbegleitenden Pilotinvestitionen realisiert. Die dritte Phase (Monitoring) befasst sich mit einer Nachher Analyse der untersuchten Knotenpunkte und der Erstellung des Abschlussberichtes. AP1 - Literaturanalyse AP2 - Ermittlung der Untersuchungsschwerpunkte AP3 - Verkehrserhebung des Ist-Zustandes AP4 - Verkehrssimulation des Ist-Zustandes AP5 - Vorschläge zur Verbesserung der Verkehrsablaufs AP6 - Simulation der Verbesserungsvorschläge AP7 - Planung und Umsetzung der Handlungsempfehlungen AP8 - Verifizierung der Handlungsempfehlungen anhand der umgesetzten Maßnahmen AP9 - Ergebnisverwertung. Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020.
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Bund | 27 |
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Text | 5 |
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unbekannt | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 32 |
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Topic | Count |
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Boden | 10 |
Lebewesen & Lebensräume | 32 |
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Mensch & Umwelt | 32 |
Wasser | 4 |
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