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Dachmarke

Der Radverkehr in Berlin ist eine zentrale Säule der städtischen Mobilität. Dies zeigt sich beim Ausbau und der Modernisierung der Infrastruktur ebenso wie den zahlreichen Projekten zur Förderung des Radverkehrs, wie zum Beispiel der Aktion STADTRADELN. Die Marke „Fahrrad Berlin“ stärkt künftig diese Maßnahmen und bildet das sichtbare, identitätsstiftende und markante Signet der Fahrradstadt Berlin. Als kommunikative Maßnahme ist die Dachmarke für die Fahrradmobilität im kommenden Radverkehrsplan verankert. Als Dachmarke verbindet „Fahrrad Berlin“ die Vielzahl an Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs miteinander und zeigt, dass jedes einzelne Projekt ein Teil der Mobilitätswende ist. Darüber hinaus stärkt die Dachmarke Berlins Selbstverständnis als Fahrradmetropole und fördert die lebendige Radkultur ebenso wie die vielfältige, aktive Fahrradgemeinschaft unserer Stadt. Denn viele Menschen nutzen ihr Fahrrad nicht nur als Transportmittel: Freiheit, rücksichtsvolle Mobilität, Gesundheit und aktiver Klimaschutz kommen beim Radfahren zusammen zum Ausdruck. In einer Stadt, die viele visuelle Reize setzt, macht “Fahrrad Berlin” den Radverkehr stark und identitätsstiftend wahrnehmbar – als schnörkelloses, prägnantes Statement. Logo und Schriftzug schaffen Aufmerksamkeit und erzeugen einen hohen Wiedererkennungswert. Die Dachmarke wird bei allen relevanten Fahrradprojekten mit Außenwirkung genutzt – durch den Senat, die landeseigene Gesellschaft für Fahrradinfrastruktur GB infraVelo und die Berliner Bezirke. Sie wird sichtbar auf Baustellenbeschilderungen, Informationsmaterialien, Websites und verschiedenen Maßnahmen der Infrastruktur wie Radbarometer, Fahrrad-Parkanlagen oder Service-Stationen. Begleitend informiert der Instagram-Kanal regelmäßig über Neuigkeiten und Wissenswertes aus der Fahrradstadt Berlin. Instagram @fahrrad_berlin Logos, Schriften, das Corporate-Design-Manual sowie weitere Erläuterungen für Senatsverwaltungen, Bezirke und zugehörige Institutionen können unter oeffentlichkeitsarbeit@senmvku.berlin.de abgefragt werden.

Framing the third cycling century

There is a tension between research and practice in the field of cycling as well as in general in environmental policy. Numerous scientific publications and knowledge do not reach the practitioners who might benefit from them. Not only was the International Cycling Conference 2017 intended to tackle this deficit with a large-scale forum, but also this publication, which takes up and continues the discussion started there. The innovative concept of the triad, consisting of scientists, practitioners and experts, produces new perspectives. The authors come from all over the world, forming together an international mosaic that incorporates their particular perceptions and experiences.

Framing the third cycling century

Fünf Gewinner des Wettbewerbs „Projekt N“ kommen aus Baden-Württemberg

Die Regionalen Netzstellen Nachhaltigkeit (RENN) haben im Mai im Rahmen des Projekts Nachhaltigkeit den Wettbewerb „Projekt N“ ausgelobt. Ziel des Wettbewerbs ist es, Initiativen und Projekte auszuzeichnen, die sich für eine nachhaltige Entwicklung in der gesamten Breite der Gesellschaft einsetzen. Insgesamt wurden 450 Projekte eingereicht, von denen 42 Projekte ausgezeichnet wurden, zehn für jedes der vier RENN-Gebiete Nord, Süd, Mitte und West und zwei internationale Projekte als Sonderpreis.  Sie erhalten das Qualitätssiegel "Projekt Nachhaltigkeit", das mit einem Preisgeld von 1.000,00 € dotiert ist und außerdem zur exklusiven Teilnahme an den RENN.tagen berechtigt.  Aus Baden-Württemberg konnten sich folgende fünf Projekte über den Preis freuen: Climate Fair (Heidelberg) Der Klimaschutz + Stiftung e.V. hat mit Climate Fair ein Pilotprojekt ins Leben gerufen, das Nachhaltigkeit auf besondere Art und Weise umsetzt und fördert. Jeder Bürger übernimmt mit einer Spende in einen lokalen Bürgerfonds, die von ihm verursachten externen Umweltkosten, die beispielsweise bei einer Flugreise entstehen. So hat Climate Fair bisher 14 lokale Bürgerfonds mit insgesamt 170.000 € für Klimaschutzinvestitionen und zur Förderung einer lokalen nachhaltigen Entwicklung gestartet. Karlsruher Spendenradeln (Karlsruhe) Beim Karlsruher Spendenradeln der Meinfahrradspendet UG wird ein neuer Werbekanal etabliert: Werbung an Fahrrädern. Auf bunten, radgroßen "Fahrrad-Displays" in den Vorderrädern können sich Firmen präsentieren. Als Gegenleistung wird an eine soziale Einrichtung vor Ort gespendet. So werden Unternehmen zu Sozialunternehmen und Fahrradmobilität gefördert. Schwerpunktthema: Quartiersentwicklung Bild: RENN NaturVision Filmfestival (Ludwigsburg) Das Filmfestival NaturVision ist der Branchentreff für erfahrene und angehende Naturfilmer, Umweltexperten und Engagierte im Natur- und Umweltschutz. Das Festival zeigt die Widerstandsfähigkeit aber auch die Verletzlichkeit unserer Flora und Fauna, stellt sich drängenden Zukunftsfragen und erzählt von Mut machenden Lösungsansätzen. Der NaturVision Filmwettbewerb verleiht renommierte Filmpreise und das integrierte Schulprogramm "Film und Gespräch" bringt jährlich etwa 3.000 Schülerinnen und Schülern Natur- und Umweltthemen näher. Schwerpunktthema: Stadt-Land/Ländlicher Raum Neubürger/innen ökologisch mobil (Tübingen) Seit 10 Jahren setzt Tübingen unter dem Titel "Tübingen macht blau" Klimaschutzbausteine um. "Neubürger/innen ökologisch mobil" wendet sich an die jährlich etwa 10.000 Tübinger Neubürger und Neubürgerinnen. Für sie wurde ein Maßnahmenkatalog entwickelt, der ökologische Mobilität bewirbt und kostenlose Beratungsleistungen zur Verfügung stellt. Durch eine breite Palette konkreter Angebote, wie etwa kostenlosen Monatskarten für den ÖPNV oder Fahrradsicherheitstrainings wird nachhaltige Mobilität zielgerichtet gefördert. Schwerpunktthema: Mobilität Zukunft findet Stadt (Überlingen) Welche Faktoren machen einen Stadtteil umfassend nachhaltig? Wie kann das in Planung, Verwaltung und Zivilgesellschaft umgesetzt werden? Die Initiative "Zukunft findet Stadt" des Bündnisses für Bau und Architektur und der Regionalgruppe Bodensee des Cradle to Cradle e.V. versucht diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Dazu wurde ein Symposium mit Bürgerworkshop ins Leben gerufen und ein Arbeitswochenende organisiert. Schließlich wurden die Ergebnisse bei einer Akteursgruppen- und Planerwerkstatt an die Planergruppen und Vertreter der Stadt Konstanz weitergegeben. Schwerpunktthema: Quartiersentwicklung Weitere Informationen über RENN und das Projekte Nachhaltige Entwicklung finden Sie hier .

E-Rad macht mobil

Die Frage nach den Potenzialen von Pedelecs für nachhaltige Mobilität und insbesondere nach den Umweltwirkungen wird häufig gestellt. In diesem Papier werden dazu Antworten aufgezeigt. Ein Pedelec belastet zwar die Umwelt stärker als ein herkömmliches Fahrrad ohne Elektromotor, aber die relativ geringen negativen Umwelteffekte der Pedelecs werden deutlich aufgewogen wenn PKW-Fahrten durch Pedelecfahrten ersetzt werden.>> Sollten Sie beim Download der PDF-Datei Probleme haben, versuchen Sie es bitte mit einem anderen Internetbrowser. <<

Bauleitplanung: Georgsmarienhütte, Stadt

Bekanntmachungen | Stadt Georgsmarienhütte Stadt Georgsmarienhütte ↑ MENÜ Finden Sie Dienstleistungen, Infos und mehr Stadt Erster Überblick Behörden & Einrichtungen Fairtrade Parkplätze Stadtplan Unterkunftsverzeichnis Webcam Georgsmarienhütte ePaper Logo & Maskottchen Drei Zeilen - Drei Farben Ein Leopard als Sympathieträger Wappen Georgsmarienhütte Georgsmarienhütte-Shop Veranstaltungen Veranstaltung eintragen Kultur Stadtführungen Vereine & Verbände Waldbühne Kloster Oesede Partner- und Freundschaftsstädte Georgsmarienhütte op platt Natur Forstwirtschaft Grünflächenpflege Patenschaften für Grünflächen Hochwasserschutz Hochwasserschutzkonzept Was ist Hochwasserschutz? Nützliche Links - Hochwasserschutz Vorläufiges Überschwemmungsgebiet der Düte Webcams Hochwasserschutz Naturschutz Naturschutzgebiete Landschaftsschutzgebiete Mühlenteich - Kloster Oesede Blühwiesen Baum des Jahres Amphibienschutz Meldung invasiver Arten Stadtgeschichte Museum Villa Stahmer Daueraustellung zur Stadtgeschichte Museumspädagogik Öffnungszeiten Museum Stadtgeschichte für Kinder Stolperstein-Verlegung Von den Ursprüngen bis heute Weitere Stadtgeschichte(n) Das Rittergut Osthoff Daten & Fakten & Mobilität Anfahrt / Lage / Verkehr Mit dem ÖPNV unterwegs E-Mobilität Sport Schwimmbäder Sport- und Freizeitanlagen Sporthallenbelegungsplan Vereine & Verbände Neueintrag Wandern & Radfahren Georgsmarienhütter Null TERRA.tracks Rundweg Alte Kolonie Station 1: Klöcknerstraße Station 2: Lutherkirche Station 3: Leben und Wohnen in der alten Kolonie Station 4: Alte Wanne Station 5: Schützenhaus Station 6: Parkanlage Holste-Teich Station 7: Krankenhaus Station 8: Gesellschaftshaus/ Kasino Radfahren in GMHütte Freizeit Sehen & Erleben - Freizeittipps Wohnmobilstellplatz Schwimmbäder Wandern & Radfahren Georgsmarienhütter Null TERRA.tracks Aussichtstürme Rundweg Alte Kolonie Station 1: Klöcknerstraße Station 2: Lutherkirche Station 3: Leben und Wohnen in der Alten Kolonie Station 4: Alte Wanne Station 5: Schützenhaus Station 6: Parkanlage Holste-Teich Station 7: Krankenhaus Station 8: Gesellschaftshaus/ Kasino Radfahren in GMHütte Kulturwege – Wege in die Vergangenheit Kirmes Oeseder Kirmes Webcam Holzhauser Kirmes Flohmärkte im Stadtgebiet Stadtfest 2024 Umwelt Abfallwirtschaft Abwasser Eichenprozessionsspinner Energie Umweltschutz Klimaschutz Energie- und klimapolitisches Leitbild Energiebericht der Stadt Georgsmarienhütte Kommunale Wärmeplanung Aktuell gefördete Projekte - Klimaschutzinitiative Klimaschutzkonzept Solardachkataster Gründächer Klimaschutz im Eigenheim STADTRADELN 2024 Impulsberatung Fahrradmobilität Was tun bei Wespen und Co.? Kunst Museum Villa Stahmer Aktuelle Ausstellung Dauerausstellung Museumspädagogik Öffnungszeiten Kunst- und Kulturstiftung Kunstschule Paletti Rathaus Aktuelles Ausschreibungen & Auftragsvergaben Bekanntmachungen Stellenangebote Soziale Medien Lasst uns reden... Ukraine - Georgsmarienhütte hilft! Kontakt ins Rathaus Anschrift & Öffnungszeiten Ansprechpartner & Organigramm Verwaltungsorganigramm Ideen und Beschwerden Bürgerservice OpenR@thaus Was erledige ich wo? Formulare Zentrales Gebäudemanagement Kfz-Zulassungsstelle Dienstleistungen Wunschkennzeichen Bürgeramt Standesamt Fundbüro Satzungen + Ortsrecht Mietpreisspiegel OpenR@thaus Startseite - OpenR@thaus Bauen Baugebiete & Bebauungspläne Bebauungspläne Friedhöfe Tiefbau & Straßenbau Energie & Leitungsnetze Straßenbeleuchtung Verkehrsentwicklungsplan Breitbandausbau Stadtentwicklung Innenstadtkonzept Global Nachhaltige Kommune (GNK) Dorfentwicklung Georgsmarienhütte LEADER-Region "Hufeisen" Entwicklung Areal Rehlberg Naherholungskonzept Kloster Oesede Touristische Entwicklung Bauleitplanung Flächennutzungsplan Bebauungspläne Technische Gutachten Bildung Bildungseinrichtungen Stadtbibliothek Volkshochschule Schule & Wirtschaft Rat & Politik Organe der Gemeinde Parteien Ratsinformationssystem Wahlen Kommunalwahlen Wahlergebnisse Kommunalwahlen 2021 Bundestagswahlen Europawahlen Kinder & Jugend Kinderbetreuung Kindertagesstätten Kiga - Johanniskäfer AWO-Kita Holzhausen Kita - Freunde Kita - Lummerland Kita - Haus der kleinen Füße Kita - St. Johannes Vianney Kita - St. Antonius Kita - St. Georg Kita - St. Maria Kita - St. Marien Kita - St. Michael Kita - St. Johann Ferienpass Jugendarbeit Hilfe für Jugendliche Offene Jugendarbeit Verbandliche Jugendarbeit Förderung der Jugendarbeit Jugendleiter/in Card (JuleiCa) Förderung Partnerstädte Förderung Jugendheime Jugendbegegnung mit Ramat Hasharon Sport / Freizeit / Veranstaltungen Schwimmbäder Spielplätze WiKi-Club Familie Lokales Bündnis für Familie Netzwerk Frühe Hilfen Besuchs-/Begleitdienst Familien- und Kinderservicebüro Familienzentren Georgsmarienhütte Schwanger was nun? Schwangerschaft - wie alles beginnt... Die Geburt geht los... Do´s and dont´s... Wen sollte ich informieren... Die Zeit nach der Geburt - eine Checkliste Wer betreut mein Kind... Finanzielle Hilfen Senioren Beratung & Informationen Ambulante Dienste Pflegestützpunkt Notfallmappe Renten Seniorenwegweiser Ehrenamtliche Seniorenarbeit Ehrenamtliche Seniorenbegleiter Alters- und Ehejubiläen Wohnen im Alter Alten- und Pflegeheime Seniorenbeirat 60+ Unsere Ziele und Aufgaben Wichtige Infos/ Verweise Aktuelle Hinweise Stadtgedächtnis Gute Geister Veranstaltungen Seniorenbeirat Aktuelle Veranstaltungen Wiederkehrende Veranstaltungen Geplante Veranstaltungen Rückblick Veranstaltungen/Resümee Filmcafé Aktionen und Wissenswertes Soziales Beratung Ausländerberatung Selbsthilfegruppen Suchtberatung Schuldnerberatung Psychologische Beratungsstelle Dienste & Leistungen Soziale Leistungen Neugeborenenbesuchsdienst Stiftung "Hilfe für Petra" Gleichstellungsbeauftragte Tipps und Adressen Interreligiöser Kalender Präventionsrat Informationen und Links Migration - Integration Für MigrantInnen Beirat für Menschen mit Beeinträchtigung KiTa-Anmeldung KiTa-Online Startseite KiTa-Online Anmeldeformular Kindertagesstätten Wirtschaft Standort Schule-Wirtschaft Frau und Beruf GMHütte Energiebewusst Wirtschaftsgeschichte Wirtschaftsdaten Kontakte Einzelhandel Zentrum Oesede Alt-Georgsmarienhütte Holzhausen Kloster Oesede Weitere Handelsstandorte Wochenmarkt Gewerbegebiete & Immobilien Gewerbegebiet Klöcknerstraße Gewerbegebiet Harderberg Rittergut Osthoff Freie Gewerbeimmobilien Stadtmarketing Stadtgutschein GMHütte on Ice Business-Frühstück Externer Internetauftritt... 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Finanzielle Hilfen Senioren Beratung & Informationen Ambulante Dienste Pflegestützpunkt Notfallmappe Renten Seniorenwegweiser Ehrenamtliche Seniorenarbeit Ehrenamtliche Seniorenbegleiter Alters- und Ehejubiläen Wohnen im Alter Alten- und Pflegeheime Seniorenbeirat 60+ Unsere Ziele und Aufgaben Wichtige Infos/ Verweise Aktuelle Hinweise Stadtgedächtnis Gute Geister Veranstaltungen Seniorenbeirat Aktuelle Veranstaltungen Wiederkehrende Veranstaltungen Geplante Veranstaltungen Rückblick Veranstaltungen/Resümee Filmcafé Aktionen und Wissenswertes Soziales Beratung Ausländerberatung Selbsthilfegruppen Suchtberatung Schuldnerberatung Psychologische Beratungsstelle Dienste & Leistungen Soziale Leistungen Neugeborenenbesuchsdienst Stiftung "Hilfe für Petra" Gleichstellungsbeauftragte Tipps und Adressen Interreligiöser Kalender Präventionsrat Informationen und Links Migration - Integration Für MigrantInnen Beirat für Menschen mit Beeinträchtigung KiTa-Anmeldung KiTa-Online Startseite KiTa-Online Anmeldeformular Kindertagesstätten Wirtschaft Standort Schule-Wirtschaft Frau und Beruf GMHütte Energiebewusst Wirtschaftsgeschichte Wirtschaftsdaten Kontakte Einzelhandel Zentrum Oesede Alt-Georgsmarienhütte Holzhausen Kloster Oesede Weitere Handelsstandorte Wochenmarkt Gewerbegebiete & Immobilien Gewerbegebiet Klöcknerstraße Gewerbegebiet Harderberg Rittergut Osthoff Freie Gewerbeimmobilien Stadtmarketing Stadtgutschein GMHütte on Ice Business-Frühstück Externer Internetauftritt... Stadtmarketingverein bei Facebook Veranstaltungen BerufsWahl Shuttle Management Information Game (MIG) Wählen Sie Ihre Icons/Themen Schließen Sie können bis zu drei Anwendungen auswählen. Weitere Anwendungen werden nicht angezeigt. Bauen unchecked Bekanntmachungen unchecked Bildung unchecked Dienstleistungen unchecked Familie unchecked Favoriten unchecked Freizeit unchecked Jugend unchecked Kontakt unchecked Kultur unchecked Kunst unchecked Mitarbeiter unchecked Natur unchecked Presse unchecked Stadtmarketing unchecked Unterkünfte unchecked Vereine unchecked Stadtplan unchecked Webcam unchecked Wetter unchecked Wirtschaft unchecked Zahlen Daten Fakten unchecked City Guide unchecked Auswahl speichern

SÖF: Soziale Teilhabe und Fahrradmobilität ermöglichen

Das Projekt "SÖF: Soziale Teilhabe und Fahrradmobilität ermöglichen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Institut für Verkehrswesen, Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme durchgeführt. Das Vorhabenziel des Gesamtverbundes ist die langfristige Umsetzung und Integration entwickelter Maßnahmen aus der F&E-Phase zur Stärkung der sozialen Teilhabe armutsgefährdeter Personen in der Region Hannover (RH). Wie in der F&E-Phase ermittelt, besitzen Maßnahmen des Mobilitätsmanagements zur Fahrradförderung ein besonders großes Potential, die soziale Teilhabe armutsgefährdeter Personen zu erhöhen, weshalb gezielt Maßnahmen der Fahrradförderung umgesetzt werden. Im Rahmen der Umsetzung und Begleitung der Maßnahmen sind folgende Forschungsfragen leitend: 1. Inwiefern tragen die umgesetzten Maßnahmen zur Förderung der Fahrradmobilität zu einer Stärkung der sozialen Teilhabe armutsgefährdeter Personen bei (individuelle Ebene)? 2. Welchen Beitrag zur Verkehrswende können Maßnahmen zur Förderung der Fahrradmobilität, die gezielt die Mobilitätsoptionen armutsgefährdeter Personen erhöhen, leisten (gesellschaftliche Ebene)? 3. Wie sollte der Umsetzungsprozess von Maßnahmen zur Förderung der Fahrradmobilität armutsgefährdeter Personen gestaltet werden, damit ein größtmöglicher Beitrag auf individueller und gesellschaftlicher Ebene geschaffen wird?

Teilprojekt A: Modellweiterentwicklung, Prozessevaluation, quantitative Wirkungsevaluation und Empfehlungen

Das Projekt "Teilprojekt A: Modellweiterentwicklung, Prozessevaluation, quantitative Wirkungsevaluation und Empfehlungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Institut für Verkehrswesen, Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme durchgeführt. Das Vorhabenziel des Gesamtverbundes ist die langfristige Umsetzung und Integration entwickelter Maßnahmen aus der F&E-Phase zur Stärkung der sozialen Teilhabe armutsgefährdeter Personen in der Region Hannover (RH). Wie in der F&E-Phase ermittelt, besitzen Maßnahmen des Mobilitätsmanagements zur Fahrradförderung ein besonders großes Potential, die soziale Teilhabe armutsgefährdeter Personen zu erhöhen, weshalb gezielt Maßnahmen der Fahrradförderung umgesetzt werden. Im Rahmen der Umsetzung und Begleitung der Maßnahmen sind folgende Forschungsfragen leitend: 1. Inwiefern tragen die umgesetzten Maßnahmen zur Förderung der Fahrradmobilität zu einer Stärkung der sozialen Teilhabe armutsgefährdeter Personen bei (individuelle Ebene)? 2. Welchen Beitrag zur Verkehrswende können Maßnahmen zur Förderung der Fahrradmobilität, die gezielt die Mobilitätsoptionen armutsgefährdeter Personen erhöhen, leisten (gesellschaftliche Ebene)? 3. Wie sollte der Umsetzungsprozess von Maßnahmen zur Förderung der Fahrradmobilität armutsgefährdeter Personen gestaltet werden, damit ein größtmöglicher Beitrag auf individueller und gesellschaftlicher Ebene geschaffen wird? Das Ziel des Teilprojektes A ist erstens die Entwicklung eines neuen Modellansatzes, der die Wirkungen von Mobilitätsmanagement-Maßnahmen auf die Verkehrsmittelwahl ermitteln kann und diesen in das Verkehrsnachfragemodell der Region Hannover zu implementieren. Zweitens soll der Prozess der Maßnahmenumsetzung evaluiert und fortwährend optimiert werden. Drittens soll im Rahmen der quantitativen Wirkungsevaluation ermittelt werden, wie sich das Mobilitätsverhalten in Folge der Umsetzung eines Maßnahmenbündels verändert. Auf Basis der Erkenntnisse des Verbundprojektes sollen viertens Ergebnisse für die Planungspraxis aufbereitet und veröffentlicht werden. Hierzu gehören Empfehlungen sowie ein Handlungsleitfaden für die Förderung der Fahrradmobilität insbesondere armutsgefährdeter Personen.

Teilprojekt B: Maßnahmenevaluation und Integration in die Sozialberichterstattung der Region Hannover

Das Projekt "Teilprojekt B: Maßnahmenevaluation und Integration in die Sozialberichterstattung der Region Hannover" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Humangeographie durchgeführt. Das Vorhabenziel des Gesamtverbundes ist die langfristige Umsetzung und Integration entwickelter Maßnahmen aus der F&E Phase zur Stärkung der sozialen Teilhabe armutsgefährdeter Personen in der Region Hannover (RH). Wie in der F&E-Phase ermittelt, besitzen Maßnahmen des Mobilitätsmanagements zur Fahrradförderung ein besonders großes Potential, die soziale Teilhabe armutsgefährdeter Personen zu erhöhen, weshalb gezielt Maßnahmen der Fahrradförderung umgesetzt werden. Im Rahmen der Umsetzung und Begleitung der Maßnahmen sind folgende Forschungsfragen leitend: 1. Inwiefern tragen die umgesetzten Maßnahmen zur Förderung der Fahrradmobilität zu einer Stärkung der sozialen Teilhabe armutsgefährdeter Personen bei (individuelle Ebene)? 2. Welchen Beitrag zur Verkehrswende können Maßnahmen zur Förderung der Fahrradmobilität, die gezielt die Mobilitätsoptionen armutsgefährdeter Personen erhöhen, leisten (gesellschaftliche Ebene)? 3. Wie sollte der Umsetzungsprozess von Maßnahmen zur Förderung der Fahrradmobilität armutsgefährdeter Personen gestaltet werden, damit ein größtmöglicher Beitrag auf individueller und gesellschaftlicher Ebene geschaffen wird? Die Ziele des Teilprojekts sind erstens die Maßnahmenevaluation und zweitens die Integration in die Sozialberichterstattung. Bei der Maßnahmenevaluation werden sowohl die Wirkungen auf individueller und gesellschaftlicher Ebene als auch die Umsetzungsprozesse adressiert. Ziel des Teilprojektes ist die Integration der verschiedenen Evaluationsbausteine sowie die Durchführung der qualitativen Evaluation unter Anwendung entsprechender Methoden der empirischen Sozialforschung. Die Ergebnisse werden für die angewendeten Maßnahmen auch jeweils einzeln ausgewertet. Es wird zudem ein Fokusbericht zum Thema Soziale Teilhabe an der Verkehrswende in enger Kooperation mit den weiteren Projektbeteiligten erstellt. Dabei wird auf eine Integration neu entwickelter Indikatoren zu Mobilitätsoptionen in die Sozialberichterstattung geachtet.

Teilprojekt C: Maßnahmenumsetzung und regionale Wissensintegration

Das Projekt "Teilprojekt C: Maßnahmenumsetzung und regionale Wissensintegration" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Region Hannover, Dezernat IV Wirtschaft, Verkehr und Bildung, Fachbereich Verkehr, Team Verkehrsentwicklungsplanung und Verkehrsmanagement durchgeführt. Das Vorhabenziel des Gesamtverbundes ist die langfristige Umsetzung und Integration entwickelter Maßnahmen aus der F&E-Phase zur Stärkung der sozialen Teilhabe armutsgefährdeter Personen in der Region Hannover (RH). Wie in der F&E-Phase ermittelt, besitzen Maßnahmen des Mobilitätsmanagements zur Fahrradförderung ein besonders großes Potential, die soziale Teilhabe armutsgefährdeter Personen zu erhöhen, weshalb gezielt Maßnahmen der Fahrradförderung umgesetzt werden. Dabei soll erstens untersucht werden, inwiefern die umgesetzten Maßnahmen zu einer Stärkung der sozialen Teilhabe armutsgefährdeter Personen beitragen (individuelle Ebene). Zweitens wird ermittelt, welchen Beitrag zur Verkehrswende Maßnahmen zur Förderung der Fahrradmobilität, die gezielt Mobilitätsoptionen armutsgefährdeter Personen erhöhen, leisten können (gesellschaftliche Ebene). Drittens wird untersucht, wie der Umsetzungsprozess dieser Maßnahmen gestaltet werden sollte, damit ein größtmöglicher Beitrag auf individueller und gesellschaftlicher Ebene geleistet wird. Durch die Maßnahmenumsetzung sollen Voraussetzungen für Transitionspfade zu einer sozial inklusiven Fahrradkultur geschaffen werden. Ziel des Teilprojektes C ist es, die Verkehrswende am Beispiel der Fahrradmobilität für armutsgefährdete Personen im Rahmen von Maßnahmen erlebbar und anschlussfähig zu gestalten. Armutsgefährdete Personen sollen befähigt werden, ihren Alltag langfristig und ganzjährig mit dem Fahrrad bestreiten zu können. (Mehrfach-)Diskriminierungen und Barrieren sollen abgebaut und Handlungsmöglichkeiten - auch im intermodalen Sinne - erweitert werden. In diesem Zuge wird ein Handlungsleitfaden zu Fahrradmobilität und Teilhabe entwickelt und die Sozialberichterstattung der Region Hannover unterstützt.

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