Das Projekt "Clean Sky Technology Eco Design (Clean Sky ECO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Airbus Helicopters Deutschland GmbH durchgeführt. The Eco-Design ITD (ED-ITD) gathers and structures from one side activities concerned specifically with development of new material and process technologies and demonstration on airframe and rotorcraft related parts stressing the ecolonomic aspects of such new technologies; from the other side, activities related to the All Electrical Aircraft concept related to small aircraft. ED-ITD is directly focused on the last ACARE goal: 'To make substantial progress in reducing the environmental impact of the manufacture, maintenance and disposal of aircraft and related products'. Reduction of environmental impacts during out of operation phases of the aircraft lifecycle can be estimated to around 20 % reduction of the total amount of the CO2 emitted by all the processes (direct emissions and indirect emissions i.e. produced when producing the energy) and 15 % of the total amount of the energy used by all the processes. In addition, expected benefit brought by the All Electric Aircraft concept to be highlighted through the conceptual aircraft defined in the vehicle ITDs is estimated to around 2% fuel consumption reduction due to mass benefits and better energy management. The status of the global fleet in the year 2000 constitutes the baseline against which achievements will be assessed. Progress toward these goals will result not only from ED internal activities but also from the collaboration with the relevant cross-cutting activities in GRA , GRC, SFWA (business jet platform) and SGO (electrical systems).
Das Projekt "Catenary Interface Monitoring Coherent sensing technology for electrical railway infrastructure and rolling stock for interoperable cross boundary transportation (CATIEMON)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens AG durchgeführt. Objective: In a deregulated EU rail market monitoring of the vehicle and infrastructure interface is mandatory for enhanced availability of operation reducing costs. Especially when a rolling stock is crossing boundaries between independent infrastructure grids, cond ition monitoring becomes crucial. A monitoring tool on OCLs overhead contact lines - for infrastructure managers is needed for an separate measurement of contact force and surface condition of the vehicle current strip. The rolling stock operator needs a complementary device to measure not only the vertical contact force, but moreover the friction force, in order to analyse the vehicle and OCL interface condition. In SMITS a monitoring system for contact force on the interface current collector lt;- gt; c ontact wire has been developed. A sensor technology has been started to explore showing the potential for an extended range of rail monitoring tools. An innovative coherent sensor technology approach shall be investigated and two independent monitoring too ls for vehicle and infrastructure be developed. These shall be validated at new rail tracks specified for TSI interoperable cross boundary transportation: the Ltschberg Basis Tunnel, CH and the HSL Zuid high speed line, NL, both ready for operation in 2007 . Demonstration tests in operation will be performed along the Korridor X infrastructure passing through different countries rail networks. The outcome of the project will enable managers to specify driving conditions for the usage of their infrastructure to avoid excessive wear improving availability. Complementary rolling stock operators can monitor OCL condition giving them an informative argument in case of damage. Condition-dependent user fees as well as threat of penalty will force vehicle and infrast ructure managers to maintain the vehicle and infrastructure interface on a superior level of availability. The operational costs will be reduced and availability of transportation capacity enhanced.
Mülltonnen angezündet Tangermünde, Hämerten, 25.11.2014, 01:15 Uhr Unbekannte Täter steckten in der Nacht zum Dienstag in der Kleinen Straße drei Mülltonnen an. Ein Zeuge wurde durch den Feuerschein auf den Brand aufmerksam und begann bis zum Eintreffen der Feuerwehr mit dem Gartenschlauch zu löschen. Durch das Feuer wurden eine gelbe Tonne, eine Papier- und eine Biotonne zerstört. Zur Brandbekämpfung waren die Feuerwehren aus Hämerten und Tangermünde mit zwei Fahrzeugen und 7 Kameraden vor Ort. Metalldiebstahl Stendal, 24.11.2014, 15:45 Uhr Beim Diebstahl von Wasserhähnen und Wasseruhren aus einem leer stehenden Wohnblock in Stendal Süd, wurde am Montag ein 33-jähriger Stendaler erwischt. Der 33-Jährige hatte Türen aufgebrochen, um in den Wohnblock zu gelangen. Dort hatte er die Bauteile vom Wasserleitungsnetz abmontiert. Ein Zeuge hatte den Täter beobachtet und die Polizei informiert. Toyota durch Fußtritt beschädigt Stendal, 25.11.2014 Durch einen Fußtritt gegen die Pkw-Tür vorn rechts wurde in der Nacht zum Dienstag in der Carl-Hagenbeck-Straße ein Toyota beschädigt. Der Halter parkte sein Fahrzeug am Montagabend gegen 23:00 Uhr am Fahrbahnrand vor der Haus-Nr. 08. Am Dienstagmorgen gegen 07:50 Uhr stellte er dann den Schaden fest. Laubeneinbruch Osterburg, 24.11.2014 Zwischen 18:00 Uhr und 23:00 Uhr brachen unbekannte Täter in der Gartensparte ?Aufbau? in der Karl-Liebknecht-Straße eine Gartenlaube auf und entwendeten eine Musikanlage. Der Gartenpächter hatte gegen 18:00 Uhr seinen Garten verlassen und wollte am späten Abend noch einmal nach dem Rechten sehen, als er den Einbruch feststellte. Pkw zerkratzt Stendal, 24.11.2014 In der Friesenstraße wurde am vergangenen Wochenende die rechte Fahrzeugseite eines VW-Golf zerkratzt. Mit einem spitzen Gegenstand wurden auf den Kotflügel vorn rechts, die Fahrzeugtüren der Beifahrerseite und den hinteren Kotflügel tiefe Kratzer aufgebracht. Der Pkw wurde am Freitag gegen 16:00 Uhr in Höhe der Haus-Nr. 23a abgestellt. Die Beschädigungen wurden am Montag gegen 15:00 Uhr bemerkt. Schwer verletzt Havelberg, Vehlgast-Kümmernitz, 24.11.2014, 21:50 Uhr Ein 28-jähriger Fahrer eines Pkw Ford wurde zwischen Klein Damerow und Kümmernitz, auf der Kreisstraße 1024, bei einem Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt. Der Fahrer des Ford war aus Klein Damerow kommend in Richtung Kümmernitz unterwegs, als er nach dem Durchfahren einer leichten Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn abkam. Er geriet auf den Seitenstreifen, streifte einen Straßenbaum und kollidierte mit einem weiteren Baum frontal, sodass dieser entwurzelt wurde. Der Pkw kam auf dem Dach zum Liegen. Teile des entwurzelten Straßenbaumes stürzten auf den Unfallwagen. Der 28-jährige Fahrer wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen im Pkw eingeklemmt. Er wurde durch die Feuerwehr aus dem Fahrzeugwrack befreit und anschließend durch den Rettungsdienst in das Krankenhaus Kyritz eingeliefert. Aufgefahren Osterburg, 25.11.2014, 07:15 Uhr In der Lindenstraße fuhr ein 27-jähriger VW-Golffahrer auf den vorausfahrenden Pkw VW-Touran einer 46-jährigen Fahrerin auf. Die 46-Jährige befuhr die Lindenstraße aus Richtung Platz des Friedens und beabsichtigte nach rechts auf den Parkplatz des Jobcenters abzubiegen. Der nachfolgende VW-Fahrer bemerkte das zu spät und fuhr auf das abbiegende Fahrzeug auf. Der Golffahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 5.000,- ?. Zusammenstoß mit einem Wildschwein Havelberg, 24.11.2014, 21:55 Uhr Zwischen Havelberg und Sandau, auf der Bundesstraße 107, stieß ein 24-jähriger Fahrer eines Pkw Opel mit einem Wildschwein zusammen. Der Opelfahrer war aus Sandau kommend in Richtung Havelberg unterwegs, als das Tier etwa 500 Meter hinter Sandau über die Fahrbahn lief. Impressum: Polizeiinspektion Stendal - PRev. Stendal - Pressestelle Uchtewall 3 39576 Stendal Tel: +49 3931 685 251 Fax: +49 3931 685 190 Mail: bpa.prev-sdl@polizei.sachsen-anhalt.de In eigener Sache Fachleute beraten kostenlos ? Rat und Tipps zum Schutz vor Kriminalität Der mobile Beratungsbus des Landeskriminalamtes Sachsen-Anhalt kommt nach Bismark. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich am Donnerstag, 27.11.2014, in der Zeit von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr in Bismark, auf dem Parkplatz vor der Mehrzweckhalle zu informieren. Gemeinsam mit Mitarbeitern des LKA geben der Bereich Kriminalprävention und die Regionalbereichsbeamten der Einheitsgemeinde Bismark ? Kläden Tipps und Empfehlungen zum Einbruchsschutz und informieren zu speziellen Kriminalitätsfeldern die im Landkreis Stendal aufgetreten sind. Impressum: Polizeiinspektion Stendal - PRev. Stendal - Pressestelle Uchtewall 3 39576 Stendal Tel: +49 3931 685 251 Fax: +49 3931 685 190 Mail: bpa.prev-sdl@polizei.sachsen-anhalt.de
Kriminalitätslage: Einbruch in Sportlerheime In das Sportlerheim in Wellen wurde in der Nacht vom 20. zum 21.09. eingebrochen. Die Täter brachen die Eingangstür auf und stahlen aus dem Vereinsheim unter anderem Bargeld, mehrere Kisten Leergut, Musikboxen und alkoholische Getränke. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet. Auch in Niederndodeleben wurde das Sportlerheim aufgebrochen. Hier wurde hoher Sachschaden angerichtet, da auch die verschlossenen Innentüren gewaltsam geöffnet wurden. Was genau entwendet wurde, konnte bei der Anzeigenaufnahme nicht genau gesagt werden. Auch hier wurden Ermittlungen eingeleitet. An beiden Tatorten waren die Kriminaltechniker des Polizeireviers Börde zur Spurensicherung eingesetzt. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 03904/4780 entgegen. Transporter mit falschen Kennzeichen Bei der Streifenfahrt fiel den Polizisten bei Oschersleben ein Transporter auf, an dem entstempelte Kennzeichen angebracht waren. Diese gehörten auch eigentlich mal an ein anderes Fahrzeug. In unmittelbarer Nähe waren drei Herren (21, 23, 33 Jahre) damit beschäftigt, alte Schrottfahrzeuge mittels Trennschleifern zu zerteilen. Die Herren waren der Polizei bekannt und wurden zum Transporter befragt. Der Motor des Fahrzeugs war nämlich noch heiß und das Fahrzeug stand mit offenen Türen da, als wäre es vor kurzem abgestellt worden. Natürlich konnten die Männer sich weder daran erinnern, wie der Transporter an diesen Ort gekommen ist, noch, wem er eventuell gehören würde. Die Polizisten schauten sich den Wagen genauer an und fanden Leergut, Werkzeug, Sportgeräte und andere Gegenstände, die womöglich aus den angegriffenen Sportlerheimen stammen könnten. Davon wussten die Herren allerdings noch weniger zu berichten. Vielleicht auch deshalb, da bei zweien BTM aufgefunden wurden. Die im Transporter befindlichen Gegenstände wurden ebenfalls sichergestellt. Der Transporter wurde vom Ordnungsamt abgeholt, da er ja offensichtlich niemandem gehörte. Die Ermittlungen wurden aufgenommen. Impressum: Polizeiinspektion Magdeburg Polizeirevier Börde Beauftragter für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Gerikestr. 68 39340 Haldensleben Tel: +49 3904-478-198 / 0162-1388127 Fax: +49 3904-478-210 Mail: presse.prev-bk@polizei.sachsen-anhalt.de
null 40 Jahre Umweltmeldestelle Baden-Württemberg - Über 25.000 Umweltmeldungen bearbeitet Am heutigen Tag der Umwelt wird die Umweltmeldestelle des Landes 40 Jahre alt. „Über 25.000 Meldungen in den vergangenen Jahrzehnten belegen, wie wichtig den Bürgerinnen und Bürgern im Land das Wohl unserer Umwelt ist“, erklärte Umweltminister Franz Untersteller heute (05.06.) in Stuttgart. Aufgrund der Meldungen konnten wilde Müllkippen, abgestellte Schrottfahrzeuge oder die Ursachen für verschmutzte Gewässer, Lärmbelästigungen oder Luftverschmutzungen in den meisten Fällen in kurzer Zeit beseitigt werden. „Die bundesweit einmalige Anlaufstelle arbeitet unbürokratisch, schnell und effizient“, betonte der Minister weiter. Neben den klassischen Meldewegen per Telefon, Brief oder E-Mail können besorgte Bürgerinnen und Bürger entdeckte Umweltsünden ab sofort noch schneller melden: Mit der kostenlosen App „Meine Umwelt“ können sie die Umweltmeldestelle mittels Smartphone unmittelbar vor Ort benachrichtigen, mit genauer Positionsbestimmung und mit Fotos von der Umweltverschmutzung. „Ich hoffe, dass die Menschen im Land unsere Umweltmeldestelle auch weiterhin rege nutzen werden und so ihren ganz persönlichen Beitrag dazu leisten, die schöne und lebenswerte Umwelt in Baden-Württemberg zu schützen“, sagte Franz Untersteller. Der Umweltminister präsentierte zudem die Jubiläumsausstellung „Die Umwelt im Blick – 40 Jahre Umweltmeldestelle“. Schautafeln mit Fotos von Umweltmeldungen und Exponate geben einen Einblick in die Arbeit der Umweltmeldestelle in den vergangenen vier Jahrzehnten. Interessierte können die Wanderausstellung vom 6. Juni bis zum 27. Juli im Wildpark Pforzheim besuchen, vom 11. bis zum 24. August wird sie im Blühenden Barock in Ludwigsburg und vom 17. bis zum 28. September im Treffpunkt Baden-Württemberg auf der Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd zu sehen sein. Weitere Informationen im Internet unter: www.um.baden-wuerttemberg.de/umweltmeldestelle Ein kurzes Erklär-Video zur neuen Melde-Funktion der App „Meine Umwelt“ ist unter tiny.cc/mu-ums zu finden. Ergänzende Informationen: Die Umweltmeldestelle hat zum Tag der Umwelt am 5. Juni 1974 im damaligen Ernährungsministerium ihre Arbeit aufgenommen. Allein in den ersten zwei Wochen ihrer Tätigkeit gingen 185 Meldungen ein. Ende 1975 betrug die Zahl der gemeldeten Beschwerden bereits über 1.100. Im Jahr 2013 gingen 189 Meldungen ein, 2012 waren es 169. Am häufigsten wurden in den letzten Jahren Verstöße gegen das Naturschutzrecht gemeldet (zum Beispiel das Fällen von Bäumen und Sträuchern während der gesetzlich geschützten Vegetationsperiode), gefolgt von Meldungen aus den Bereichen Abfall, Luftverschmutzungen sowie Verunreinigungen von Gewässern und Boden. Nicht von der Umweltmeldestelle weiter verfolgt werden rein nachbarschaftsrechtliche Sachverhalte wie häuslicher Lärm und Geruchsbelästigungen aufgrund der Zubereitung von Speisen in Privathaushalten. Die Umweltmeldestelle im Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft leitet die bei ihr eingehenden Meldungen, die auch anonym erfolgen können, an die zuständigen Behörden weiter und fordert diese auf, den Sachverhalt zu prüfen und gegebenenfalls die erforderlichen Maßnahmen zu treffen. Wenn die Meldung nicht anonym erfolgt ist wird ihr Erstatter auch über den Ausgang des Verfahrens, insbesondere über die in die Wege geleiteten Abhilfemaßnahmen, informiert. Wer die Umweltmeldestelle informieren möchte, kann dies ab sofort auch direkt vom Ort der festgestellten Umweltbeeinträchtigung über die von der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg im Auftrag des Umweltministeriums entwickelte App „Meine Umwelt“ machen. Nutzer des Betriebssystems Android finden die App bei Google play, für iOS im Apple App Store und für Windows Phone 8 im Windows Phone Store. Die mobile App ist kostenlos und werbefrei.