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Betrieb der Umweltprobenbank des Bundes - Teilbank Umweltproben - ab dem 1.1.2000

Das Projekt "Betrieb der Umweltprobenbank des Bundes - Teilbank Umweltproben - ab dem 1.1.2000" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, Fach Biogeographie durchgeführt. Die Umweltprobenbank des Bundes hat die Aufgabe, ökologisch repräsentative Umweltproben sowie Human-Organproben zu sammeln, auf umweltrelevante Stoffe zu analysieren und veränderungsfrei einzulagern. Auf diese Belegproben kann zu einem späteren Zeitpunkt aus gegebenem Anlass für retrospektive Untersuchungen und prospektive Aussagen über die Entwicklung der Umweltsituation (Trendermittlung) zurückgegriffen werden. Die Konzeption sowie laufende Ergebnisse und die freigegebenen Datenbestände sind laufend über die Homepage des Umweltbundesamtes zugänglich.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Physik, In Sliico Toxicology Arbeitsgruppe durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung einer integrierten Teststrategie (ITS) zur Bewertung des menschlichen Gesundheitsrisikos durch Toxizität bei wiederholter inhalativer Exposition. Die ITS wird routenspezifische Biomarker und Ergebnisse von Datenrecherchen und QSAR-Vorhersagen beinhalten. Hauptaufgabe ist die Anwendung von in-silico Methoden zur Deskriptorenberechnung und Vorhersage von Verbindungen, sowie die Anbindung an Datenbanksysteme. Dies beinhaltet die Bereitstellung der RepDose Datenbank als OpenTox Datenservice und die Entwicklung einer OpenTox-kompatiblen Schnittstelle um einfachen Zugriff auf die PubChemDatenbank zu erreichen. Der existierende OpenTox Algorithmus-Service wird geprüft und gegebenenfalls erweitert um z.B. die fehlenden Endpunkte-Werte in der Repdose-Datenbank durch Vorhersage mit Lazar aufzufüllen und Endpunkt-spezifische, strukturelle Fragmente für die drei ausgewählten Modellsubstanzen zu generieren. Des Weiteren wird ein Auswertungs-Service für ex vivo und in vitro Testdaten bereitgestellt, unter Verwendung und Anpassung des vorhandenen ToxBank Investigation Services.

Fachliche Begleitung der EDV-Integration der DABAWAS ins INFUCHS

Das Projekt "Fachliche Begleitung der EDV-Integration der DABAWAS ins INFUCHS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für wassergefährdende Stoffe (IWS) e.V. durchgeführt.

Schaetz- und Berechnungsverfahren fuer die Datenbank CHEMSAFE

Das Projekt "Schaetz- und Berechnungsverfahren fuer die Datenbank CHEMSAFE" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Physikalisch-Technische Bundesanstalt durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, eine Faktendatenbank mit aktualisiertem und erweitertem Datenbestand online und inhouse anzubieten, die von Fachleuten bewertete sicherheitstechnische Kenngroessen fuer den Brand- und Explosionsschutz enthaelt. Grundlage dafuer ist die von der BAM, der Dechema und der PTB entwickelte Datenbank CHEMSAFE. Der Datenbestand soll aktualisiert und erweitert werden, Schaetz- und Berechnungsmethoden fuer sicherheitstechnische Kenngroessen sollen ueberprueft bzw neu entwickelt und die daraus berechneten Daten in die Datenbank implementiert werden. Um die Datenbank so benutzerfreundlich wie moeglich zu gestalten, soll die Retrievalsoftware der Online-Version erweitert, die Inhouse-Version mit einer benutzerfreundlichen Oberflaeche ausgestattet werden und durch Verwendung des portablen Datenbanksystems ORACLE auf Rechnern aller Groessen lauffaehig sein.

Erarbeitung DV-technisch verarbeitbarer chemischer Strukturen zu den Stoffen des Europaeischen Altstoff-Inventars (EINECS) - Teil 3, Abschluss der Arbeiten

Das Projekt "Erarbeitung DV-technisch verarbeitbarer chemischer Strukturen zu den Stoffen des Europaeischen Altstoff-Inventars (EINECS) - Teil 3, Abschluss der Arbeiten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Chemie Daten Hans-Peter Schenck durchgeführt. 1996 wurde Teil 1 und im Januar 1997 Teil 2 des 1994 begonnenen F+E-Vorhabens erfolgreich und termingerecht beendet. Das Ergebnis: Fuer ca. 80.000 Stoffe (von ueber 100.000 Stoffen des EINECS) sind zu den Namen des EINECS-Registers nunmehr chemische Strukturen (70.000 Stoffe) oder zumindest wertvolle Teilstrukturen (10.000 Stoffe) in der Datenbank ChemG vorhanden, was die Arbeitsablaeufe im Rahmen des Vollzugs ChemG (Alte Stoffe) verbessert und zuverlaessiger macht. Ziel dieses Vorhabens ist es, von den verbliebenen 20.000, bisher nicht bearbeiteten Stoffen, diejenigen mit Strukturdaten zu versehen, fuer die eine eindeutige Zuordnung des Namens zu Strukturdaten noch moeglich ist. Diese Zuordnung erwarten wir fuer ca. 2.000 Stoffe mit teilweise definierten Strukturen aus dem chemisch-technischen Bereich und fuer eine unbekannte Zahl von Stoffen aus Mehrkomponenten-Systemen (unbekannte Teilmenge aus 7.700 Stoffen mit 14.000 Komponenten). Damit wird die Strukturdaten-Erstellung aus dem EINECS-Register abgeschlossen (Teil 3, Abschluss der Arbeiten).

Schaetz- und Berechnungsverfahren fuer die Datenbank CHEMSAFE

Das Projekt "Schaetz- und Berechnungsverfahren fuer die Datenbank CHEMSAFE" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DECHEMA - Deutsche Gesellschaft für Chemisches Apparatewesen, Chemische Technik, Biotechnologie und Umweltschutz e.V. durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist der Ausbau der Stoffdatenbank CHEMSAFE mit bewerteten sicherheitstechnischen Kenngroessen fuer den Brand- und Explosionsschutz. Schaetz- und Berechnungsmethoden sollen geprueft und entwickelt, die Datenbank unter einer benutzerfreundlichen graphischen Benutzeroberflaeche ausgebaut werden. Die Datenbank wird zum Projektende die Kenngroessen von etwa 2200 Reinstoffen und Gemischen enthalten. Das Projekt wird gemeinschaftlich von der Bundesanstalt fuer Materialpruefung und -forschung (BAM), Berlin, der DECHEMA und der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB), Braunschweig, bearbeitet: BAM und PTB sammeln und bewerten sicherheitstechnische Kenngroessen von Gasen, Fluessigkeiten und Staeuben (Reinstoffen und Gemischen) und pruefen und entwickeln Schaetz- und Berechnungsmethoden; DECHEMA speichert die Daten ein und stellt die Online- und die Inhouse-Version der Datenbank zur Verfuegung. Die Inhouse-Version wird als relationale Datenbank in ORACLE implementiert, waehrend die Online-Version unter DEDARS, der Dechema-Retrievalsoftware, realisiert ist und von STN unter MESSENGER, der Retrievalsoftware des internationalen STN-Netzwerkes, aufgebaut wird.

Bearbeitung von Nomenklatur- und Identifizierungsfragen im Hinblick auf die Erarbeitung einer VO nach Paragraph 4 Abs. 5 ChemG fuer Stoffe, die in ein EG-einheitliches Altstoffverzeichnis (EINECS) aufgenommen werden sollen

Das Projekt "Bearbeitung von Nomenklatur- und Identifizierungsfragen im Hinblick auf die Erarbeitung einer VO nach Paragraph 4 Abs. 5 ChemG fuer Stoffe, die in ein EG-einheitliches Altstoffverzeichnis (EINECS) aufgenommen werden sollen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FIZ CHEMIE Berlin, Fachinformationszentrum Chemie durchgeführt. Es wurden ca. 53.000 Stoffe, die von etwa 550 Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland fuer das EINECS gemeldet worden waren, im Hinblick auf ihre Meldefaehigkeit, die Konsistenz der angegebenen Daten und eine korrekte Nomenklatur ueberprueft und in eine eigens dafuer eingerichtete Datenbank des Umweltbundesamtes eingegeben. Offensichtliche Fehler in den Meldungen wurden nach Moeglichkeit vor der Eingabe korrigiert. Im Falle nicht zu klaerender Widersprueche oder fehlender Meldefaehigkeit wurden die betreffenden Stoffe in der Datenbank mit einem Fehlervermerk versehen. Aufgrund einer Reihe von Mehrfachmeldungen enthaelt die Datenbank etwa 41.000 individuelle Stoffe. 95 Prozent dieser Stoffe wurden von ihren Meldern fuer eine vorgezogene Veroeffentlichung freigegeben, die Ende 1984/Anfang 1985 erfolgen soll.

Schaetz- und Berechnungsverfahren fuer die Datenbank CHEMSAFE

Das Projekt "Schaetz- und Berechnungsverfahren fuer die Datenbank CHEMSAFE" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Abteilung 4 Chemische Sicherheitstechnik durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, eine Faktendatenbank mit aktualisiertem und erweitertem Datenbestand online und inhouse anzubieten, die von Fachleuten bewertete sicherheitstechnische Kenngroessen fuer den Brand- und Explosionsschutz enthaelt. Grundlage dafuer ist die von der BAM, der Dechema und der PTB entwickelte Datenbank CHEMSAFE. Der Datenbestand soll aktualisiert und erweitert werden, Schaetz- und Berechnungsmethoden fuer sicherheitstechnische Kenngroessen sollen ueberprueft bzw neu entwickelt und die daraus berechneten Daten in die Datenbank implementiert werden. Um die Datenbank so benutzerfreundlich wie moeglich zu gestalten, soll die Retrievalsoftware der Online-Version erweitert, die Inhouse-Version mit einer benutzerfreundlichen Oberflaeche ausgestattet werden und durch Verwendung des portablen Datenbanksystems ORACLE auf Rechner aller Groessen lauffaehig sein.

Rechtsgutachten 'Vertraulichkeit und Nutzung von Stoffdaten aus Stoffdatenbanken des UBA'

Das Projekt "Rechtsgutachten 'Vertraulichkeit und Nutzung von Stoffdaten aus Stoffdatenbanken des UBA'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Darmstadt, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit, Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse sofia e.V. durchgeführt. 1997 wurde von Herrn Rechtsanwalt Wolfgang Siederer im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) des Rechtsgutachten 'Vertraulichkeit und Nutzung von Stoffdaten aus Stoffdatenbanken des Umweltbundesamtes - Rechtsgutachten und praktischer Leitfaden' (UBA-Text 42/97) erstellt. Der UBA-Text 42/97 besteht aus zwei Teilen: einem rechtlichen Gutachten und einer hierauf aufbauenden Arbeitsanleitung für die praktische Arbeit der Mitarbeiter des Umweltbundesamtes. Inhalt des Rechtsgutachtens ist die Behandlung von vertraulichen Stoffdaten aus den Bereichen des Pflanzenschutzes, der Alt- und Neustoffe, der Entwesungs- und Entseuchungsmittel, der Holzschutzmittel, der Wasch- und Reinigungsmittel, der Farben und Lacke und der Textilhilfsmittel. Auch die Vorschriften des Umweltinformationsgesetzes (UIG) und des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) wurden in diesem Zusammenhang berücksichtigt. Die Arbeitsanleitung trifft allgemeine Festlegungen über die Behandlung vertraulicher Stoffdaten in den jeweiligen Vollzügen. Es werden bei der Verarbeitung von Stoffdaten im Hinblick auf die Vertraulichkeit zwei Fragestellungen unterschieden. 1. Handelt es sich bei bestimmten Angaben um vertrauliche Informationen? Woraus ergibt sich die Vertraulichkeit? 2. Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Einstufung als vertraulich für die weitere Behandlung der Informationen? Dürfen diese insbesondere an andere Behörden oder private Dritte übermittelt werden? Aufgrund neuer bzw. geänderter Gesetze ist eine Überarbeitung des Gutachtens notwendig. Es haben sich im Rahmen der praktischen Vollzugsarbeit viele Fragen ergeben, deren Beantwortung in die Erweiterung des Gutachtens einbezogen werden sollte. Insbesondere wird in dem Gutachten von 1997 die Frage der vollzugsübergreifenden Nutzung von Daten nicht abgedeckt. Folgende Gesetze wurden seit 1997 geändert oder neu erlassen und müssen bei der Überarbeitung des Gutachtens berücksichtigt werden: - Das Umweltinformationsgesetz (UIG) wurde durch Gesetz vom 22.12.2004 geändert. Außerdem sollten das Informationsfreiheitsgesetz (1 FG) und das Verbraucherinformationsgesetz eingearbeitet werden. - Die Biozide wurden durch Gesetz vom 20.06.2002 in das Chemikaliengesetz aufgenommen. - Das Bundesseuchengesetz wurde am 20.07.2000 durch das Infektionsschutzgesetz ersetzt. - Das Chemikalienrecht wurde durch die REACH-VO vom 18.12.2006 grundlegend geändert. - Das Arzneimittelrecht wurde im 1997er Gutachten nicht behandelt. Die Verwendung vertraulicher Daten im Arzneimittelbereich müsste daher neu aufgenommen werden. - Die Umsetzung der Regelungen aus der Europäischen Pflanzenschutzrichtlinie 91/414/EWG in das deutsche Pflanzenschutzgesetz erfordert eine Überarbeitung der Teile des Gutachtens, die sich hierauf beziehen. - Im Bereich der Wasch- und Reinigungsmittel ist durch die Europäische Detergenzverordnung 648/2004/EG Überarbeitungsbedarf entstanden. - Fragestellungen aus dem Bereich der wassergefährdeden Stoffe sind bisher nicht erfasst.

Register mariner Arten in Europa zur Erleichterung der Erforschung und Bewirtschaftung der marinen biologischen Vielfalt

Das Projekt "Register mariner Arten in Europa zur Erleichterung der Erforschung und Bewirtschaftung der marinen biologischen Vielfalt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Meereskunde (IfM) durchgeführt. The foundation of biodiversity research and management is correctly identifying and naming species. This Concerted Action proposal will produce a directory of marine species in Europe, linked with a bibliography of identification guides, register of taxonomic experts, locations of collections of reference specimens, and an Information Pack on European marine biodiversity. The Species Directory is novel in its geographic extent, range of taxa covered, and that it will use state-of-the-art Internet software for publication and networking. It will be drafted by experts from published literature and existing species lists, circulated to a wider range of experts for comments, revised and finally verified before publication as a book. The quality of the finished product, and its wide availability to end-users, are key elements of the project. The draft and final versions will be in the public domain and accessible across the Internet. It is anticipated that it will become a standard reference (and technological tool) for marine biodiversity training, research and management in Europe. A special Working Group will liaise with external organisations active in biodiversity research and management, including Species 2000 (IUBS) , DIVERSITAS, UNESCO-IOC (Intergovernmental Oceanographic Commission) , and the European marine research stations (MARS) network. The Species Directory will thus contribute to both European and global initiatives, avoid duplicating other activities, and aid national and European contributions to these organisations, to the Convention on Biological Diversity, to OSPARCOM, and to general marine environmental management. Indeed, this project would provide the first model of how the Species 2000 can link with a regional project. The linking (and future expansion) of this Species Directory with other databases, acknowledgement of individuals contributing to the Directory, and long term availability and revise-ability of the Directory will be key issues addressed by the Concerted Action. A 1996 MAST workshop found considerable national activity in inventorying and systematics but little European co-ordination. This proposal will provide this coordination by bringing together 29 scientists from 22 organisations and 9 countries. These participants will combine their data and knowledge to produce a Species Directory of wider geographic and taxonomic scope, and greater accuracy and authority, than possible by individual efforts within the same time period. It's value will be thus greater than the sum of its components. The participants have experience in designing, constructing and managing species and marine databases, marine taxonomy (fauna and flora) and biogeography, co-ordination of large projects, publishing on electronic media (including disks and the World Wide Web) , and conducting marine biodiversity research.(gekuerzt). Prime Contractor: Ecological Consultancy Services Ltd., Dublin; Ireland.

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