Das Projekt "Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil C: Prospektive, multizentrische Kohortenstudie; Klinisches Zentrum Mainz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Mainz, Klinikum, Kinderklinik, Funktionsbereich Pädiatrische Pneumologie,Allergologie und Mukoviszidose durchgeführt. Das Vorhaben ist Teil der Verbundstudie 'Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland'. Es handelt sich um ein kooperatives Forschungsvorhaben zwischen paediatrischer Allergologie, Epidemiologie, Immungenetik und Kinderpsychiatrie, in dessen Rahmen im Sinne einer Referenzstudie der natuerliche Krankheitsverlauf der Atopie im Kindesalter, die Bedeutung der fruehkindlichen Allergenexposition gegenueber Innenraumallergenen sowie Tabakrauchexposition fuer die Entwicklung der Atopieerkrankung im Kindesalter und der bronchialen Hyperreagibilitaet untersucht werden soll. Daneben soll der Voraussagewert von Fruehindikatoren (familiaere Praedisposition, genetische Marker, immunologische Marker) bestimmt werden. Schliesslich ist zu pruefen, ob in der Gruppe atopisch erkrankter Kinder verstaerkt Verhaltensauffaelligkeiten bzw Auffaelligkeiten im Interaktionsstil zwischen Mutter und Kind bestehen.
Das Projekt "Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil C: Prospektive, multizentrische Kohortenstudie; Klinisches Zentrum Muenchen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Kinderklinik München Schwabing durchgeführt. Das Vorhaben ist Teil der Verbundstudie 'Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland'. Es handelt sich um ein kooperatives Forschungsvorhaben zwischen paediatrischer Allergologie, Epidemiologie, Immungenetik und Kinderpsychatrie, in dessen Rahmen im Sinne einer Referenzstudie der natuerliche Krankheitsverlauf der Atopie im Kindesalter, die Bedeutung der fruehkindlichen Allergenexposition gegenueber Innenraumallergenen sowie Tabakrauchexposition fuer die Entwicklung der Atopieerkrankung im Kindesalter und der bronchialen Hyperreagibilitaet untersucht werden soll. Daneben soll der Voraussagewert von Fruehindikatoren (familiaere Praedisposition, genetische Marker, immunologische Marker) bestimmt werden. Schliesslich ist zu pruefen, ob in der Gruppe atopisch erkrankter Kinder verstaerkt Verhaltensauffaelligkeit bzw Auffaelligkeiten im Interaktionsstil zwischen Mutter und Kind bestehen.
Das Projekt "Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil C: Prospektive, multizentrische Kohortenstudie; Studienleitung und Klinisches Zentrum Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Medizinische Fakultät, Virchow-Klinikum, Kinderklinik und Poliklinik durchgeführt. Das Vorhaben ist Teil der Verbundstudie 'Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland'. Es handelt sich um ein kooperatives Forschungsvorhaben zwischen paediatrischer Allergologie, Epidemiologie, Immungenetik und Kinderpsychiatrie, in dessen Rahmen im Sinne einer Referenzstudie der natuerliche Krankheitsverlauf der Atopie im Kindesalter, die Bedeutung der fruehkindlichen Allergenexposition gegenueber Innenraumallergenen sowie Tabakrauchexposition fuer die Entwicklung der Atopieerkrankung im Kindesalter und der bronchialen Hyperreagibilitaet untersucht werden soll. Daneben soll der Voraussagewert von Fruehindikatoren (familiaere Praedisposition, genetische Marker,immunologische Marker) bestimmt werden. Schliesslich ist zu pruefen, ob in der Gruppe atopisch erkrankter Kinder verstaerkt Verhaltensauffaelligkeiten bzw Auffaelligkeiten im Interaktionsstil zwischen Mutter und Kind bestehen.
Das Projekt "Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil C: Prospektive, multizentrische Kohortenstudien; Klinisches Zentrum Freiburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Universitätsklinikum, Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin durchgeführt. Das Vorhaben ist Teil der Verbundstudie 'Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland'. Es handelt sich um ein kooperatives Forschungsvorhaben zwischen paediatrischer Allergologie, Epidemiologie, Immungenetik und Kinderpsychiatrie, in dessen Rahmen im Sinne einer Referenzstudie der natuerliche Krankheitsverlauf der Atopie im Kindesalter, die Bedeutung der fruehkindlichen Allergenexposition gegenueber Innenraumallergenen sowie Tabakrauchexposition fuer die Entwicklung der Atopieerkrankung im Kindesalter und der bronchialen Hyperreagibilitaet untersucht werden soll. Daneben soll der Voraussagewert von Fruehindikatoren (familiaere Praedisposition, genetische Marker, immunologische Marker) bestimmt werden. Schliesslich ist zu pruefen, ob in der Gruppe atopisch erkrankter Kinder verstaerkt Verhaltensauffaelligkeiten bzw Auffaelligkeiten im Interaktionsstil zwischen Mutter und Kind bestehen.
Das Projekt "Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil C: Prospektive, multizentrische Kohortenstudie; Klinisches Zentrum Duesseldorf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Düsseldorf, Universitätskinderklinik durchgeführt. Das Vorhaben ist Teil der Verbundstudie 'Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland'. Es handelt sich um ein kooperatives Forschungsvorhaben zwischen paediatrischer Allergologie, Epidemiologie, Immungenetik und Kinderpsychatrie, in dessen Rahmen im Sinne einer Referenzstudie der natuerliche Krankheitsverlauf der Atopie im Kindesalter, die Bedeutung der fruehkindlichen Allergenexposition gegenueber Innenraumallergenen sowie Tabakrauchexposition fuer die Entwicklung der Atopieerkrankung im Kindesalter und der bronchialen Hyperreagibilitaet untersucht werden soll. Daneben soll der Voraussagewert von Fruehindikatoren (familiaere Praedisposition, genetische Marker, immunologische Marker) bestimmt werden. Schliesslich ist zu pruefen, ob in der Gruppe atopisch erkrankter Kinder verstaerkt Verhaltensauffaelligkeit bzw Auffaelligkeiten im Interaktionsstil zwischen Mutter und Kind bestehen.
Das Projekt "Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil C: Prospektive, multizentrische Kohortenstudie; Zentrum fuer Statistik und Datenverarbeitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Robert-Koch-Institut durchgeführt. Das Vorhaben ist Teil der Verbundstudie 'Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland'. Es handelt sich um ein kooperatives Forschungsvorhaben zwischen paediatrischer Allergologie, Epidemiologie, Immungenetik und Kinderpsychatrie, in dessen Rahmen im Sinne einer Referenzstudie der natuerliche Krankheitsverlauf der Atopie im Kindesalter, die Bedeutung der fruehkindlichen Allergenexposition gegenueber Innenraumallergenen sowie Tabakrauchexposition fuer die Entwicklung der Atopieerkrankung im Kindesalter und der bronchialen Hyperreagibilitaet untersucht werden soll. Daneben soll der Voraussagewert von Fruehindikatoren (familiaere Praedisposition, genetischer Marker, immunologische Marker) bestimmt werden. Schliesslich ist zu pruefen, ob in der Gruppe atopisch erkrankter Kinder verstaerkt Verhaltensauffaelligkeit bzw Auffaelligkeiten im Interaktionsstil zwischen Mutter und Kind bestehen.
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