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Entwicklung emissionsarmer Verfahren zur Sanierung von Stahlbauten unter Vermeidung von toxischen Farbrestemissionen

Das Projekt "Entwicklung emissionsarmer Verfahren zur Sanierung von Stahlbauten unter Vermeidung von toxischen Farbrestemissionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Materialprüfung, Abteilung 1, Metalle und Metallkonstruktionen durchgeführt. Es wird eine Methode beschrieben, die es gestattet, korrodierte Stahlkonstruktionen ohne Strahlarbeiten mit Kunststoff derartig zu ummanteln, dass weitere Korrosion vermieden wird.

Verbesserung der Deponiefaehigkeit abgestrahlter Altanstriche von ausgewaehlten Stahlkonstruktionen

Das Projekt "Verbesserung der Deponiefaehigkeit abgestrahlter Altanstriche von ausgewaehlten Stahlkonstruktionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH durchgeführt. An ausgewaehlten Anstrichsystemen und mit ihnen geschuetzten Stahlkonstruktionen aus dem Bereich des Verkehrswesens im Land Sachsen (Bruecken, Bahnhoefe) wird der Einfluss des Strahlmittels auf den Schadstoffgehalt des Strahlschutteluats untersucht. Durch diese Untersuchung werden kommerzielle Einwegstrahlmittel auf ihre Absorptionsfaehigkeit bezueglich der aus dem Altanstrich stammenden Schadstoffe Cr, Pb, Zn und Cl getestet. In Form einer Anwendungsempfehlung fuer Korrosionsschutz- und Sanierungsbetriebe soll das Ergebnis der Arbeit bestimmten Anstrichsystemen bestimmte guenstige Strahlmittel zuordnen. Dadurch wird die Abgabe von Schadstoffen des deponierten Strahlschuttes an die Umgebung verringert und die Menge des entstehenden Sondermuells reduziert.

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