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Fassadenheiz- und -kühleinheit zur seriellen Sanierung von Bestandsgebäuden, Teilvorhaben: Installation und Test des fronTherm-Konzepts an einem Pilotprojekt

Das Projekt "Fassadenheiz- und -kühleinheit zur seriellen Sanierung von Bestandsgebäuden, Teilvorhaben: Installation und Test des fronTherm-Konzepts an einem Pilotprojekt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: ME Wohnungsverwaltungs GmbH & Co. KG.

Fassadenheiz- und -kühleinheit zur seriellen Sanierung von Bestandsgebäuden, Teilvorhaben: Architektonische und bautechnische Integration der fronTherm-Fassadenmodule, Bestimmung der Leistungsfähigkeit im Raumklima-Teststand

Das Projekt "Fassadenheiz- und -kühleinheit zur seriellen Sanierung von Bestandsgebäuden, Teilvorhaben: Architektonische und bautechnische Integration der fronTherm-Fassadenmodule, Bestimmung der Leistungsfähigkeit im Raumklima-Teststand" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Industrielle Bauproduktion, Fachgebiet Bauphysik und Technischer Ausbau (FBTA).

Etablierung einer Kreislaufwirtschaft zu Wärmedämmplatten aus geschäumten Polystyrol, Teilvorhaben: Erforschung und Erprobung des Stoffkreislaufs

Das Projekt "Etablierung einer Kreislaufwirtschaft zu Wärmedämmplatten aus geschäumten Polystyrol, Teilvorhaben: Erforschung und Erprobung des Stoffkreislaufs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karl Bachl Kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG.

Etablierung einer Kreislaufwirtschaft zu Wärmedämmplatten aus geschäumten Polystyrol, Teilvorhaben: Erforschung des Fertigungsprozesses im Technikumsmaßstab

Das Projekt "Etablierung einer Kreislaufwirtschaft zu Wärmedämmplatten aus geschäumten Polystyrol, Teilvorhaben: Erforschung des Fertigungsprozesses im Technikumsmaßstab" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: DAW SE.

Formteilautomaten zur energieeffizienten Herstellung komplex geformter, leichter Holzprodukte, Teilvorhaben 4: Verwendung der projektspezifischen leichten Holzprodukte als Fassadendämmung z.B. in Wärmedämm-Verbundsystemen

Das Projekt "Formteilautomaten zur energieeffizienten Herstellung komplex geformter, leichter Holzprodukte, Teilvorhaben 4: Verwendung der projektspezifischen leichten Holzprodukte als Fassadendämmung z.B. in Wärmedämm-Verbundsystemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: STO SE & Co. KGaA.Vor dem Hintergrund eines reduzierten Materialeinsatzes und sowie einer Steigerung der Verwertungseffizienz biogener Rohstoffe verfolgt das vorliegende Projektvorhaben das Ziel, leichte Hybridwerkstoffe bestehend aus Holz und biobasierten, thermoplastischen Polymeren in Form von Fasern oder Partikelschaum zu entwickeln. Die Innovation besteht darin, Formteilautomaten für eine energieeffiziente Herstellung komplex geformter, leichter Holzprodukte mit guten technischen Eigenschaften bei gleichzeitig reduziertem Materialeinsatz zu nutzen. Im Rahmen des Vorhabens soll die Formteiltechnik mit Dampf- oder HF-Anregung genutzt werden, um eine neue Verarbeitungstechnologie zu entwickeln. Neben der Material- und Technologieentwicklung stellt das Thema Recycling der hergestellten Werkstoffe nach Beendigung der Lebensdauer die dritte Kernaufgabe des Vorhabens dar.

Etablierung einer Kreislaufwirtschaft zu Wärmedämmplatten aus geschäumten Polystyrol, Teilvorhaben: Aufbereitung und Weiterverarbeitung von EPS-Baustellen-Abfällen

Das Projekt "Etablierung einer Kreislaufwirtschaft zu Wärmedämmplatten aus geschäumten Polystyrol, Teilvorhaben: Aufbereitung und Weiterverarbeitung von EPS-Baustellen-Abfällen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie.

Fassadenheiz- und -kühleinheit zur seriellen Sanierung von Bestandsgebäuden, Teilvorhaben: Entwicklung der fronTherm-Fassadenmodule, der Systemergänzung + -einbindung sowie des Umsetzungskonzepts mit prozessbegleitender Internetplattform

Das Projekt "Fassadenheiz- und -kühleinheit zur seriellen Sanierung von Bestandsgebäuden, Teilvorhaben: Entwicklung der fronTherm-Fassadenmodule, der Systemergänzung + -einbindung sowie des Umsetzungskonzepts mit prozessbegleitender Internetplattform" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Consolar Solare Energiesysteme GmbH.

Fassadenheiz- und -kühleinheit zur seriellen Sanierung von Bestandsgebäuden, Teilvorhaben: Konzeption, Messungen und Simulation der fronTherm Fassadenmodule, Planungs- und Zulassungsprozesse, Vermessung in Demonstrationsanlage

Das Projekt "Fassadenheiz- und -kühleinheit zur seriellen Sanierung von Bestandsgebäuden, Teilvorhaben: Konzeption, Messungen und Simulation der fronTherm Fassadenmodule, Planungs- und Zulassungsprozesse, Vermessung in Demonstrationsanlage" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Gebäudeenergetik, Thermotechnik und Energiespeicherung.

UBA aktuell - Nr.: 2/2025

Willkommen zur neuen "UBA aktuell"-Ausgabe! Die Wärmepumpe ist eine wichtige Option, um Gebäude klimaneutral zu beheizen. Dass sie auch eine gute Lösung für ältere Häuser sein kann, zeigen mittlerweile viele gute Praxisbeispiele im UBA-Portal „So geht’s mit Wärmepumpen!“, welches vor knapp einem Jahr an den Start ging. Mehr dazu in dieser Newsletter-Ausgabe. Außerdem geht es unter anderem darum, wo Deutschland bei der Erreichung seiner Klimaziele und der europäischen Grenzwerte zur Luftqualität steht und was europaweit gegen die Belastung von Böden mit den sogenannten Ewigkeitschemikalien PFAS getan werden kann. Kommunen, Unternehmen und NGOs möchten wir unsere Kampagne #WareWunder rund um nachhaltigen Konsum vorstellen. Wir würden uns freuen, wenn Sie mitmachen! Interessante Lektüre wünscht Ihr UBA-Team der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Wärmepumpen funktionieren auch im Gebäudebestand Frau und Herr Krüger heizen mit ihrer Wärmepumpe effizient und klimafreundlich. Quelle: co2online Eine Luft-Wärmepumpe fürs schmale Reihenhaus? Erdkollektoren fürs Mehrfamilienhaus? Eine Wärmepumpe als Heizungs-Unterstützung in der Eigentümergemeinschaft? Beim Thema Wärmepumpe gibt es noch immer viele Fragen. Besonders bei Bestandsgebäuden ist die Unsicherheit groß: Geht das wirklich? Und lohnt sich das auch? Die stetig wachsende Anzahl von guten Beispielen im UBA-Portal „So geht’s mit Wärmepumpen!“ zeigt seit Mai 2024, dass und wie es geht. Beispiele für Denkmalschutz, Reihenhaus und Optimierung Ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus von 1932 in einer der kältesten Regionen Deutschlands spart nach Einbau einer Wärmepumpe 2.000 Euro Heizkosten jährlich – ganz ohne Fassadendämmung. Ein schmales Reihenmittelhaus ohne Garten und Keller bekommt eine Luft-Wasser-Wärmepumpe auf dem Dach: „Die Wärmepumpe ist von außen nicht zu hören und im Haus meist sehr leise. Wir schlafen nur einen Meter vom Innengerät entfernt, und nur gelegentlich tritt ein niederfrequentes Geräusch auf, das noch durch Feintuning des Herstellers optimiert werden soll“, schreibt der Eigentümer des Gebäudes. Manchmal läuft die neue Heizung am Anfang nicht wie erwartet. Familie Mücke stellte fest, dass das System ineffizient arbeitet und einen schlechten Warmwasserkomfort bietet. Doch ein Umbau konnte das Problem lösen: Die Effizienz wurde erheblich verbessert, was zu Heizkosteneinsparungen von 30 bis 40 Prozent führte. Auch Beispiele für Mehrfamilienhäuser und Nichtwohngebäude Auf „So geht’s mit Wärmepumpen!“ gibt es auch Projekte in Nichtwohngebäuden und Mehrfamilienhäusern. Da aufgrund des Alters von Gebäude (Baujahr 1890) und Heizungsanlage die nötigen Vorlauftemperaturen und Heizlasten nicht einfach zu bestimmen waren, entschied sich eine Wohnungseigentümergemeinschaft aus Konstanz für eine Wärmepumpe, die im Hybridsystem durch die vorhandene Gasheizung unterstützt wird. In den Projekten im Portal berichten Gebäudeeigentümer*innen oder Akteure aus Planung, Energieberatung oder Architektur aus erster Hand von ihren Erfahrungen. Viele haben außerdem eine E-Mail-Adresse als Kontaktmöglichkeit hinterlegt. Vorbild sein und Wärmepumpen-Erfahrung teilen! Sie haben selbst eine Wärmepumpe? Dann sind Sie schon jetzt ein Vorbild . Lassen Sie andere an Ihren Erfahrungen teilhaben und zeigen Sie Ihr Projekt im Wärmepumpen-Portal ! Sie kennen andere Haushalte mit Wärmepumpen? Dann leiten Sie diese Mail gerne weiter! Unterstützung durch Projektteam ifeu , co2online und Ingenieurbüro Heckmann unterstützen das ⁠UBA im Rahmen eines Forschungsprojektes bei der Konzeption, dem Aufbau, der Pflege und der Außenkommunikation zum Portal „So geht’s mit Wärmepumpen!“. Das Projektteam ist per E-Mail erreichbar unter: UBA-WP-Datenbank@co2online.de . Kann man Leitungswasser bedenkenlos trinken? Leitungswasser oder Mineralwasser – ist beides gleich gesund? Wie hoch ist die Leitungswasserqualität in Deutschland wirklich? Und wie ist es im Ausland? Focus.de geht diesen Fragen auf den Grund, gemeinsam mit dem UBA-Experten Dr. Thomas Rapp. Kleine Solar-Stromspeicher helfen dem Klima nicht Das Balkonkraftwerk mit einem Stromspeicher ergänzen oder beides gleich im "Paket" kaufen – die Geschäftsidee boomt gerade in Deutschland. Bei den Stromkosten lohnt sich das nach ein paar Jahren, ein Beitrag zum Klimaschutz lässt sich nicht entdecken. Artikel bei den Klimareportern und in der Frankfurter Rundschau unter anderem mit UBA-Experte Matthias Futterlieb. 2024 erstmals alle Grenzwerte zur Luftqualität eingehalten Die Maßnahmen zur Luftreinhaltung zahlen sich aus. 2024 ist das erste Jahr, in dem in Deutschland alle Grenzwerte der europäischen Luftqualitätsrichtlinie eingehalten wurden. Allerdings sind weitere Anstrengungen bis 2030 erforderlich. Ute Dauert in der ARD-Tagesschau. Reisen in die Antarktis: Diese Folgen hat Tourismus am Südpol Pinguine, Eisberge, atemberaubende Fjorde: Die Antarktis lockt viele Menschen inzwischen als Traumziel. Auch durch Social Media wächst der Tourismus im Südpolarmeer. Ein Forschungsprojekt untersucht die Folgen, die das für die Natur hat. Jochen Steiner vom SWR 2 im Gespräch mit UBA-Expertin Rita Fabris. UBA-Zahl des Monats März 2025 Quelle: UBA

Vögel und Fledermäuse, Lebensstätten an Gebäuden – Hinweise zur Gebäudesanierung

Die Artenvielfalt ist uns allen wichtig, denn gerade in Berlin gehört die Natur zum urbanen Lebensgefühl dazu. Viele Vögel oder auch Fledermäuse nutzen als Behausungen unsere Häuser. Werden diese baulich verändert oder renoviert, muss man besonders behutsam vorgehen. Werden Gebäude abgerissen, saniert oder an den Fassaden baulich verändert, besteht die Gefahr, dass Fortpflanzungs- oder Ruhestätten von Vögeln und Fledermäusen beschädigt bzw. entfernt werden. Da solche Rückzugsmöglichkeiten für diese Tiere aber besonders wichtig sind, bitten wir Sie unbedingt darauf zu achten, dass sie erhalten werden. Nehmen Sie sich deshalb vorab ein wenig Zeit und vergewissern Sie sich, ob Vögel oder Fledermäuse durch die von Ihnen geplanten Bauarbeiten betroffen sind. Oft ist es schwer zu erkennen, wo sich Nester oder Ruheplätze befinden: Etliche Tiere verstecken sich ohne erkennbare äußere Merkmale zwischen Dachkästen, in schmalen Ritzen und Hohlräumen – beispielsweise durch fehlende Mauersteine oder offene Fugen. Für Laien ist es nicht immer leicht, die Lage richtig einzuschätzen. Deshalb kann es nötig sein, das Gebäude von auf Artenkenntnis spezialisierte Sachverständige untersuchen zu lassen. Diese kennen sich mit den Gewohnheiten von Vögeln und Fledermäusen bestens aus und können durch ihre Fachkenntnis feststellen, ob Sie gerade “tierische Mitbewohner” haben. Sie benötigen die Sachverständigen zu einem späteren Zeitpunkt ohnehin, um die von Ihnen geplanten Arbeiten ohne Beeinträchtigungen der Tiere durchführen zu können. Die Bauarbeiten sind normalerweise trotzdem möglich. Es empfiehlt sich jedoch, rechtzeitig – das bedeutet möglichst 1 Jahr vor Beginn der Baumaßnahme – zu prüfen, ob Fortpflanzungs- oder Ruhestätten von Vögeln und/oder Fledermäusen durch das Bauvorhaben betroffen sind. Dadurch können in aller Regel Verzögerungen vermieden werden. Grundsätzlich gilt: Fortpflanzungs- oder Ruhestätten von Vögeln oder Fledermäusen dürfen nur dann entfernt bzw. verschlossen werden, wenn sie zum Zeitpunkt der Maßnahmen nicht von ihren Bewohnern genutzt werden. Denn weder Alt- noch Jungtiere oder Gelege dürfen dabei zu Schaden kommen. Jedoch darf ein Verschluss von Niststätten nicht ohne eine erteilte Ausnahme bzw. Befreiung vorgenommen werden: Verordnung über Ausnahmen von Schutzvorschriften für besonders geschützte Tier- und Pflanzenarten So gehen Sie vor: Vor Beginn der Bauarbeiten Erfassung und Dokumentation von Nestern und Ruheplätzen durch eine auf Artenkenntnis spezialisierte sachverständige Person. Information der zuständigen bezirklichen Naturschutzbehörde . Diese benötigt von Ihnen: Unterlagen über die geplanten baulichen Maßnahmen das Kartierungsergebnis des Sachverständigen: Um welche Art Fortpflanzungs- und Ruhestätten handelt es sich? Welche Arten sind betroffen? Wie viele Lebensstätten sind es jeweils? Wo genau befinden sie sich? Ein Konzept für den ökologischen Ausgleich. Genehmigung der Naturschutzbehörde Um die Tiere zu schonen, darf ausschließlich eine auf Artenkenntnis spezialisierte sachverständige Person Hand an die Fortpflanzungs- oder Ruhestätten legen. Dies ist erst dann möglich, wenn die bezirkliche Naturschutzbehörde nicht innerhalb von zwei Wochen, nachdem die vollständigen Unterlagen dort eingegangen sind, die Zugriffe auf die Fortpflanzungs- oder Ruhestätten untersagt oder Einschränkungen verfügt hat. Behausungen wieder zugänglich machen Sobald die Bauarbeiten so weit vorangeschritten sind, dass die “tierischen Mitbewohner” wieder in die zeitweise verschlossenen Fortpflanzungs- und Ruhestätten einziehen können, teilen Sie dies der Naturschutzbehörde schriftlich mit. Der/die von Ihnen beauftragte Sachverständige*r wird die Behausungen wieder zugänglich machen. Ökologischen Ausgleich schaffen Damit sich die Tiere nach baulichen Veränderungen wieder ansiedeln können, müssen Sie an geeigneter Stelle am Gebäude einen ökologischen Ausgleich anbringen: Das bedeutet, dass entfernte Fortpflanzungs- oder Ruhestätten durch künstliche Nist- oder Quartiershilfen ersetzt werden. Hierfür erstellt der/die Sachverständige*r ein entsprechendes Konzept. Aus Gründen der Fairness erfolgt ein 1:1-Ausgleich. Es werden also so viele Ersatzniststätten bereitgestellt wie entfernt wurden. Turmfalken und Fledermäuse haben es mit dem Umzug in neue Domizile besonders schwer. Für diese Arten schaffen Sie deshalb Nist- oder Quartiershilfen in doppelter Anzahl. Für Schwalben ist die halbe Anzahl von Ersatzniststätten ausreichend. Wichtig ist, dass die Umgebungsfläche dieser Ersatzniststätten so gestaltet wird, dass Schwalben dort weitere Nester gut anbringen können. Bitte beachten Sie auch, dass für Haussperlinge durch einen Mehrfachnistkasten jeweils höchstens zwei Fortpflanzungs- oder Ruhestätten ersetzt werden. Bestätigung für ökologischen Ausgleich Bitte lassen Sie sich von Ihrer/Ihrem Sachverständigen eine entsprechende Bestätigung ausstellen, sobald der ökologische Ausgleich erbracht wurde. Diese Meldung geben Sie so bald wie möglich, auf jeden Fall jedoch innerhalb von drei Monaten nach Abschluss der Baumaßnahmen, schriftlich an die bezirkliche Naturschutzbehörde weiter. Auch wenn keine Nester oder Ruhestätten am Gebäude zu finden sind, können Sie als Gastgeberin und Gastgeber für Vögel und Fledermäuse dienen: Es ist ganz einfach und erfordert keinen großen Aufwand, nach Abschluss von Baumaßnahmen Nistmöglichkeiten o. ä. außen an Fassaden anzubringen.

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