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WFS Velo- und Freizeitrouten Hamburg

Dieser Web Feature Service (WFS) Fahrradrouten stellt Velorouten für den Alltagsradverkehr, Freizeitrouten für das Radwandern und Radfernwege durch Hamburg zum Downloaden bereit. Die Velorouten verbinden die City mit wichtigen Alltagszielen wie den Wohngebieten der inneren und äußeren Stadt, Stadtteilzentren und Arbeitsplatzschwerpunkten. Die Freizeitrouten erschließen die Grün- und Landschafsbereiche der Stadt, teilweise entlang von Flüssen und Kanälen. Die Radfernwege verlaufen auf den Freizeitrouten. Dargestellt werden die jeweiligen Routenverläufe. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Bedarfsumleitungen Hamburg

Dieser Feature Map Service (WFS) stellt die in der HH-SIB abgelegten spezielle Umleitungen für Autobahnen und autobahnähnlich ausgebaute Bundesstraßen, die durch das Verkehrszeichen Nr. 460 bzw. Nr. 455 der Straßenverkehrsordnung angezeigt werden, zum Download bereit. Die Daten basieren auf den Veröffentlichungen der Polizei. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS INSPIRE HH Geografische Bezeichnungen

Der WebMapService (WMS) stellt die geografischen Bezeichnungen von Hamburg im INSPIRE-Zielmodell dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS INSPIRE HH Geografische Bezeichnungen

Der WebFeatureService (WFS) stellt die geografischen Bezeichnungen von Hamburg im INSPIRE-Zielmodell zum Download bereit. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

INSPIRE HH Geografische Bezeichnungen ATKIS Basis-DLM

Dieser Datensatz stellt die geografischen Bezeichnungen von Hamburg aus dem ATKIS Basis-DLM Quellmodell im INSPIRE-Zielmodell dar. ATKIS® steht für Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem und ist als Gemeinschaftsprojekt der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) konzipiert worden.

INSPIRE HH Geografische Bezeichnungen ALKIS

Dieser Datensatz stellt die geografischen Bezeichnungen von Hamburg aus dem ALKIS Quellmodell im INSPIRE-Zielmodell dar. Basis für ALKIS® ist ein von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) entwickeltes Fachkonzept zur Führung aller Basisdaten des amtlichen Vermessungswesens.

INSPIRE HH Geografische Bezeichnungen

Dieser Datensatz stellt alle geografischen Bezeichnungen von Hamburg im INSPIRE-Zielmodell dar, die NICHT aus ALKIS oder ATKIS abgeleitet werden (denn dafür liegen separate Datensätze im INSPIRE-Zielmodell vor, s. Querverweise.) Aktuell sind die Bezeichnungen der Statistischen Einheiten enthalten.

Technische, wirtschaftliche und oekologische Beurteilung von trennenden und fuegenden Fertigungsverfahren (Teilprojekt A3 im Sonderforschungsbereich 392 'Entwicklung umweltgerechter Produkte')

Das Projekt "Technische, wirtschaftliche und oekologische Beurteilung von trennenden und fuegenden Fertigungsverfahren (Teilprojekt A3 im Sonderforschungsbereich 392 'Entwicklung umweltgerechter Produkte')" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Produktionstechnik und Spanende Werkzeugmaschinen durchgeführt. Ziel des Teilprojektes 'Technische, wirtschaftliche und oekologische Beurteilung von trennenden und fuegenden Fertigungsverfahren' ist, diese Verfahren untereinander, aber auch mit anderen vergleichbar zu machen. So kann in allen Phasen des Konstruktionsprozesses, in denen Fertigungsverfahren grob ausgewaehlt werden, das unter ganzheitlichen Gesichtspunkten Guenstigste ausgesucht werden. Nach der Methodik der Sachbilanzierung aus der Produkt-Oekobilanzierung werden zunaechst bestimmte Arbeitsverfahren analysiert. Ergebnis sind umweltbezogene Sachkennzahlen (z.B. CO2-Emissionen) fuer einen bestimmten Fertigungsprozess, die in ein Prozessmodell integriert werden. Durch Variation der Prozessparameter werden funktionale Umwelt-ProzessZusammenhaenge ermittelt, mit denen die Umweltbeeintraechtigungen fuer ein neu konstruiertes Bauteil ermittelt werden koennen, wenn eine Prozessplanung vorliegt. Parallel dazu wird eine vereinfachte Vorgehensweise erarbeitet, die Ressourcenverbraeuche und Emissionen direkt den Bearbeitungselementen (features) zuordnet. Voraussetzung sind dafuer sogenannte gestaltspezifische Umweltkenngroessen, die Ressourcenverbraeuche und Emissionen in Abhaengigkeit von der Gestalt eines Bauteils (z.B. Oberflaeche) oder erforderlichen Gestaltaenderungen (z.B Spanvolumen) darstellen. Zur Beurteilung eines Bauteils ist dann keine Prozessplanung mehr noetig, so dass ein Einsatz auch in frueheren Phasen des Konstruktionsprozesses moeglich ist.

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