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Madagaskar-Moorente braucht neuen Lebensraum

Die Madagaskar-Moorente (Aythya innotata) ist eine extrem seltene Tauchente, von der man annahm, dass sie bereits seit den 1960er Jahren ausgestorben sei. 2006 wurde noch Exemplare in Madagaskar wiederentdeckt. Eine Studie der britischen Tierschutzvereinigung Wildfowl and Wetland Trust, die am 26. August 2014 in der Fachzeitschrift Bird Conservation International veröffentlicht wurde, zeigt auf, dass nur 25 Exemplare der Madagaskar-Moorenten in freier Wildbahn leben. Die Moorente hat sich in einem Feuchtbiotop in einem ehemaligen Vulkankrater im Nordosten von Madagaskar angesiedelt. Die Studie, belegt, dass eigentlich genügend Jungtiere schlüpfen, um den Bestand der seltenen Tauchente zu sichern. Die Forscher beobachteten aber, dass die Sterberate der jungen Enten in ihrer zweiten und dritten Lebenswoche extrem hoch war. Offenbar verhungerten 96 Prozent der Entenküken. Die Forscher vermuten, dass der See, in dem die jungen Vögel nach Nahrung suchen, zu tief für die Tiere ist. Nun wird nach einem neuen Habitat für die bedrohte Art gesucht.

Das Auerhuhn in Bayern

Das Projekt "Das Auerhuhn in Bayern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Lehrstuhl für Forstpolitik und Forstgeschichte durchgeführt.

Verbreitung, Bestandszahlen und Biotop des Auerhuhnes in Bayern. Ursachen des Bestandsrueckgangs

Das Projekt "Verbreitung, Bestandszahlen und Biotop des Auerhuhnes in Bayern. Ursachen des Bestandsrueckgangs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt, Abteilung für Wildforschung und Jagdkunde durchgeführt.

Carry-Over Effekt von Aflatoxinen bei Eiern und Eiprodukten

Das Projekt "Carry-Over Effekt von Aflatoxinen bei Eiern und Eiprodukten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Fleischforschung, Institut für Mikrobiologie und Toxikologie durchgeführt. a) Feststellen, ob Eier und Eiprodukte als gefaehrdete Lebensmittel in die Anlage (zu Paragraph 1) der in Vorbereitung befindlichen Verordnung ueber Hoechstmengen an Aflatoxinen in Lebensmitteln aufgenommen werden muessen. b) Untersucht wird, ob und in welcher Menge mit dem Futter aufgenommene Aflatoxine bei Eiern und Eiprodukten Rueckstaende verursachen. Weiterhin, ob Rueckstaende bei Verarbeitung von Eiern zu Eiprudukten vermindert werden. Nachweisbare Rueckstaende duerfen die Toleranzen der Aflatoxin-Verordnung fuer Lebensmittel nicht ueberschreiten. Futtermittelrechtlich (national und EG) festgelegte Aflatoxin-Toleranzen duerfen nicht zu Rueckstaenden fuehren. c) Fuetterungsversuche mit Wachteln als Modell,sodann mit schwarzen und weissen Legehennen. Abschlussbericht bis 07.1976.

Die Erfassung der Wirbeltierfauna incl. Avifauna' - Teilprojekt B 2.5

Das Projekt "Die Erfassung der Wirbeltierfauna incl. Avifauna' - Teilprojekt B 2.5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachbereich 13 Stadtplanung,Landschaftsplanung, Fachgebiet Landschaftsökologie,Bodenkunde durchgeführt. In dem Teilprojekt wird die Wirbeltierfauna incl. Avifauna umfassend erfasst und hinsichtlich ihrer Habitatentwicklung beschrieben. Als Leitarten werden Arten der halboffenen bzw. offenen Lebensräume (Lerche, Neuntöter, Hase, Rebhuhn, Rehwild) untersucht. Basierend auf einem Zielartenkonzept werden Vorschläge für einen naturschutzfachlich begründeten Massnahmenplan erarbeitet. Die avifaunistischen Untersuchungen werden durch die Orinitologen Lucan und Nitsche bearbeitet.

Impact of silviculture on species diversity in forests in Germany

Das Projekt "Impact of silviculture on species diversity in forests in Germany" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Arbeitsbereich für Weltforstwirtschaft und Institut für Weltforstwirtschaft des Friedrich-Löffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit durchgeführt. Objectives: Focus of investigations is in development of species and ecosystem diversity (alpha-, beta- and gamma-diversity) as well as on ecological and population biological processes on landscape and ecosystem levels. The project asks questions on the function of forest management and landscape units for dispersal and establishment of typical forest plants (herb, shrub and tree layer), in particular on the exchange of diaspores (dispersal units) and the recolonization of biocoenologically impoverished, partly fragmented forest ecosystems. We will also check to what extent species or species groups and habitat structures can be used as indicators for monitoring of biological diversity in forests on landscape level. Major questions are: (1) How to maintain or re-create a biological diversity that is typical and as large as possible for the respective forest ecosystem? (2) What spacious effects does forest management have for the biological diversity at landscape level? (3) Which role do wild animals (e.g. hoofed game, birds) play in the diaspore dispersal of vascular forest plants? (4) How can the biological diversity be monitored with simple methods? Results: - The comparison of the recent and the ancient forest cover shows in total an increasing forest area of 636 ha. On the soils of the ground and terminal moraines deforestation exceeds by far the reforestation (balance -544ha). On the sander the afforestation of former heathland, communal pasture and fields increases the forest area round about 1.198 ha. - The rare vascular plant species, selected on the basis of their frequency in the distribution atlas of the flora of Schleswig-Holstein, are mainly found on the nutrient rich and moist sites of the recent moraine, especially in the Alno-Ulmion and the Hordelymo-Fagetum. - A comparison of the presence of the rare vascular plant species with informations in the distribution atlas leads to the presumption of a decrease of the occurence of a lot of these species. The reasons for this are discussed. - The strict relationship of the rare forest vascular plant species to sites with continously forest cover is remarkable. Only 12 of the 72 sites with at least one rare plant species are clearly afforestated agricultaral area. - Hoofed game species transport numerous plant species - partially in large amounts - over relatively long distances, both by the faeces after gut passage (endozoochory) and by adhesion to the coats and hooves (epizoochory). Especially wild boar are of particular importance, as they may potentially disperse almost plant species.

Verbreitung, Oekologie und Schutz der Rauhfusshuehnerarten im Freistaat Sachsen

Das Projekt "Verbreitung, Oekologie und Schutz der Rauhfusshuehnerarten im Freistaat Sachsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Waldbau und Forstschutz durchgeführt. Pruefung des Vorkommens von Auer-, Birk- und Haselwild und Aufnahme der oekologischen Verhaeltnisse in den Habitaten. Im Vergleich mit frueheren Verbreitungsgebieten sollen Ursachen des Rueckganges ermittelt und Vorschlaege zur Sicherung der Vorkommen unterbreitet werden. Die Erfolgsaussichten von Auswilderungsaktionen werden geprueft. Schwerpunkt: Forschung zu den Birkwildvorkommen im Erzgebirge.

Untersuchungen zur Lebensweise von Habicht und Maeusebussard in Schleswig-Holstein und zu deren Bedeutung fuer einige Niederwildarten

Das Projekt "Untersuchungen zur Lebensweise von Habicht und Maeusebussard in Schleswig-Holstein und zu deren Bedeutung fuer einige Niederwildarten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Haustierkunde, Staatliche Vogelschutzwarte Schleswig-Holstein durchgeführt. Mit Hilfe von Fragebogenaktionen unter den schleswig-holsteinischen Revierinhabern und stichprobenhafter Kontrolle wurde versucht, einen Ueberblick ueber den Bestand und die Bestandsentwicklung von Maeusebussard und Habicht sowie ihren Einfluss auf die Niederwildbestaende zu erhalten. Zur Frage des moeglichen Einflusses des Habichts auf den Birkwildbestand wurde eine Bestandserfassung des Birkwildes in den schleswig-holsteinischen Mooren durchgefuehrt. Die wesentlichen Fragen der Reviergroesse, des Altersaufbaus, der Herkunft, der Nahrungswahl und des Einflusses auf die Populationen der Beutetiere des Habichts sollen durch Fang, Kennzeichnung und telemetrische Untersuchung von Habichten geklaert werden.

Entwicklung eines Tests an Japanischen Wachteln fuer das Chemikaliengesetz

Das Projekt "Entwicklung eines Tests an Japanischen Wachteln fuer das Chemikaliengesetz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Zoophysiologie, Arbeitsgebiet Endokrinologie durchgeführt. Wesentliche Parameter der Versuchstierhaltung von Japanischen Wachteln wurden ueberprueft und praktisch-technisch in optimale Testbedingungen umgesetzt. 15 Umweltchemikalien wurden auf ihre Reproduktionstoxizitaet hin getestet und i.d.R. rueckstandsanalytisch ueberprueft: 6 Phenoxyessigsaeuren, 2 Dinitrophenole, 4 Harnstoffderivate, HCB, Amitrol, NTA. Die zusammenfassende Auswertung der Arbeiten wurde in einem 'Entwurf zur Durchfuehrung eines Vogeltests' fuer die Zwecke des Chemikaliengesetzes konkretisiert.

Verbreitung und Biotop des Birkhuhns in Bayern und seine Gefaehrdung durch Umwelteinfluesse unter besonderer Beruecksichtigung der ausseralpinen Vorkommen

Das Projekt "Verbreitung und Biotop des Birkhuhns in Bayern und seine Gefaehrdung durch Umwelteinfluesse unter besonderer Beruecksichtigung der ausseralpinen Vorkommen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt, Abteilung für Wildforschung und Jagdkunde durchgeführt.

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