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Found 22 results.

Kreis Herford: Obst- und Nussbäume

Zur Freude aller darf kostenlos für den Eigenbedarf, also in haushaltsüblichen Mengen, an den in der Karte dargestellten Obst-und Nussbaum-Standorten geerntet werden. Doch Achtung: Die Ernte erfolgt auf eigene Gefahr! Verletzen oder gefährden Sie weder sich selbst, noch andere, noch die Bäume, damit alle auch im nächsten Jahr noch Freude daran haben. Bitte verwenden Sie keine Äste etc. um Obst aus den Bäumen herauszuschlagen/-werfen. Dieses entwertet einerseits Ihr Obst und beschädigt andererseits unsere Mähtechnik, wenn die Äste im Gras liegenbleiben. Respektieren Sie bitte auch eingezäunte bzw. eingefriedete Bereiche.

CO2- und Kohlenhydratstoffwechsel der Feige bei hoher NaCl-Konzentration im Naehrmedium

Das Projekt "CO2- und Kohlenhydratstoffwechsel der Feige bei hoher NaCl-Konzentration im Naehrmedium" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Fachbereich 15 Internationale Agrarentwicklung, Institut für Nutzpflanzenforschung - Obstbau durchgeführt. Die weltweit zunehmende Bodenversalzung fuehrt haeufig zu Wachstumsdepressionen von Kulturpflanzen. In dem geplanten Forschungsvorhaben sollen grundlegende Untersuchungen ueber die Adaptation sowie die Ursachen des veraenderten Gaswechsels und Wachstums der Glykophyten bei Salinitaet durchgefuehrt werden. Erstmals soll die Beziehung von Gaswechsel, Kohlenhydratstoffwechsel und osmotischer Anpassung waehrend der Adaptationsphase untersucht werden. Darueber hinaus wird die Bedeutung der Source/Sink-Relationen bei andauernder Salinitaet fuer die Bildung und Nutzung der Assimilate untersucht. Dabei soll zwischen einem direkten und einem indirektem Einfluss von NaCl auf den Gaswechsel, die in-vivo Kinetik des CO2-bindenden Enzyms und den Assimilatexport aus dem Blatt differenziert werden. Da nach verschiedenen Hinweisen nicht die Bildung, sondern die Nutzung von Assimilaten bei Salinitaet wachstumslimitierend sein kann, ist geplant, bei variierenden Source/Sink-Verhaeltnissen die Assimilationsversorgung und den Wasserhaushalt der Wurzelspitzen zu untersuchen.

Zusammensetzung der Schneeschichten in den Alpen der Westschweiz

Das Projekt "Zusammensetzung der Schneeschichten in den Alpen der Westschweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Sols, Roches et Fondations, Laboratoire de Geologie durchgeführt. Le projet 'Stock neigeux' consiste a determiner quel est le contenu geochimique des eaux qui alimentent les nappes souterraines du reseau AQUITYP developpe au GEOLEP. L'accent a ete mis d'abord sur les aquiferes de montagne ou une bonne partie de la recharge annuelle provient de la fonte du stock neigeux accumule pendant l'hiver. Depuis l'hiver 1987-1988, trois campagnes de prelevement de neige ont eu lieu sur un reseau de 14 points dans les Alpes occidentales compris entre 1000 et 4000 m d'altitude. Les echantillons carottes ont ete l'objet d'analyses chimiques tres fines par preconcentration. Leur contenu montre une relation tres nette entre la concentration en emissions d'origine anthropogene et l'eloignement des zones urbanisees (p.ex. Na, Cl, NO3, SO4, Mn, Cu, Zn, Cd, Pb). L'evolution de cet impact est suivie par une campagne a chaque fin d'hiver. (FRA)

Gletscher und Klima

Das Projekt "Gletscher und Klima" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Geographisches Institut durchgeführt. Mit Hilfe der direkt im Satellitenbild erkennbaren Grenzen (Firnlinie und/oder Schneegrenze) wird der Verlauf der Gleichgewichtslinie und daraus der ELA (equilibrum line altitude) sowie zukuenftig auch die AAR (accumulation area ratio) untersucht. Daraus sollen regionale und zeitliche Veraenderungen abgeleitet und Zusammenhaenge zwischen Gletscherhaushalt, Wasserabfluss und Klima gewonnen werden.

Transfer von Luftinhaltstoffen aus der Atmosphaere in Schnee

Das Projekt "Transfer von Luftinhaltstoffen aus der Atmosphaere in Schnee" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Paul Scherrer Institut durchgeführt. Der Transport anthropogener atmosphaerischer Stoffe in die freie Troposphaere soll anhand von Schneeproben hochgelegener Standorte (u.a. Jungfraujoch 3450 m.ue.M., Colle Gnifetti 4450 m.ue.M.) untersucht werden. Es ist flankierend eine Studie des Scavenging-Prozesses dieser Stoffe durch rezente Schneefallereignisse notwendig. Die erhaltenen Daten sollen es zudem ermoeglichen, aus entsprechenden Messungen an Eis-Core-Proben hochgelegener alpiner Gletscher palaeoklimatologische Informationen zu erhalten.

Chemische Zusammensetzung der Schneedecke in den Alpen

Das Projekt "Chemische Zusammensetzung der Schneedecke in den Alpen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Sols, Roches et Fondations, Laboratoire de Geologie durchgeführt. Pour etudier le cycle de l'eau complet au point de vue geochimie des traces, il est necessaire d'analyser quelles sont les substances deja presentes dans les apports hydrometeorologiques. Ces investigations sont tres courantes dans les pluies concernant les polluants atmospheriques classiques. Lorsqu'on veut connaitre ce qui se passe dans des grandes chaines de montagnes et qu'on s'interesse a une caracterisation geochimique complete de l'eau generalement sous forme de neige, une grande lacune de recherche apparait. C'est dans ce domaine que le GEOLEP et ses partenaires franpuis quelques annees avec des equipements analytiques de traces a tres bas seuil. Les resultats obtenus permettent en outre d'apprecier de maniere indirecte les transferts atmospheriques dans les regions a fort relief et le transport eolien de neige dans les montagnes. (FRA)

Auslauf von Staublawinen auf flachen Platten

Das Projekt "Auslauf von Staublawinen auf flachen Platten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie durchgeführt. Die Dynamik von Staublawinen (und aehnlichen Suspensionsstroemungen) wird anhand eines physikalischen Zwei-Phasenmodells untersucht. Die Daten werden einerseits zur Eichung von numerischen Rechnungen gebraucht, andererseits werden sie direkt in natuerliche Groessen umgesetzt. Die Forschungsergebnisse werden benoetigt, um Gefahrenzonenplaene bezueglich Staublawinen erstellen zu koennen. Das Verstaendnis des Absetzprozesses von suspendierten Partikeln spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle. Im vorliegenden Projekt werden kanalisierte Lawinen auf eine flache Platte geleitet, wo sie sich frei ausbreiten koennen. Parallel dazu laufen Untersuchungen mit einer natuerlichen Topographie.

Auswirkungen von Schneedeponien auf Grundwasser, Vorfluter, Klaeranlagen und Boden

Das Projekt "Auswirkungen von Schneedeponien auf Grundwasser, Vorfluter, Klaeranlagen und Boden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Link - Institut für Umweltschutz durchgeführt. Es soll die Frage beantwortet werden, inwieweit die heutige Praxis der Deponierung von Schnee aufrecht erhalten bleiben kann, welche Aenderungen unter welchen Randbedingungen zu empfehlen oder gar unumgaenglich sind. Zu beurteilen sind die moeglichen Einwirkungen auf Grundwasser (bei Deponierung auf unbefestigten Plaetzen), auf Vorfluter (bei Deponierung auf befestigten Plaetzen mit Abfluss des Schmelzwassers direkt in einen Vorfluter bzw. bei direkter Einbringung des Schnees in ein Gewaesser), auf Klaeranlagen (bei Abfluss des Schmelzwassers nach einer ARA) sowie auf den Boden (bei landwirtschaftlich genutzten Flaechen). Zu diesem Zweck werden Schneeproben von Deponien unterschiedlich befahrener Strassen detailliert analysiert.

Modellierung der Schneereserven und der Schneeschmelze fuer Abflussvorhersagen im Alpenraum

Das Projekt "Modellierung der Schneereserven und der Schneeschmelze fuer Abflussvorhersagen im Alpenraum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Geographisches Institut, Abteilung Hydrologie durchgeführt. Die Schneedecke ist ein wichtiges wasserwirtschaftliches Potential. In der Untersuchung wird ein Modell entwickelt, welches erlauben soll, fuer jeden Zeitpunkt des Jahres, fuer jede Region, und fuer moeglichst alle Hoehenstufen das mittlere Wasser aequivalent der Schneedecke schaetzen zu koennen. Als Eingangswerte sollen nur die von den bereits vorhandenen meteorologischen und hydrologischen Messnetzen regelmaessig zur Verfuegung stehenden Daten benuetzt werden. Zur Kontrolle sollen auch Satelliten-Informationen benuetzt werden. Diese Untersuchung hat grundlegende Bedeutung, da die Schneedecke als geophysikalische Groesse eine der wichtigsten Variablen der Erdoberflaeche darstellt, welche den globalen Waermehaushalt und damit das Klima steuert.

Langjaehrige Messreihen der Schneedecke im Schweizer Alpenraum und ihre Modellierung

Das Projekt "Langjaehrige Messreihen der Schneedecke im Schweizer Alpenraum und ihre Modellierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Geographisches Institut, Abteilung Hydrologie durchgeführt. Die langjaehrigen Messreihen des Wasseraequivalentes der Schneedecke werden auf Datentraeger erfasst, aufbereitet und analysiert. Diese Messreihen bilden eine unabdingbare Grundlage fuer Simulationen der Abflussveraenderung durch eine moegliche zukuenftige Klimaaenderung. In einem zweiten Teil des Projektes stehen die Simulation des Auf- und Abbaus der Schneedecke und Zuflussprognosen fuer die Hydro-Elektrizitaetswirtschaft im Vordergrund. Damit soll eine moeglichst schonende Nutzung der Ressource Wasser fuer alpine Stauseen ermoeglicht werden.

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