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KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: Wertstoffrückgewinnung aus feinkörnigen Rest- und Abfallstoffen aus Recyclinganlagen für Elektroaltgeräte, Teilvorhaben B - Verfahrensentwicklung

Das Projekt "KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: Wertstoffrückgewinnung aus feinkörnigen Rest- und Abfallstoffen aus Recyclinganlagen für Elektroaltgeräte, Teilvorhaben B - Verfahrensentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Aufbereitung, Deponietechnik und Geomechanik, Lehrstuhl für Rohstoffaufbereitung und Recycling.Das Recyclingverfahren der MPM Environment GmbH ist spezialisiert auf die Rückgewinnung von NE-Metallen bis in den Feinkornbereich. In externen Recyclingverfahren von Elektroaltgeräten fallen ebenfalls feinkörnige Reststoffe wie Filter- oder Zyklonstäube mit signifikanten Mengen an NE-Metallen, insb. feinkörnige Edel- und Sondermetalle im Korngrößenbereich kleiner als 50 Mikrometer, an. Der heterogene Materialmix in diesen Stäuben zusammen mit den niedrigen Korngrößen erschwert eine Sortierung, sodass diese Stoffströme nach jetzigem Stand entsorgt werden müssen. In dem Kooperationsprojekt wird ein Verfahren entwickelt, welches aus einer Konditionierung der Stoffströme und Erweiterung der Sortiertechnik besteht. Für die Sortierung im Feinkornbereich werden Apparate, die aus der Primärrohstoffaufbereitung stammen und im Radialfeld arbeiten so adaptiert, dass eine Rückgewinnung der NE-Metalle aus feinkörnigen Rückständen (Stäuben) der Elektroaltgeräteverwertung möglich wird. Parallel zur Verfahrensentwicklung werden das Marktpotential und die marktwirtschaftlichen Kennzahlen der externen Stoffströme erfasst, sodass ein vergrößertes Geschäftsfeld für die MPM durch die Neuentwicklung aufgebaut werden kann.

KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: Wertstoffrückgewinnung aus feinkörnigen Rest- und Abfallstoffen aus Recyclinganlagen für Elektroaltgeräte, Teilvorhaben A: Entwicklung Anlagentechnik

Das Projekt "KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: Wertstoffrückgewinnung aus feinkörnigen Rest- und Abfallstoffen aus Recyclinganlagen für Elektroaltgeräte, Teilvorhaben A: Entwicklung Anlagentechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: MPM Environment Intelligence KG.Das Recyclingverfahren der MPM Environment GmbH ist spezialisiert auf die Rückgewinnung von NE-Metallen bis in den Feinkornbereich. In externen Recyclingverfahren von Elektroaltgeräten fallen ebenfalls feinkörnige Reststoffe wie Filter- oder Zyklonstäube mit signifikanten Mengen an NE-Metallen, insb. feinkörnige Edel- und Sondermetalle im Korngrößenbereich kleiner als 50 Mikrometer, an. Der heterogene Materialmix in diesen Stäuben zusammen mit den niedrigen Korngrößen erschwert eine Sortierung, sodass diese Stoffströme nach jetzigem Stand entsorgt werden müssen. In dem Kooperationsprojekt wird ein Verfahren entwickelt, welches aus einer Konditionierung der Stoffströme und Erweiterung der Sortiertechnik besteht. Für die Sortierung im Feinkornbereich werden Apparate, die aus der Primärrohstoffaufbereitung stammen und im Radialfeld arbeiten so adaptiert, dass eine Rückgewinnung der NE-Metalle aus feinkörnigen Rückständen (Stäuben) der Elektroaltgeräteverwertung möglich wird. Parallel zur Verfahrensentwicklung werden das Marktpotential und die marktwirtschaftlichen Kennzahlen der externen Stoffströme erfasst, sodass ein vergrößertes Geschäftsfeld für die MPM durch die Neuentwicklung aufgebaut werden kann.

r+Impuls - STRATEGO - Bau und Betrieb einer HMVA-Aufbereitungsanlage zur Maximierung der Rückgewinnung von strategischen Metallen unter Optimierung der Verwertbarkeit der dabei erzeugten Mineralikfraktionen - Teilvorhaben2: Konstruktion und Bau der großtechnischen Beta-Linie nach TRL 8

Das Projekt "r+Impuls - STRATEGO - Bau und Betrieb einer HMVA-Aufbereitungsanlage zur Maximierung der Rückgewinnung von strategischen Metallen unter Optimierung der Verwertbarkeit der dabei erzeugten Mineralikfraktionen - Teilvorhaben2: Konstruktion und Bau der großtechnischen Beta-Linie nach TRL 8" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: C.C. Umwelt AG.Ziel des Vorhabens ist die großtechnische Umsetzung einschließlich der Entwicklung einer innovativen Anlagentechnologie zur Aufbereitung der Feinfraktion 0-3 mm aus Müllverbrennungsaschen (HMVA). Hauptaugenmerk dieser Aufbereitung ist primäräquivalentes Sekundärmetall zu gewinnen. Die Feinaufbereitung soll mit der sogenannten Beta-Linie realisiert werden. Dies ist Teil eines Gesamtkonzepts zur Aufbereitung von HMVA am Standort Krefeld. Vor dieser innovativen Beta-Linie ist eine HMVA-Aufbereitunganlage zur Aufbereitung von HMVA größer 3 mm geschaltet. Im Rahmen des r3-Verbundvorhabens ATR wurden die Aufbereitungslinien größer 3 mm bereits großtechnisch und die Beta-Linie im Technikumsmaßstab erfolgreich getestet. Die Feinaufbereitung soll nun großtechnisch unter der Weiter- und Neuentwicklung der bereits verwendeten Aggregate umgesetzt werden. Der Betrieb einer solchen Anlage ermöglicht eine erhebliche Steigerung der Recyclingrate von Metallen und leistet somit einen Beitrag zur nachhaltigen Ressourcenschonung. Insbesondere in der Feinfraktion agglomerieren strategische Metalle, wie Kupfer oder Edelmetalle. Eine Rückgewinnung dieser Elemente trägt zur nachhaltigen Sicherung der Rohstoffverfügbarkeit und Kreislaufführung bei. Daneben soll auch ein besonderes Augenmerk auf die Verwendung der Mineralik als Ersatzbaustoff, insbesondere des Feinstkorns kleiner 1 mm gerichtet werden, um Deponieraum nachhaltig zu schonen und auch hier einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft zu leisten. Durch Simulation der Anlage (Beta-Linie) im Vorfeld durch die TUHH können betriebstechnische Optimierungen vorgenommen werden. Zudem erleichtert es die Übertragbarkeit auf andere Städte bzw. Regionen sowohl aus ökologischer als auch ökonomischer Sicht.

r+Impuls - STRATEGO - Bau und Betrieb einer HMVA-Aufbereitungsanlage zur Maximierung der Rückgewinnung von strategischen Metallen unter Optimierung der Verwertbarkeit der dabei erzeugten Mineralikfraktionen - Teilvorhaben2: Konstruktion und Bau der großtechnischen Beta-Linie nach TRL 8^Teilvorhaben 3: Wissenschaftliche Begleitung des Vorhabens und ökologische Bewertung des Verfahrens^r+Impuls: STRATEGO: Bau und Betrieb einer HMVA-Aufbereitungsanlage zur Maximierung der Rückgewinnung von strategischen Metallen unter Optimierung der Verwertbarkeit der dabei erzeugten Mineralikfraktionen, Teilvorhaben 2: Konstruktion und Bau der großtechnischen Beta-Linie nach TRL 8

Das Projekt "r+Impuls - STRATEGO - Bau und Betrieb einer HMVA-Aufbereitungsanlage zur Maximierung der Rückgewinnung von strategischen Metallen unter Optimierung der Verwertbarkeit der dabei erzeugten Mineralikfraktionen - Teilvorhaben2: Konstruktion und Bau der großtechnischen Beta-Linie nach TRL 8^Teilvorhaben 3: Wissenschaftliche Begleitung des Vorhabens und ökologische Bewertung des Verfahrens^r+Impuls: STRATEGO: Bau und Betrieb einer HMVA-Aufbereitungsanlage zur Maximierung der Rückgewinnung von strategischen Metallen unter Optimierung der Verwertbarkeit der dabei erzeugten Mineralikfraktionen, Teilvorhaben 2: Konstruktion und Bau der großtechnischen Beta-Linie nach TRL 8" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: C.C. Umwelt AG.Ziel des Vorhabens ist die großtechnische Entwicklung und Umsetzung einer innovativen Anlagentechnologie zur Aufbereitung der Feinfraktion 0-3 mm von Hausmüllverbrennungsaschen (HMVA). Hauptaugenmerk dieser Aufbereitung ist primäräquivalentes Sekundärmetall zu gewinnen. Die Feinaufbereitung soll mit der sogenannten ß-Linie realisiert werden. Dies ist Teil eines Gesamtkonzeptes zur Aufbereitung von HMVA in der Hansestadt Hamburg. Demnach steht vor dieser Aufbereitung die sogenannte a-Linie zur Aufbereitung größer 3 mm. Im Rahmen des r3-Verbundvorhabens ATR wurden die a-Linie bereits großtechnisch und die ß-Linie im Technikumsmaßstab erfolgreich dargestellt. Die Vorstufe in der Feinaufbereitung soll nun großtechnisch unter Weiter- und Neuentwicklung der bereits verwendeten Aggregate umgesetzt werden. Der Betrieb einer solchen Anlage ermöglicht eine erhebliche Steigerung der Recyclingrate von Metallen und leistet somit einen Beitrag zur nachhaltigen Ressourcenschonung. Insbesondere in der Feinfraktion agglomerieren strategische Metalle wie Kupfer, aber auch Edelmetalle. Eine Rückgewinnung dieser Elemente trägt zur Sicherung der Rohstoffverfügbarkeit und Kreislaufführung bei. Daneben soll auch ein besonderes Augenmerk auf der Verwendung der Mineralik als Ersatzbaustoff insbesondere des Feinstkorns fallen um Deponieraum nachhaltig zu schonen und auch hier einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft zu leisten. Durch die Simulation der Anlage im Vorfeld durch die TUHH können betriebstechnische Optimierung vorgenommen werden. Zudem erleichtert es die Übertragbarkeit auf andere Städte bzw. Regionen sowohl aus ökologischer wie ökonomischer Sicht. Bau der Schlüsseltechnologie, dem Prozessor HSPC. Festlegung der Unterlieferanten sowie deren Lieferumfang. Bestellung aller Anlagenkomponenten für die BETA-Linie nach TRL 8. Errichtung und Inbetriebnahme der BETA-Linie (TRL 8).

r+Impuls: STRATEGO: Bau und Betrieb einer HMVA-Aufbereitungsanlage zur Maximierung der Rückgewinnung von strategischen Metallen unter Optimierung der Verwertbarkeit der dabei erzeugten Mineralikfraktionen, Teilvorhaben 3: Wissenschaftliche Begleitung des Vorhabens und ökologische Bewertung des Verfahrens

Das Projekt "r+Impuls: STRATEGO: Bau und Betrieb einer HMVA-Aufbereitungsanlage zur Maximierung der Rückgewinnung von strategischen Metallen unter Optimierung der Verwertbarkeit der dabei erzeugten Mineralikfraktionen, Teilvorhaben 3: Wissenschaftliche Begleitung des Vorhabens und ökologische Bewertung des Verfahrens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg, Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft V-9.Ziel des Vorhabens ist die großtechnische Entwicklung und Umsetzung einer innovativen Anlagentechnologie zur Aufbereitung der Feinfraktion 0-3 mm von Hausmüllverbrennungsaschen (HMVA). Hauptaugenmerk dieser Aufbereitung ist primäräquivalentes Sekundärmetall zu gewinnen. Die Feinaufbereitung soll mit der sogenannten ß-Linie realisiert werden. Dies ist Teil eines Gesamtkonzeptes zur Aufbereitung von HMVA in der Hansestadt Hamburg. Demnach steht vor dieser Aufbereitung die sogenannte a-Linie zur Aufbereitung größer 3 mm. Im Rahmen des r3-Verbundvorhabens ATR wurden die a-Linie bereits großtechnisch und die ß-Linie im Technikumsmaßstab erfolgreich dargestellt. Die Vorstufe in der Feinaufbereitung soll nun großtechnisch unter Weiter- und Neuentwicklung der bereits verwendeten Aggregate umgesetzt werden. Der Betrieb einer solchen Anlage ermöglicht eine erhebliche Steigerung der Recyclingrate von Metallen und leistet somit einen Beitrag zur nachhaltigen Ressourcenschonung. Insbesondere in der Feinfraktion agglomerieren strategische Metalle wie Kupfer, aber auch Edelmetalle. Eine Rückgewinnung dieser Elemente trägt zur Sicherung der Rohstoffverfügbarkeit und Kreislaufführung bei. Daneben soll auch ein besonderes Augenmerk auf der Verwendung der Mineralik als Ersatzbaustoff insbesondere des Feinstkorns fallen um Deponieraum nachhaltig zu schonen und auch hier einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft zu leisten. Durch die Simulation der Anlage im Vorfeld durch die TUHH können betriebstechnische Optimierung vorgenommen werden. Zudem erleichtert es die Übertragbarkeit auf andere Städte bzw. Regionen sowohl aus ökologischer wie ökonomischer Sicht. - Datenerfassung zur Simulation: - Dahingehende Auswertung vorherige Untersuchung - Auswertung von Daten der Industriepartner - Literaturauswertung - Simulation der späteren Anlage - Begleitung der des Aufbaus - Überprüfung der Simulation anhand der Anlage.

Teilvorhaben 3: Wissenschaftliche Begleitung des Vorhabens und ökologische Bewertung des Verfahrens^Teilvorhaben 2: Konstruktion und Bau der großtechnischen Beta-Linie nach TRL 8^r+Impuls: STRATEGO: Bau und Betrieb einer HMVA-Aufbereitungsanlage zur Maximierung der Rückgewinnung von strategischen Metallen unter Optimierung der Verwertbarkeit der dabei erzeugten Mineralikfraktionen, Teilvorhaben 1: Projektierung und Entwicklung der großtechnischen Beta-Linie nach TRL 8

Das Projekt "Teilvorhaben 3: Wissenschaftliche Begleitung des Vorhabens und ökologische Bewertung des Verfahrens^Teilvorhaben 2: Konstruktion und Bau der großtechnischen Beta-Linie nach TRL 8^r+Impuls: STRATEGO: Bau und Betrieb einer HMVA-Aufbereitungsanlage zur Maximierung der Rückgewinnung von strategischen Metallen unter Optimierung der Verwertbarkeit der dabei erzeugten Mineralikfraktionen, Teilvorhaben 1: Projektierung und Entwicklung der großtechnischen Beta-Linie nach TRL 8" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: H-U-R Hamburg GmbH Hamburger-Umwelt-Recyclingtechnologien.Ziel des Vorhabens ist die großtechnische Entwicklung und Umsetzung einer innovativen Anlagentechnologie zur Aufbereitung der Feinfraktion 0-3 mm von Hausmüllverbrennungsaschen (HMVA). Hauptaugenmerk dieser Aufbereitung ist primäräquivalentes Sekundärmetall zu gewinnen. Die Feinaufbereitung soll mit der sogenannten ß-Linie realisiert werden. Dies ist Teil eines Gesamtkonzeptes zur Aufbereitung von HMVA in der Hansestadt Hamburg. Demnach steht vor dieser Aufbereitung die sogenannte a-Linie zur Aufbereitung größer 3 mm. Im Rahmen des r3-Verbundvorhabens ATR wurden die a-Linie bereits großtechnisch und die ß-Linie im Technikumsmaßstab erfolgreich dargestellt. Die Vorstufe in der Feinaufbereitung soll nun großtechnisch unter Weiter- und Neuentwicklung der bereits verwendeten Aggregate umgesetzt werden. Der Betrieb einer solchen Anlage ermöglicht eine erhebliche Steigerung der Recyclingrate von Metallen und leistet somit einen Beitrag zur nachhaltigen Ressourcenschonung. Insbesondere in der Feinfraktion agglomerieren strategische Metalle wie Kupfer, aber auch Edelmetalle. Eine Rückgewinnung dieser Elemente trägt zur Sicherung der Rohstoffverfügbarkeit und Kreislaufführung bei. Daneben soll auch ein besonderes Augenmerk auf der Verwendung der Mineralik als Ersatzbaustoff insbesondere des Feinstkorns fallen um Deponieraum nachhaltig zu schonen und auch hier einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft zu leisten. Abbildung der BETA-Linie (TRL 8) in Form eines Flow Charts Festlegung der einzelnen Anlagenkomponenten und deren Spezifikationen, sowie die dafür in Frage kommenden Unterlieferanten. Entwicklung der Schlüsseltechnologie, dem Prozessor HSPC. Gespräche mit den Unterlieferanten. Festlegung der Unterlieferanten sowie deren Lieferumfang. Bestellung aller Anlagenkomponenten für die BETA-Linie nach TRL 8. Errichtung und Inbetriebnahme der BETA-Linie (TRL 8). . Ergebnisverwertung

r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: ELEXSA - Elektrodynamische Fragmentierung von Schlacken und Aschen mit nachfolgender hydrothermaler Extraktion, Teilvorhaben 1: Charakterisierung und elektrodynamische Fragmentierung von Schlacken und Aschen

Das Projekt "r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: ELEXSA - Elektrodynamische Fragmentierung von Schlacken und Aschen mit nachfolgender hydrothermaler Extraktion, Teilvorhaben 1: Charakterisierung und elektrodynamische Fragmentierung von Schlacken und Aschen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Bauphysik.Das Verbundvorhaben 'Elektrodynamische Fragmentierung von Schlacken und Aschen mit nachfolgender hydrothermaler Extraktion wirtschaftsstrategischer Rohstoffe aus den Schlacke/Asche-Feinfraktionen' zielt auf die Gewinnung wirtschaftsstrategisch Ressourcen aus industriellen Nebenprodukten ab. Zunächst werden in Hinblick auf die enthaltenen Metalle geeignete Produkte aus verschiedenen Industriesektoren ausgewählt. Neben Materialien aus der Stahlindustrie sollen auch Aschen aus der Müllverbrennung und Elektronikschrottaschen behandelt werden. Die Rückgewinnung der wirtschaftsstrategischen Metalle erfolgt durch die Kombination zweier Methoden (elektrodynamische Fragmentierung und hydrothermale Extraktion) aus deren Endprodukt die einzelnen Metalle und Elemente ausgefällt werden. Mit Hilfe der elektrodynamischen Fragmentierung können die einzelnen Stoffe selektiv aufgetrennt werden. In der dabei anfallenden Feinfraktion kleiner als 2 mm liegen werthaltige Metalle angereichert vor. Diese können im Anschluss mittels hydrothermaler Extraktion abgetrennt und mit gezielt eingestellter Lösungschemie selektiv ausgefällt werden. Für die Rückführung der einzelnen Metallverbindungen werden verschiedene Verwertungsstrategien evaluiert um die Wiederverwertungskette vollständig beschreiben zu können. Zunächst werden sämtliche im Projekt eingesetzte Materialien chemisch (RFA) und mineralogisch (XRD) am IBP analysiert (AP1.2). Anschließend werden die Proben mittels elektrodynamischer Fragmentierung selektiv aufgetrennt (AP2). Die für das Vorhaben interessante Fraktion kleiner als 2 mm wird aufgefangen und an die LMU zur weiteren Bearbeitung (AP3) geschickt. Nach der hydrothermalen Extraktion werden die resultierenden Feststoffe abermals chemisch (RFA) und mineralogisch (XRD) analysiert (AP3.3). Des Weiteren ist das IBP als Projektkoordinator für die Kommunikation von Ergebnissen der Projektteilnehmer untereinander verantwortlich.

r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: ELEXSA - Elektrodynamische Fragmentierung von Schlacken und Aschen mit nachfolgender hydrothermaler Extraktion, Teilvorhaben 2: Bereitstellung von Aschen und Schlacken sowie deren eluviale Charakterisierung

Das Projekt "r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: ELEXSA - Elektrodynamische Fragmentierung von Schlacken und Aschen mit nachfolgender hydrothermaler Extraktion, Teilvorhaben 2: Bereitstellung von Aschen und Schlacken sowie deren eluviale Charakterisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtreinigung Hamburg, Anstalt öffentlichen Rechts, Abteilung Kommunikation und Innovation.Mit der neuartigen Kombination aus elektrodynamischer Fragmentierung und hydrothermaler Extraktion sollen wirtschaftlich strategisch interessante Metalle aus der Feinfraktion von Aschen und Schlackenmaterial effizienter gewonnen werden als bisher möglich. Das Ziel ist es am Ende der Prozesskette eine metallfreie silikatische Fraktion zu erhalten, welche im Baubereich Verwendung finden könnte. Die gewonnenen Metalle bzw. Metallverbindungen sollen wieder direkt einer Verwertung zugeführt werden. Zunächst wird mit Hilfe der elektrodynamischen Fragmentierung das Material selektiv in seine Einzelkomponenten aufgetrennt. Der Feinanteil wird anschließend unter Restdampfbedingungen behandelt, die Metalle aus dem Feinstaub hydrothermal extrahiert und anschließend ausgefällt. Durch eine effiziente Aufbereitung dieser Feinfraktionen wäre es möglich, anfallende MVA-Aschen und Schlacken aus der Industrie zu hohen Anteilen wiederzuverwerten und eine kostenintensive Deponierung zu vermeiden. Innerhalb dieses Teilprojektes werden drei Materialien beprobt (10 Jahre deponierte MV-Asche, vermarktungsfertig aufbereitete MV-Asche, Filterkuchen aus Feinmaterial aus der Wäsche von MV-Asche). Eluate aus den Aschen/Schlacken aller Projektpartner werden erzeugt und analysiert um Aussagen über die Metall-Mobilität treffen zu können. Die Prozesse der Fragmentierung und hydrothermalen Extraktion werden ökologisch und ökonomisch bewertet.

Teilvorhaben 1: Projektkoordination, Elementspeziation und mikrobiologische Detailuntersuchungen^r4 - Wirtschaftsstrategische Rohstoffe: Theisenschlamm - Gewinnung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe aus Stäuben der Kupferherstellung^Teilvorhaben 7: Nachhaltigkeitsaspekte und Akzeptanzfragen^Teilvorhaben 3: Solventextraktion, Teilvorhaben 6: Marktanalyse

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Projektkoordination, Elementspeziation und mikrobiologische Detailuntersuchungen^r4 - Wirtschaftsstrategische Rohstoffe: Theisenschlamm - Gewinnung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe aus Stäuben der Kupferherstellung^Teilvorhaben 7: Nachhaltigkeitsaspekte und Akzeptanzfragen^Teilvorhaben 3: Solventextraktion, Teilvorhaben 6: Marktanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nickelhütte Aue GmbH.Von den Projektpartnern werden konzentrierte Salzlösungen oder Fällverbindungen der relevanten Rohstoffe erzeugt. Unter dem Hintergrund der langen Erfahrungen mit der hydrometallurgischen Herstellung von Nichteisenmetall - Chemikalien (z.B. Co- und Cu- Salzen) wird eine Markteinschätzung durchgeführt. In deren Ergebnis sollen die Eigenschaften vermarktbarer Chemikalien, Verbindungen oder Metalle ermittelt und Anforderungen für die Arbeiten der Projektpartner aufgezeigt und erörtert werden. Weiter sollen ggf. noch nötige verfahrenstechnische Schritte zur Erreichung dieses Zieles recherchiert und vorgeschlagen werden Die Nickelhütte Aue GmbH führt eine Markteinschätzung der in den von den Projektpartnern erzeugten Salzlösungen vorhandenen Wertstoffe durch. In deren Ergebnis werden Zielprodukte festgelegt und dazu eventuell notwendige zusätzliche Verfahrensschritte vorgeschlagen.

Teilvorhaben 1: Projektkoordination, Elementspeziation und mikrobiologische Detailuntersuchungen^r4 - Wirtschaftsstrategische Rohstoffe: Theisenschlamm - Gewinnung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe aus Stäuben der Kupferherstellung^Teilvorhaben 7: Nachhaltigkeitsaspekte und Akzeptanzfragen, Teilvorhaben 3: Solventextraktion

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Projektkoordination, Elementspeziation und mikrobiologische Detailuntersuchungen^r4 - Wirtschaftsstrategische Rohstoffe: Theisenschlamm - Gewinnung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe aus Stäuben der Kupferherstellung^Teilvorhaben 7: Nachhaltigkeitsaspekte und Akzeptanzfragen, Teilvorhaben 3: Solventextraktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie.Ziel des Vorhabens ist die Auswahl und Erprobung von Extraktions-chemikalien zur Anreicherung ressourcenkritischer Metalle wie Re, Co, Mo oder Ge aus biometallurgisch erzeugten Lösungen. Die technische und ökonomische Herausforderung liegt in der Entwicklung von hochselektiven, verlustarmen Prozessen zur Anreicherung von niedrig konzentrierten Wertstoffgehalten bei hohen Gehalten der die Extraktion störenden Metalle Zn, Pb und Cu. Die organischen Extraktionschemikalien bzw. Chemikalien-gemische werden an synthetisch erzeugten Metalllösungen erprobt und in einem nächsten Meilenstein auf technische Lösungen mit komplexer chemischer Zusammensetzung übertragen. Im Anschluss werden die gewonnenen Erkenntnisse auf eine mehrstufige Mixer-Settler-Anlage im Labormaßstab übertragen und optimiert, um detaillierte Informationen für ökonomische Betrachtungen zu erhalten. Das Arbeitsvorhaben umfasst in der ersten Projektphase eine systematische Erprobung von Extraktionschemikalien bzw. Chemikaliengemische in Schütteltrichterversuchen mit synthetisch erzeugten Lösungen. Wichtige Auswahlkriterien sind die Löslichkeit und Viskosität der organischen Phase, sowie die Selektivität und Ausbeute der abzutrennenden Metalle. In Zusammenarbeit mit der Abteilung Mikro-biologie werden Forderungen an die mikrobiologisch erzeugten Lösungen erstellt. Die gewonnenen Ergebnisse werden in der zweiten Projektphase auf biometallurgisch aus Theisenschlamm erzeugte Lösungen übertragen und validiert. Die Austauschkinetik ausgewählter Systeme wird untersucht und der Einfluss von eingebrachten organischen Verbindungen auf die Extraktion geprüft. In der dritten Projektphase sind die Ergebnisse der ersten zwei Meilensteine auf eine mehrstufige Mixer-Settler-Anlage zu übertragen. Die erzeugten Konzentrate werden an die Nickelhütte Aue geliefert, um deren Verarbeitbarkeit zu prüfen. Ausgehend von den Ergebnissen erfolgt eine ökonomische Vorbetrachtung der Extraktion.

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