Das Projekt "Anlagenbezogene CO2-Minderungspotentiale in der feinkeramischen Industrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Bei der Studie werden in einer Porzellanfabrik, ausgehend von einer energetischen und verfahrenstechnischen Analyse, anlagenbezogene CO2-Minderungspotentiale ausgearbeitet, technisch, wirtschaftlich und emissionsseitig bewertet und zu konkreten Handlungsvorschlaegen verdichtet. CO2-Minderungsmassnahmen und ein Monitoringsystem fuer die Realisierung anlagenbezogener CO2-Minderungsziele in Porzellanfabriken werden erarbeitet.
Im Projekt prüften die Auftragnehmenden, ob sämtliche relevante Aktivitätsdaten keramischer Teilbranchen aus der amtlichen Statistik für die Emissionsberichterstattung ermittelbar sind. Diese Darstellung erfolgte weitgehend lückenlos. Brüche in der Statistik bzw. Änderungen bei der Berichterstattung wurden identifiziert und dokumentiert. Zusammen mit der Bewertung der Emissionsrelevanz konnten Berechnungen des UBA evaluiert werden. Dabei stand vor allem die Frage im Vordergrund, ob durch die zusätzlich identifizierten Teilbranchen bei der Berechnung der Treibhausgasemissionen in Zeitreihen für die Jahre 1990 bis 2015 mit wesentlichen Veränderungen zu rechnen ist. Quelle: Umweltbundesamt
Origin | Count |
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Bund | 2 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 1 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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open | 1 |
unknown | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 2 |
Resource type | Count |
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Keine | 2 |
Topic | Count |
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Boden | 2 |
Lebewesen & Lebensräume | 2 |
Luft | 2 |
Mensch & Umwelt | 2 |
Wasser | 2 |
Weitere | 2 |