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Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Fachbereich Maschinenbau, Institut für Fertigungstechnik und Spanende Werkzeugmaschinen durchgeführt. Im Rahmen dieses Vorhabens soll ein Fertigungsverfahren zum emissionsarmen Feinstschleifen von Keramikwerkstoffen entwickelt werden. Bei der bisherigen Bearbeitung dieser Werkstoffe fallen Laepp- und Poliersuspensionen an, die nicht in den Prozess zurueckgefuehrt werden koennen. Bei diesem Projekt sollen die Emission von Fertigungshilfsstoffen durch eine Rueckfuehrung in den Prozess vermieden werden. Als alternatives Verfahren zur bisherigen Feinstbearbeitung soll das Schleifen mit Laeppkinematik eingesetzt werden. Dieses Verfahren ist durch eine Vielzahl unterschiedlicher Stellgroessen gekennzeichnet. Das IFW wird die technologischen Untersuchungen im Rahmen des Projektes durchfuehren. In diesem Zusammenhang sollen auch die Trockenbearbeitung - und der Einsatz zu umweltvertraeglicher Kuehlschmierstoffe, z B reines Wasser - untersucht werden. Am Ende wird das IFW die Ergebnisse der einzelnen Partnern zusammenfuehren und ein gemeinsames Konzept erstellen.

Teilvorhaben 3

Das Projekt "Teilvorhaben 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Cerasiv GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens soll ein Fertigungsverfahren zum emissionsarmen Feinstschleifen von Keramikwerkstoffen entwickelt werden. Bei der bisherigen Bearbeitung dieser Werkstoffe fallen Laepp- und Poliersuspensionen an, die nicht in den Prozess zurueckgefuehrt werden koennen. Bei diesem Projekt sollen die Emission von Fertigungshilfsstoffen durch eine Rueckfuehrung in den Prozess vermieden werden. Als alternatives Verfahren zur bisherigen Feinstbearbeitung soll das Schleifen mit Laeppkinematik eingesetzt werden. Die Firma Cerasiv wird in dem Vorhaben Werkstoffe zur Verfuegung stellen, die die Funktionspruefung der bearbeiteten Bauteile uebernehmen und Vergleichsuntersuchungen durchfuehren. Als potentieller Anwender einer solchen emissionsarmen Technologie wird Cerasiv sicherstellen, dass das neue Verfahren die Anforderungen der industriellen Praxis an die Bauteilqualitaet und Wirtschaftlichkeit erfuellt.

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