API src

Found 7 results.

Sustainable development of european cities and regions: A concept for local and regional actors

Das Projekt "Sustainable development of european cities and regions: A concept for local and regional actors" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, Trierer Arbeitsgemeinschaft für Umwelt-, Regional- und Strukturforschung durchgeführt. Objective: To develop the basic tools in the form of a set of generic guidelines in support of a strategy towards sustainability in any well defined region. General Information/Objectives: To develop the basic tools in the form of a set of generic guidelines in support of a strategy towards sustainability in any well defined region. DESCRIPTION: The project will provide urban and regional planners with an analytical tool to identify the potential benefits, likely problems and most suitable sectors for sustainable development in their own region. Planning instruments will be identified and developed with the aim of providing regional authorities with a range of options for action, including recommendations concerning the implementation of these planning instruments. The research design is as follows: The project starts with an evaluation of different theoretical approaches to sustainable development that may contribute to addressing the specific problems of cities and regions in the three countries studied. This is followed by an assessment of a series of practical projects that are intended to address specific problems of urban and regional areas. Based on this analysis, a bottom-up approach for the empirical analysis of sustainability of cities and regions is developed together with the suitable instruments on its implementation in different regional contexts. Case studies will be carried out in three regions: Trier (Germany), Feldbach (Austria), and Rhodes (Greece) and for each of these regions the project will develop policy instruments and sustainability strategies. The work will also include an analysis of barriers and incentives which affect strategies for regional sustainable development, at the EU-level and at other administrative levels. The findings are presented in a manual containing the set of generic guidelines which could assist other regions in carrying out similar analyses. Prime Contractor: Instituut voor Europees Milieubeleid - Brussel VZW; Brussel; Belgium.

Intelligente Nutzung von Elektrofahrzeugen im Gesamtenergiekonzept einer Energieplus-Haus-Gruppe in Fellbach; Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.; Fellbach ZEROplus

Das Projekt "Intelligente Nutzung von Elektrofahrzeugen im Gesamtenergiekonzept einer Energieplus-Haus-Gruppe in Fellbach; Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.; Fellbach ZEROplus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. Das Gesamtziel des Vorhabens ist die Demonstration eines innovativen Gesamtenergiekonzepts des privaten Wohnbereichs unter Einbeziehung von batterieelektrischen Fahrzeugen am Beispiel einer städtischen, verdichteten Baugruppe aus sieben Energieplushäusern in der Stadt Fellbach. Es wird ein Energiemanagement inkl. entsprechender Algorithmen entwickelt, das die steuerbaren Erzeuger und Verbraucher im Haushalt optimal koordiniert, den Eigenverbrauch maximiert und Lastspitzen vermeidet. Ladepunkte für Elekrofahrzeuge werden ebenfalls aufgebaut und in das Energiemanagement zur intelligenten Ladung der E-Fahrzeuge integriert. Nach abgeschlossener Entwicklungsphase werden die Ladesysteme den Bewohnern zur Verfügung gestellt und in einer ausführlichen Feldphase im Betrieb mit geleasten Elektrofahrzeugen untersucht. Die Arbeiten sind in verschiedene Arbeitspakete unterteilt: Phase 1-Systemkonzept und Entwicklung. Die Ladeschnittstelle zwischen Elektrofahrzeug und Heimenergiemanagementsystem wird auf Basis des aktuellen Normentwurfs ISO/IEC 15118 entwickelt. Der Schwerpunkt liegt auf der Software (Kommunikationsprotokolle, Energieflussoptimierung, Bedienung und Nutzerführung). Betriebsführungsoptimierung wird simuliert und implementiert. Phase 2 - Inbetriebnahme der Systeme in den Haushalten und Betrieb im Feldtest, diese beginnt ca. ab dem 13. Monat der Projektlaufzeit.

Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Projekt 'Hy8' - Aufbau und Betrieb von 8 Wasserstofftankstellen im Rahmen der Clean Energy Partnership - CEP und der H2 - Mobility Initiative

Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Projekt 'Hy8' - Aufbau und Betrieb von 8 Wasserstofftankstellen im Rahmen der Clean Energy Partnership - CEP und der H2 - Mobility Initiative" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TOTAL Deutschland GmbH, Wasserstoff , Elektromobilität durchgeführt. Total strebt in Kooperation mit Daimler und Linde die Errichtung und den Betrieb von insgesamt 8 Wasserstoff-Tankstellen an verschiedenen Standorten im Bundesgebiet an. Total wird die Errichtung der Tankstelle planen und koordinieren sowie verantwortlicher Betreiber der Anlagen sein. Während der Errichtung der Tankstellen und insbesondere in der Betriebsphase verfolgt Total verschiedene Forschungs- und Entwicklungsziele: Netzentwicklung, Technologieentwicklung, Entwicklung von Betriebs- und Versorgungskonzepten, Nachhaltigkeit und Kundenakzeptanz. Eine detaillierte Beschreibung der Forschungsziele findet sich in der Vorhabenbeschreibung im Kapitel 2. Die Projektlaufzeit ist vom 01.09.2013 - 30.06.2016. Das Projekt gliedert sich in acht Arbeitspakete: AP 1: Station Berlin, Jaffestraße; AP 2: Station Geiselwind (A3); AP 3: Station Fellbach; AP 4: Station Neuruppin - Dabergotz; AP 5: Station Stuttgart; AP 6: Station Karlsruhe; AP 7: Station Bremen; AP 8: Station Staufenberg.

Machbarkeitsstudie zur räumlichen Umsetzung eines 'Bildungs- und Energiecampus Fellbach'

Das Projekt "Machbarkeitsstudie zur räumlichen Umsetzung eines 'Bildungs- und Energiecampus Fellbach'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Biberach, Institut für Immobilienökonomie, Infrastrukturplanung und Projektmanagement (IIP) durchgeführt. Es besteht eine Kooperation zwischen der Hochschule Biberach und der sab AG zur Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zur Infrastrukturplanung, zur Immobilienwirtschaft und zum Projektmanagement im Bau- und Immobilienbereich. Im Rahmen der Arbeit wurde untersucht, ob und inwieweit für die Zusammenführung schulischer und weiterer Bildungseinrichtungen auf der Grundlage eines innovativen, integrativen, synergetischen und nachhaltigen Konzeptes auf dem vorgesehenen innerstädtischen Areal in den Grundzügen darstellbar ist. Die Stadt Fellbach möchte auf den fünf zusammenhängenden Flurstücken im Zentrum der Stadt, auf denen sich aktuell das Friedrich-Schiller-Gymnasium, die Auberlen-Realschule, die Maickler-Grundschule sowie ein Kinderspielplatz befinden, einen 'Bildungs- und Energie-Campus' realisieren. Dieser soll neben den genannten Einrichtungen weitere schulische Einrichtungen einschließlich einer weiterführenden Schule des Verbandes physikalische Therapie aufnehmen. Der Campus soll sich durch eine optimal Gesamtenergieeffizienz mit weitgehender Deckung des Energiebedarfes aus erneuerbaren Energien auszeichnen. Ziel ist es, durch ein räumlich-betriebszeitliches integratives Nutzungskonzept weitere Synergien darzustellen, was ggf. auch die Aufnahme weiterer kompatibler Nutzungen in dem Campus ermöglicht. Mit dieser Initialstudie wurde die räumliche Machbarkeit auf der Basis bestimmter Grundsätze und räumlicher Bedarfe dargestellt.

Flächen gewinnen durch Innenentwicklung

Das Projekt "Flächen gewinnen durch Innenentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik Stuttgart, Institut für Angewandte Forschung, Zentrum für Nachhaltige Stadtentwicklung durchgeführt. Im Rahmen des Förderprogrammes Flächen gewinnen durch Innenentwicklung beim Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr werden am Beispiel der Stadt Fellbach verschiedene Strategien und städtebauliche Ansätze bei der Umnutzung kleinerer Gewerbebrachen in innerstädtischen Lagen untersucht. In dem interdisziplinären Projektteam übernimmt die HFT die Aufgabe, städtebauliche Studien für gemischt genutzte Strukturen, Konzeptionen übertragbarer Typologien für zukunftsfähige Wohnformen sowie eine Literatur- und Projektdatenbank zu erarbeiten. Im Zuge des Projekts werden in Fellbach drei verschiedene Gewerbeflächen, die hinsichtlich ihrer stadträumlichen Lage, Nutzung und Eigentumsverhältnissen unterschiedliche Rahmenbedingungen aufweisen, bearbeitet. In vier Workshops werden die Ergebnisse in einer breiten Fachrunde diskutiert und weiter entwickelt.

OEKOFIT - Oekologischer Bezirk Feldbach durch integrierte Technik

Das Projekt "OEKOFIT - Oekologischer Bezirk Feldbach durch integrierte Technik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Graz, Institut für Grundlagen der Verfahrenstechnik und Anlagentechnik durchgeführt. Das Forschungsprojekt OeKOFIT (oekologischer Bezirk Feldbach durch integrierte Technik) hatte es zum Ziel, eine Region auf den Kurs einer nachhaltigen Entwicklung umzusteuern. Dazu wurde eine nachhaltige Region, ein 'Island of Sustainability', definiert. Mit dem 'Island'-Approach wird versucht, die Struktur der regionalen Wirtschaft nachhaltig zu gestalten. Gueter- und Stofffluesse in einer Region muessen einen starken regionalen Bezug aufweisen, um die Ressourcen und Potentiale der Region moeglichst optimal auszunuetzen. Kooperation und Vernetzung sind die Grundkonzepte der Arbeit in der Region. Um Kenntnis ueber die regionalen Gueter- und Energiefluesse zu erhalten, wurde eine Methode der Analyse einer Region erarbeitet. OeKOFIT beruecksichtigte dabei nur die anthropogenen induzierten Fluesse. Fuer die Kreislaufschliessung von Fluessen auf regionaler Ebene wird ebenfalls eine Methodik angeboten, die sich auf ein Konzept fuer ein regionales Informationssystem, namens OeKOFIT-INFO, stuetzt. Das Ziel dieser Methode ist die staerkere Vernetzung der Betriebe untereinander und eine staerkere Anbindung an die regionalen Gegebenheiten. Die Grobbilanz der Region, die Industrie- und Gewerbebetriebe und die Landwirtschaft beruecksichtigt, gibt einen guten Ueberblick ueber die Groessenordnung der regionalen Gueter- und Energiefluesse. Daraus liessen sich Schluesseltechnologien ('Key-logs' der Region) ableiten, die einer genauen Analyse unterzogen wurden. Fuer die Branche der Fleischer- und Schlachtbetriebe konnte OeKOFIT eine regionale Verwertungsloesung anbieten, deren Chance zur Implementierung als sehr gut eingestuft werden kann. Das Szenario einer nachhaltigen Landwirtschaft und die Potentialstudie fuer eine nachhaltige Energieversorgung der Region geben einen Ueberblick ueber die vorhandenen Chancen der Region, eine nachhaltige Entwicklung in Teilbereichen einzuleiten. Wie weit die Region Feldbach vom Ziel eines Island of Sustainability entfernt ist, wurde mit der Berechnung des Flaechenbedarfs der Region, nach dem Konzept des Oekologischen Fussabdruckes, gezeigt. Auch wenn das Ergebnis erkennen laesst, dass eine nachhaltige Entwicklung derzeit nicht in Sicht ist, konnten mit OeKOFIT doch erste Schritte in die richtige Richtung gesetzt werden. Das Potential der Region ist vorhanden, es gilt nun, dieses auch optimal zu nutzen.

Demonstrationsprojekt WegenerNet Klimastationsnetz Region Feldbach (WEGDEMO)

Das Projekt "Demonstrationsprojekt WegenerNet Klimastationsnetz Region Feldbach (WEGDEMO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Graz, Wegener Zentrum für Klima und Globalen Wandel durchgeführt. Das Projekt WegDemo verfolgt anbindend an das erfolgreiche bis Ende 2007 gelaufene Pilotprojekt WegenerNet, ein dreiteiliges Ziel hin zur Erreichung einer professionell geführten, in Forschung und Region nachgefragten Klima- und Wetterdatenressource WegenerNet: 1.) Aufbereitung der WegenerNet Stationsdaten in operationell verfügbare hochauflösende Wetter- und Klimamonitoring-Felder für alle Daten ab Jänner 2007 (Basisauflösung 1 km x 1 km; gesamtes WegenerNet-Gebiet); 2.) Publikation, Verbreitung und Positionierung der Ergebnisse und Informationen zum aufgebauten (weltweit einzigartigen) Feldexperiment in Forschungs-Community, Öffentlichkeit und Region; 3.) Demonstration des WegenerNet Vollbetriebs in operationeller Form, Festigung der Wartungs-, Service- und Entwicklungsaufgaben bei Stationsinfrastruktur und Sensorik, beim Prozessierungssystem und bei den Nutzerschnittstellen (insbes. Web). Per Sommer 2009 soll das WegenerNet nach Abschluss des WegDemo Projekts schließlich in einen langfristig angelegten operationellen Betrieb als eine in dieser Art international einzigartige Ressource für hoch auflösende Wetter- und Klimabeobachtung übergehen. Weiters werden im Laufe des WegDemo Projektes die Kooperationen mit den komplementären flächendeckenden Messungen im WegenerNet-Gebiet zur hoch auflösenden Blitzbeobachtung (LiNet der Forschungsgruppe Sferics/Dept. f. Physik, Univ. München, D) und zur hoch auflösenden Wolken-, Regen- und Hagelbeobachtung (3D Doppler-Wetterradar der Steirische Hagelabwehrgenossenschaft und TU Graz) intensiviert werden. Ebenso werden (längerfristige) Zukunftsplanungen durchgeführt.

1