Das Projekt "Pilotfilm fuer eine Kinderfilmserie fuer den ARD/ZDF Kinderkanal" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: ALDEBARAN Marine Research und Broadcast.
Das Projekt "Videofilm und Medienpaket zum Thema 'Umweltschutz im Krankenhaus'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: van der Meulen-Film.In einem Videofilm mit ergaenzenden Begleittexten werden praxisbezogen erfolgreiche Konzepte, Massnahmen, Analysen und Reflexionen ueber Umweltbewaeltigungen; persoenliche Erfolge in Arbeitsbereichen, die Identitaet schaffen; Fachliteratur und Personen vorgestellt. In Form einer Bestandsaufnahme wird ein in Krankenhaeusern stattfindender Umweltschutz vorgestellt, der verbreitungswuerdig ist. Was die Dramaturgie und Gestaltung des Medienprojektes betrifft, wird den Sehgewohnheiten des Fernsehens Rechnung getragen. Obwohl von den Krankenhausgesellschaften in den Laendern initiierte Umweltarbeitskreise erfolgreich operieren, fehlt im Krankenhauswesen ein zentraler Ansprechpartner, mit dem man sich auf ein derartiges Projekt haette verstaendigen koennte. Das erschwert den Zugang zu praxisnahen Informationen ungemein, macht eine Projektrecherche zu einer zeitraubenden Angelegenheit. Deshalb sind Partnerschaften mit Interessengruppen sinnvoll, die eine Kooperation zwischen Medien- und Fachkompetenz ermoeglichen. Und was nicht unterschaetzt werden darf, dies macht den oekologischen Wandel zur eigenen Sache. Damit wird die Plattform fuer einen notwendigen Informationstransfer geschaffen, der auf die Praxis abgestimmt, Orientierung und Vergleichsmoeglichkeiten anbietet. Das Ergebnis der Projektrecherche insgesamt gesehen ist: in Kliniken hat sich, trotz Deckelung durch das Krankenhausstrukturgesetz, bereits auf hohem Niveau teilweise ein oekologischer Wandel vollzogen, der verbreitungswuerdig ist. Zum Beispiel ist dies beim Energieverbrauch der Fall. Auch wenn dieser nur etwa 4,5 bis 6 Prozent der Gesamtbetriebskosten ausmacht, so koennten in Deutschen Krankenhaeusern immerhin noch etwa zwei Milliarden D-Mark eingespart werden. Greifbare Zahlen, die fuer das Pilotprojektes Die Energiesparer sprechen. Dafuer wurde mit der Fachvereinigung Krankenhaustechnik eine Kooperation vereinbart, deren Mitglieder bereits eine Energiekultur praktizieren, die geforderte umweltpolitische Ziele laengst einloesen oder diese teilweise weit uebertreffen. Das Projekt in Progress befindet sich noch in der Herstellungsphase. Weitere Mediendienstleistungen sind vorgesehen.
Das Projekt "Neue Formen der Umweltkommunikation im Kinderfernsehen - Teil 8 2004" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBU Zentrum für Umweltkommunikation gGmbH.
Das Projekt "Neue Formen der Umweltkommunikationen im Kinderfernsehen: Teil 3 - 2001" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBU Zentrum für Umweltkommunikation gGmbH.
Das Projekt "Produktion eines Pilotfilmes fuer eine umweltorientierte Jugendunterhaltungsserie in der ARD" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Naturschutzbund Deutschland, Landesverband Saarland.
Das Projekt "Neue Formen der Umweltkommunikationen im Kinderfernsehen Teil 4 2001" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBU Zentrum für Umweltkommunikation gGmbH.
Das Projekt "Erprobung innovativer Formen der Umweltinformationsvermittlung durch den Infokanal im Kabel-TV im lokalen Fernsehen Guestrow" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Grafik Büro Wolf Sender 'Hallo Güstrow'.
Das Projekt "'Umweltsendungen im Fernsehen' - Durchfuehrung einer Projektstudie auf der Grundlage einer quantitativen und qualitativen Programmuntersuchung einschliesslich Dokumentation und Verbreitung der Ergebnisse" wird/wurde gefördert durch: Stadt Jena, Dezernat 3 - Stadtentwicklung und Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Kommunikation und Interaktion.
Das Projekt "Durchfuehrung einer multimedialen Kampagne im Umweltbereich fuer Jugendliche" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Krüger Film- und Fernsehproduktion.
Die Ausstattung privater Haushalte mit Gebrauchsgütern steigt weiterhin. Dies gilt vor allem für Geräte der Informations- und Kommunikationstechnologien. Aber auch bei "klassischen" Gütern wie Pkw, Geschirrspülmaschine oder Mikrowellenherd nimmt der Bestand zu. Das Haushaltseinkommen ist der zentrale Einflussfaktor für den Ausstattungsgrad. Gebrauchsgüter: Bestand wächst Die Zahl verschiedener Gebrauchsgüter wie Haushaltsgroßgeräte, Pkw oder Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) hat in Haushalten weiter zugenommen. Insbesondere bei IKT-Produkten wie Flachbildfernsehern oder mobilen PCs ist die Zahl von Haushalten, die diese Güter besitzen, von 2006 bis 2022 deutlich angestiegen (siehe Abb. „Entwicklung der Ausstattung privater Haushalte mit ausgewählten Gebrauchsgütern“). Aber auch Geschirrspülmaschinen oder Wäschetrockner gibt es in immer mehr Haushalten. Rückgängig sind hingegen Haushalte mit stationären PCs und Gefriergeräten (Einzelgeräten). Private Haushalte: Mehr Haushalte brauchen mehr Güter Die Zahl der privaten Haushalte nahm von 1991 bis 2023 kontinuierlich auf 41,3 Mio. Haushalte zu (siehe Abb. „Entwicklung der privaten Haushalte“). Der Zuwachs beschränkte sich jedoch auf Einzel- und Zweipersonen-Haushalte, während die Zahl der Drei- und Mehrpersonen-Haushalte sank. Mit der Zunahme von Haushalten steigt auch bei gleichbleibendem Ausstattungsniveau der Bedarf an Gebrauchsgütern zur Haushaltsausstattung (Kühlschrank, Waschmaschine, Fernsehgerät, Pkw etc.) und damit steigt auch die Ressourceninanspruchnahme durch diese Gütergruppen. Ausstattungsgrade: Mehr Güter gehören zur Grundausstattung Der Ausstattungsgrad als relative Größe gibt an, in wie viel Prozent der Haushalte entsprechende Gebrauchsgüter vorhanden sind. Kühlschränke, Mobiltelefone oder Flachbildfernseher mit Ausstattungsgraden von deutlich über 90 % sind demnach in fast allen Haushalten vorhanden (siehe Abb. “Ausstattungsgrad privater Haushalte mit Pkw und weißer Ware“ und Abb. „Ausstattungsgrad privater Haushalte mit IKT“). Bei Letzteren haben sich – wie bei anderen IKT-Produkten auch – die Ausstattungsgrade in den vergangenen Jahren sehr dynamisch erhöht. Aber auch bei Haushaltsgroßgeräten wie Geschirrspülmaschinen oder Mikrowellengeräten stieg der Ausstattungsgrad in den vergangenen Jahren weiter an. Dies bedeutet, dass das Wachstum der Haushalte mit diesen Gebrauchsgütern über dem Wachstum der Zahl der Haushalte insgesamt liegt. Ausstattungsgrad privater Haushalte mit Pkw und weißer Ware (2007, 2014, 2021) Quelle: Statistisches Bundesamt Diagramm als PDF Diagramm als Excel mit Daten Ausstattungsgrad privater Haushalte mit IKT Quelle: Statistisches Bundesamt Diagramm als PDF Diagramm als Excel mit Daten Einfluss des Einkommens: Mehr Geld, mehr Güter Bei den betrachteten Haushaltsgütern gilt ausnahmslos, dass Haushalte mit höherem Nettoeinkommen einen höheren Ausstattungsgrad mit Haushaltsgütern haben. Dies gilt für Haushaltsgroßgeräte und Fahrzeuge (siehe Abb. „Ausstattungsgrad privater Haushalte mit Fahrzeugen und weißer Ware nach Einkommensklassen“) wie auch für IKT-Geräte (siehe Abb. „Ausstattungsgrad privater Haushalte mit IKT nach Einkommensklassen“). Ausstattungsgrad privater Haushalte mit Fahrzeugen und weißer Ware nach Einkommensklassen Quelle: Statistisches Bundesamt Diagramm als PDF Diagramm als Excel mit Daten Ausstattungsgrad privater Haushalte mit IKT nach Einkommensklassen Quelle: Statistisches Bundesamt Diagramm als PDF Diagramm als Excel mit Daten Ausstattungsbestand: Gemeinschaftliche Nutzung rückläufig Der Ausstattungsgrad macht keine Aussagen darüber, ob ein Haushalt z. B. mehr als einen Pkw oder Laptop besitzt. Diese Information findet sich im Ausstattungsbestand , der auch Mehrfachausstattungen erfasst (siehe Abb. „Ausstattungsbestand privater Haushalte mit ausgewählten Gebrauchsgütern“). Der Ausstattungsbestand ist immer größer oder gleich dem Ausstattungsgrad. Vor allem im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT-Produkte), aber auch beim Pkw wird die ehemals gemeinschaftliche Nutzung (ein Gerät pro Haushalt) durch einen individuellen Produktbesitz abgelöst.
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