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Found 107 results.

Sub project B

Das Projekt "Sub project B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Angewandte Geowissenschaften, Abteilung Geochemie und Lagerstättenkunde durchgeführt. Der Taihu See bei Shanghai ist Trinkwasserreservoir für rund 10 Millionen Menschen und, wie zahlreiche andere chinesische aber auch asiatische Seen, intensiv von Eutrophierung und Schadstoffbelastung betroffen. Das Projekt DYNAQUA hat sich zum Ziel gesetzt, innovative, Sensoren gestützte wissenschaftlich-technische Methoden für ein effektives und ein neuartiges Wissen generierendes Gewässermonitoring zu entwickeln und anzupassen. In Kombination mit konventionellen Analysen der Gewässer- und Sedimentqualität sollen Beiträge zur Risikoabschätzung und Frühwarnung der Gewässerbelastung geleistet und Empfehlungen für eine verbesserte Rohwasser-Qualität erarbeitet werden. Hierzu werden raum-zeitliche Kartierungen und geostatistische Modellierungen der Gewässerqualität mittels eines Unterwassersensorschleppsystems (BIOFISH) durchgeführt und eine Tiefenprofilmessboje entwickelt. Das BIOFISH wird für die Untersuchung von Algenblüten durch die erstmalige Integration eines Cyanobakteriensensors optimiert. Die Tiefenprofilmessboje soll die Stratifikation des Sees mit einer an einem Aufzugssystem gekoppelten Sensorplattform untersuchen. Auf dieser Sensorplattform werden erstmals konventionelle Sensoren u.a. für pH, T, elektr. Leitfähigkeit und gelösten Sauerstoff mit einem fernbedienbaren und programmierbaren Probenahmesystem sowie einer Weiterentwicklung des Algensensors FluoroProbe der Firma bbe Moldaenke ausgerüstet. Zudem wird diese Boje direkt mit einer Wetterstation ausgestattet.

Part: Wolfsburg AG; IKT-Services

Das Projekt "Part: Wolfsburg AG; IKT-Services" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wolfsburg AG durchgeführt. Arbeitsziele sind der Aufbau einer WLAN basierten Kommunikationsinfrastruktur zur Unterstützung von Geschäftsmodellen zur E-Mobilität. Die zu entwickelnde Infrastruktur ist Bindeglied zu anderen Projekten (SIM-TD) hinsichtlich Verkehrssicherheits- und Verkehrsinformationsdiensten. Bereitstellung und Betrieb eines städtischen, großflächig ausgestatteten WLAN in Wolfsburg zur Nutzung von E-Mobilitätsanwendungen, Installation und Implementierung von 50 bis 100 WLAN -Zugangspunkten an Ladesäulen im öffentlichen Bereich der Metropolregion, Definition von Schnittstellen zu den Services, insbesondere für AAA- (Authentifizierung, Authorisierung, Accounting) Anwendungen. Angebot von Mehrwertdiensten für elektromobile Kunden. Anbindung der Kommunikationsschnittstellen der Ladesäulen an die WLAN Router. Schneller Datenaustausch zwischen Fahrzeug und Ladesäule für statistische Informationen. Entwicklung und Erprobung eines übergangslosen Transfers zwischen Mobilfunk und WLAN. AP6100 Bedarfsanalyse und Schnittstellendefinition, AP 6200 Installation und Implementierung, AP 6300 Betriebsphase.

Smart Solar Geothermal Energy Grid Ruhr

Das Projekt "Smart Solar Geothermal Energy Grid Ruhr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von com2m GmbH durchgeführt. Ziel des Projekt GeoSmaGriR ist das flexible, dezentrale Einspeisen solarer und geothermischer Wärme in Wärmenetze unter Nutzung bestehender Versorgungs- und Netzstrukturen, wobei saisonal-bedingte Überschuss-Wärme in Grubengebäude des ehem. Steinkohlebergbaus eingespeichert werden soll. Für den dezentralen Bereich sind bidirektional anbindbare thermische Verbraucher-/ Erzeugersysteme vorgesehen, wie z.B. Gebäude mit Fernwärmeanschluss und Solarthermie. In diesem Wärmenetz ist eine verteilte Systemarchitektur erforderlich, in der sowohl Verbraucher als auch Erzeuger durch intelligente IoT-Middleware und kostengünstige Steuerungsmöglichkeiten mittels entsprechender Hardwarelösungen und einer cloud-basierten Software-Plattform verknüpft werden können. Arbeitspaket S1: Analyse der Anforderungen des GeoSmaGriR and die M2M Plattform Arbeitspaket S2: Schnittstellenmodulimplementierung für den SDC Arbeitspaket S3: Integration der GeoSmaGriR Services in die M2M Plattform.

Teilprojekt 6

Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von KIMA Gesellschaft für elektronische Steuerungstechnik und Konstruktion mbH durchgeführt. Die Software- und Entwicklungsabteilung im Unternehmen KIMA verfolgt im Rahmen des WANDEL-Projektes das Ziel, zunächst Konzepte für neuartige und innovative Softwarebausteine in enger Abstimmung mit dem wissenschaftlichen Verbund zu entwickeln, damit zukünftige Anforderungen in der Wasser- und Energiebranche umgesetzt werden können (Industrie 4.0). Die Konzepte sollen im zweiten Abschnitt gemäß dem 'Stand der Technik' realisiert werden und bilden dann somit die Grundlage für ein Simulations- und Optimierungssystem. Dieses System wird als Basis für die Bedienung, Beobachtung und als Schnittstelle für innovative Regler- und Streckenmodelle verwendet. Die Umsetzung soll möglichst mit praxisnahen Automatisierungskomponenten erfolgen (z.B. SPS, industrielle SCADA- und Fernwirksysteme). Das Simulations- und Optimierungssystem soll nach der Projektlaufzeit Schulungszwecken dienen.

Smart monitoring of historic structures (SMOOHS)

Das Projekt "Smart monitoring of historic structures (SMOOHS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Otto-Graf-Institut, Materialprüfungsanstalt durchgeführt. Objective: Historic structures are often of extraordinary architecture, design or material. The conservation of such structures for next European generations is one of the main future tasks. To conserve historic structures it is more and more required to understand the deterioration processes mainly caused by the environment. In certain cases continuous monitoring systems have been installed to obtain information about the deterioration processes. However, most of these monitoring systems were just weather or air pollution data acquisition systems and use only basic models for data analysis. The real influence of the environment to the structure or the structural material is often unaccounted for. That means that the structural resistance is just calculated from the measurements and not determined by sufficient sensors. Another aspect is the fact that most monitoring systems require cabling, which is neither aesthetically appealing nor in some cases applicable due to the needed fastening techniques. The proposed project aims at the development of competitive tools for practitioners which goes beyond the mere accumulation of data. Smart monitoring systems using wireless sensor networks, new miniature sensor technologies (e.g. MEMS) for minimally invasive installation as well as smart data processing will be developed. It will provide help in the sense of warnings (e.g. increase of damaging factors) and recommendations for action (e.g. ventilation or heating on/off, etc.) using data fusion and interpretation that is implemented within the monitoring system. The development will consist of small smart wireless and robust sensors and networks, with sensors for monitoring of e.g. temperature, humidity, air velocity, strain and crack opening, acoustic emissions, vibration, inclination, chemical attack, ambient and UV light, with built-in deterioration and material models, data pre-processing, and alarm functions to inform responsible persons about changes of the object status.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bonn-Aachen International Center for Information Technology B-IT durchgeführt. Ziel ist es Krankheitssymptome an Zuckerrübenblättern mit Hilfe von Kameras in mobilen Endgeräten (Smartphones, Handys, etc.) zu fotografieren, diese per Internet auf einen Server zu übertragen, dort durch Erkennungsroutinen analysieren zu lassen und das Ergebnis zurück zu senden. Dabei sollen durch Farb- und Mustererkennung der gesendeten Aufnahmen die möglichen Blattkrankheiten eingeschränkt werden. Aus einer Krankheitsbibliothek werden dem Nutzer Aufnahmen gesandt, so dass er ähnliche Ausprägungen der Krankheiten direkt vergleichen kann. Nach Bestimmung der Krankheit(en) kann der Nutzer durch GPS seinen Standort bekannt geben und unter Berücksichtigung weiterer Geo- und Schlagdaten im Beratungsportal der Länder ISIP (www.isip.de) eine Schaderregerprognose berechnen lassen bzw. Empfehlungen und Handlungsanweisungen abrufen. Im letzten Projektjahr ist vorgesehen, die Übertragbarkeit der Methode auf Blattkrankheiten in Getreide zu untersuchen. Das Ergebnis wird ein modularer Erkennungs-Algorithmus sein, der sich schnell und unkompliziert auf andere Blattkrankheiten anpassen lässt. Von den Partnern INRES und BI-T wird ein Algorithmus erstellt, der auf der Basis von Bildern aus Smartphones Blattkrankheiten an Pflanzen erkennt. Von ZEPP w

Berlin elektromobil 2.0

Das Projekt "Berlin elektromobil 2.0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Robert Bosch Car Multimedia GmbH durchgeführt. Gesamtziel des Projektes Berlin elektromobil 2.0 ist die Optimierung und Erweiterung (Technik, User Akzeptance, Geschäftsmodelle) des bisherigen Probebetriebs aus Projekt 'BeMobility' mit dem neuen Hauptfokus auf eine flexiblere u. spontane Nutzung der Elektrofahrzeuge (Instant Access, Open End, One-Way-Fähigkeit). Die verkehrliche und städtebaulicheIntegration des Konzeptes in die Modellregion Berlin/Potsdam soll weiter vorangetrieben werden. Die im Projekt 'BeMobility' entwickelten Ansätze für eine intelligente Elektromobilität werden weiter aus Nutzer- und Betreiberperspektive evaluiert. Gleichzeitig werden versch. Integrationsszenarien dahingehend weiterentwickelt, dass eine Überführung in Größenordnungen entsprechend der Verkehrsentwicklungspläne möglich wird. Die Arbeitspakete bestehen aus dem intelligenten Austausch von Informationen zum E-Fahrzeug und Fahrer mit dem Ziel Reichweitenabsicherung. Dazu müssen Techniken optimiert werden, welche den Ladezustand (vor, während und nach der Nutzung) zu einer Zentrale permanent senden. Dafür sind entsprechendeTelematikeinheiten zu entwickeln. Der Rückkanal zum Fahren erfolgt via Smartphone. Des Weiteren wird dem Fahrzeug intern die Restreichweite auf eine mobile oder festverbaute Navigationseinheit gesendet für die Berücksichtigung bei der Routensuche. Ein weiteres Arbeitspaket ist die Erhebung und Auswertung von Nutzerdaten, die relevant für die Nutzung von Mobilitätssystemen in urbanen Räumen sind. Dies geschieht gemeinsam mit InnoZ.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Informationssystem Integrierte Pflanzenproduktion (ISIP) e.V. durchgeführt. Ziel ist es Krankheitssymptome an Zuckerrübenblättern mit Hilfe von Kameras in mobilen Endgeräten (Smartphones, Handys, etc.) zu fotografieren, diese per Internet auf einen Server zu übertragen, dort durch Erkennungsroutinen analysieren zu lassen und das Ergebnis zurück zu senden. Dabei sollen durch Farb- und Mustererkennung der gesendeten Aufnahmen die möglichen Blattkrankheiten eingeschränkt werden. Aus einer Krankheitsbibliothek werden dem Nutzer Aufnahmen gesandt, so dass er ähnliche Ausprägungen der Krankheiten direkt vergleichen kann. Nach Bestimmung der Krankheit(en) kann der Nutzer durch GPS seinen Standort bekannt geben und unter Berücksichtigung weiterer Geo- und Schlagdaten im Beratungsportal der Länder ISIP (www.isip.de) eine Schaderregerprognose berechnen lassen bzw. Empfehlungen und Handlungsanweisungen abrufen. Im letzten Projektjahr ist vorgesehen, die Übertragbarkeit der Methode auf Blattkrankheiten in Getreide zu untersuchen. Das Ergebnis wird ein modularer Erkennungs-Algorithmus sein, der sich schnell und unkompliziert auf andere Blattkrankheiten anpassen lässt. Von den Partnern INRES und BI-T wird ein Algorithmus erstellt, der auf der Basis von Bildern aus Smartphones Blattkrankheiten an Pflanzen erkennt. Von ZEPP werden Programme erstellt, die solche Algorithmen routinemäßig auf Smatphones und Servern rechnen. ZEPP macht die Tools in der Praxis bekannt und koordiniert das Projekt. ISIP implementiert u. betreibt die Tools auf seinen Internetservern.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INTEWA Ingenieur-Gesellschaft für Energie- und Wassertechnik mbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel: Das Verbundvorhaben verfolgt das Ziel für ländlich strukturschwache Regionen am Beispiel südafrikanischer Gemeinden einen Vor- schlag Wasser- und Energieeffizient für den ländlichen Raum Südafrikas zu er- zielen, die für ähnlich strukturierte Regionen in anderen afrikanischen Ländern und darüber hinaus anwendbar sind. 2. Arbeitsplanung: Die Projektlaufzeit beträgt 3 Jahre, die wiss.-techn. Arbeitsziele des TV 2 beziehen sich auf die Weiterentwicklung der Grauwassertechnologie und ihrer Anwendung. 1. Entwicklung einer einfachen betriebssicheren und kostenoptimierten Grauwasserrecyclingtechnologie, die hochwertiges, hygienisch unbedenkliches Betriebswasser für Nutzungen im Hausbereich bereitet, energieeffizient, verlustarm und wartungsarm arbeitet und aus der Ferne gewartet, überwacht und gesteuert werden kann. 2. Entwicklung einer Prototyplösung für die kostengünstige Teilfabrikation der Anlage in Südafrika. 3. Ausstattung des zentralen Mehrzweckgebäudes mit einer Grauwasseranlage für 10 RDPPlus Häuser einschließlich Erprobung, Optimierung und Evaluierung der installierten Anlagentechnik. 4. Entwicklung eines innovativen Konzeptes für die integrierte Wassernutzung für die projektgemäße Kleinsiedlung und Unterstützung der südafrikanischen Planer bei der Implementierung.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AgrarSystem GmbH durchgeführt. Das Ziel des beantragen Forschungsprojektes ist die Optimierung der Bewässerung im Freilandgemüsebau durch die Verwendung funkbasierter Systeme unter besonderer Berücksichtigung objektiver Kriterien, wie z.B. die Bodenfeuchte bzw. klimatische Wasserbilanzen, zur Steuerung der Bewässerung. Den Anbauern soll eine Technik zur Verfügung stehen, die es ihnen ermöglicht die Beregnungsanlagen zuverlässig zu bedienen ohne direkt vor Ort sein zu müssen. Durch die Einbindung objektiver Kriterien soll der Wasserverbrauch minimiert, eine Wasserversickerung und eine Nitratauswaschung verhindert werden. Zudem soll es dem Anwender möglich sein, die über die Bewässerungsanlage verbrauchten Wassermengen kulturspezifisch zu bilanzieren und einen Nachweis über den Wasserverbrauch zu führen. Die in dem bisherigen Forschungsprojekt 'Optimierung des Bewässerungsmanagements im Knoblauchsland durch Funksysteme' gewonnenen Erkenntnisse und entwickelten Komponenten sollen weiter angepasst, zur Marktreife entwickelt und unter Praxisbedingungen getestet werden. Am Ende des Forschungsprojektes soll damit nicht nur ein für das Knoblauchsland einsatzfähiges und marktfähiges, funkgesteuertes Bewässerungssystem sondern auch für andere Einsatzorte und Kulturen einsetzbares System vorhanden sein. Die Herstellungs-, Vertriebs- und Vermarktungswege sollen bis Ende des Projektes geklärt und festgelegt werden. Aufgaben liegen in der Entwicklung der Software, und der Hardware in Kooperation mit dem Ing.-Büro Sauer.

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