Die Verbrennung von Holz, gerade bei Scheitholz in kleinen Holzfeue-rungsanlagen ohne automatische Regelung, läuft nie vollständig ab und es entstehen neben gesundheitsgefährdenden Luftschadstoffen auch klima-schädliches Methan, Lachgasund Ruß. Sollte Holz dennoch in Kleinfeuerungsanlagen verbrannt werden, sollte dies möglichst emissionsarm, mit einem möglichst hohen Wirkungsgrad erfolgen. Voraussetzung ist, dass man gut aufbereitetes und getrocknetes Holz aus nachhaltiger regionaler Forstwirtschaft in einer modernen, effizienten und emissionsarmen Feuerstätte verbrennt. Diese Broschüre stellt umfangreiche Hintergrundinformationen zur energetischen Holznutzung bereit und gibt Ihnen Tipps, was Sie beim Umgang mit einer Holzheizung â€Ì im Fachausdruck: Kleinfeuerungsanlage - beachten müssen. Quelle: www.umweltbundesamt.de
Die Verbrennung von Holz, gerade bei Scheitholz in kleinen Holzfeurungsanlagen ohne automatische Regelung, läuft nie vollständig ab und es entstehen neben gesundheitsgefährdenden Luftschadstoffen auch klimschädliches Methan, Lachgasund Ruß. Sollte Holz dennoch in Kleinfeuerungsanlagen verbrannt werden, sollte dies möglichst emissionsarm, mit einem möglichst hohen Wirkungsgrad erfolgen. Voraussetzung ist, dass man gut aufbereitetes und getrocknetes Holz aus nachhaltiger regionaler Forstwirtschaft in einer modernen, effizienten und emissionsarmen Feuerstätte verbrennt. Diese Broschüre stellt umfangreiche Hintergrundinformationen zur energetischen Holznutzung bereit und gibt Ihnen Tipps, was Sie beim Umgang mit einer Holzheizung - im Fachausdruck: Kleinfeuerungsanlage - beachten müssen. Quelle: umweltbundesamt.de
Das Projekt "Innovative Techniken: Festlegung von besten verfügbaren Techniken (BVT) für die Bereiche der Emissionsmessungen an Holzkesselanlagen und in der Rinderhaltung 1. BIMSCHV" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Bauphysik durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens sollen vergleichende Emissionsmessungen sowie eine Auswertung von Schornsteinfegerdaten als auch von Feldmessungen, nach den Vorschriften der Ökodesign-VO und der 1. BImSchV an Festbrennstoffkessel, die die Anforderungen der 2. Stufe der 1. BImSchV erfüllen, durchgeführt werden. Die Emissionsmesswerte sind im Vergleich darzustellen und zu bewerten.
Dabei sind sowohl die Prüfstandsmessung gemäß Ökodesign-VO als auch die Qualitätssicherung von Anlagen und Brennstoffen durch die wiederkehrende Überwachung im Betrieb gemäß 1. BImSchV in die vergleichende Bewertung mit einzubeziehen.
Der Einfluss des Anlagenbetreibers auf das Emissionsverhalten im Alltagsbetrieb soll betrachtet und Möglichkeiten zur Verringerung der Realemissionen aufgezeigt werden.
Vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Emissionsgrenzwerte und der jeweiligen Messverfahren in der Ökodesign-VO und in der 1. BImSchV ist eine Korrelation herzustellen.
Ein Prüfstands-Praxis-Faktor zur Umrechnung von Emissionswerten soll im Rahmen des Forschungsvorhabens ermittelt werden. Der Einfluss der Verpflichtung zur wiederkehrenden Messungen auf die Konstruktion von Festbrennstoffkesseln soll ermittelt und das resultierende Emissionsverhalten bewertet werden.