Das Projekt "Optimierung der Feuerraffination in einer Kupfer-Sekundärhütte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut und Lehrstuhl für metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling durchgeführt. Um die Mischungsbedingungen des Kupferanodenofens zu verbessern, wurde eine Technologie mit Einblaslanzen entwickelt. Anhand von Untersuchungen zum Mischungsverhalten konnten die Strömungsbedingungen im Ofen optimiert werden. Neben einem geringeren Pressluftbedarf und verbesserter Sauerstoffausnutzung konnte eine Zeiteinsparung bei der Raffination erarbeitet werden. Das Kupferausbringen ist nachweislich höher, zudem führt die intensive Reaktion zu Energieeinsparungen.