Das Projekt "Bio-Rescue: Fortschrittliche Reproduktionstechnologien zur Rettung von stark gefährdeten Säugetieren wie dem nördlichen Breitmaulnashorn, Teilprojekt II: Erzeugung von PGC- und Eizellen-ähnlichen Zellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft.
Das Projekt "CarbonFibreCycle - Carbonfasern im Kreislauf - Freisetzungsverhalten und Toxizität bei thermischer und mechanische Behandlung, CarbonFibreCycle - Carbonfasern im Kreislauf - Freisetzungsverhalten und Toxizität bei thermischer und mechanische Behandlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Technische Chemie.
Das Projekt "Teilprojekt C^ISIBELA: Intrinsische Strahlenempfindlichkeit: Identifikation biologischer und epidemiologischer Langzeitfolgen, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Institut für Molekulargenetik, gentechnologische Sicherheitsforschung und Beratung.
Das Projekt "ISIBELA: Intrinsische Strahlenempfindlichkeit: Identifikation biologischer und epidemiologischer Langzeitfolgen, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie - BIPS GmbH.Der ISIBELa Verbund widmet sich der Strahlenschutzmedizin, der Strahlenbiologie und molekularen Strahlenepidemiologie. Das Thema Strahlenempfindlichkeit wird in seiner Bedeutung für die Krebsentstehung sowie für den Strahlenschutz bearbeitet, wobei Erkenntnisse aus der Tumortherapie in Hinsicht auf ihre Bedeutung für die strahleninduzierte Kanzerogenese evaluiert werden. Das Forschungsvorhaben umfasst klassisch-epidemiologische und molekularepidemiologische Fall-Kontroll- Untersuchungen an ehemalig therapeutisch strahlenexponierten Kindern und deren primären Fibroblastenzelllinien sowie die Entwicklung von neuen geeigneten biometrischen Methoden zur Analyse der auf mehreren molekularen Ebenen erhobenen Daten. Arbeitspaket 2 des ISIBELa Verbundes in Bremen: Die Durchführung und wissenschaftliche Leitung der molekular-epidemiologischen Fall-Kontroll-Studie KIKME (Krebserkrankungen im Kindesalter und molekulare Epidemiologie). Die Aufgaben umfassen im Detail, (1) die Planung und Durchführung der KIKME Studie (Ethikantrag, Datenschutzvotum, GPOHAntrag, Monitoring, Projektmanagement, Auswahl und Kontrolle der Matehing Paare, Auswertung, Präsentation und Publikation der Datenerhebung und Fragebögen, insbesondere das familiäre Auftreten von Krebserkrankungen und die lebenslange medizinische Strahlenbelastung unter Berücksichtigung von Chemotherapie), (2) die wissenschaftliche Leitung und Koordination der genomweiten Identifizierung von Genen und Gen-Strahlen- Interaktionen, welche die drei Probandengruppen (ehemalige Kinderkrebspatienten mit und ohne Folgeneoplasien sowie gesunde Kontrollen ohne Krebserkrankungen) auf DNA und RNA Ebene unterscheiden (Auswertung, Publikation und Präsentation auf wissenschaftlichen Kongressen), und (3) als Vertrauensstelle in einer essentiellen Schlüsselposition die Verantwortung für die Mehrfachpseudonymisierung aller Proben und Untersuchungsergebnisse.
Das Projekt "3D-gedrucktes biomimetisches in-vitro-Tumorangiogenese Modell, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universitätsklinikum Aachen, Zentrum für Implantologie, Lehr- und Forschungsgebiet Zahnärztliche Werkstoffkunde und Biomaterialforschung.Zur Entwicklung neuer Medikamente für Tumortherapien werden pharmakologische Substanzen über einen mehrstufigen Prozess zunächst in der 2D-Zellkultur und bei erfolgversprechenden Ergebnissen in vivo in Tierversuchen untersucht. Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung, Etablierung und Evaluierung eines In-Vitro-Tumorangiogenesemodels, das sich als Plattform zwischen Zellkultur und Tierversuchen etabliert, um aussagekräftigere In-Vitro-Ergebnisse zu erzielen und damit eine signifikante Anzahl von Tierversuchen zu ersetzt. Bei erfolgreicher Etablierung des 3D-TAM könnte es sowohl industriell als auch aus rein wissenschaftlicher Sicht für pharmakologische Untersuchungen sowie zur Angiogeneseforschung zum versuchstierfreien Prescreening von Pharmazeutika eingesetzt werden. Im Rahmen eines automatisierten und sterilen Herstellungsprozesses soll mit Hilfe eines 3D-Biodruckers ein von Endothelzellen und Fibroblasten ummantelter Gefäßkanal gedruckt werden. Auf den Gefäßkanal wird ein künstlicher Tumor in Form einer Hydrogel-Zell-Suspension gedruckt. Der Gefäßkanal wird mit den Zuleitungen eines Bioreaktors verbunden, so dass der Kanal sowie der darauf sitzende Tumor dynamisch kultiviert werden können. Dabei wird der Einfluss unterschiedlicher Tumorstrukturen, der Zellzusammensetzungen sowie der Kulturbedingungen auf die biomimetische Tumorangiogenese untersucht. Abschließend wird die künstlich induzierte Tumorangiogenese mit der eines Xenograft Mausmodells verglichen.
Das Projekt "3D-gedrucktes biomimetisches in-vitro-Tumorangiogenese Modell^Teilprojekt 2, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Uniklinik, Institut für Biomedizinische Technologien, Lehrstuhl für Experimentelle Molekulare Bildgebung.Zur Entwicklung neuer Medikamente für Tumortherapien werden pharmakologische Substanzen über einen mehrstufigen Prozess zunächst in der 2D-Zellkultur und bei erfolgversprechenden Ergebnissen in vivo in Tierversuchen untersucht. Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung, Etablierung und Evaluierung eines In-Vitro-Tumorangiogenesemodels, das sich als Plattform zwischen Zellkultur und Tierversuchen etabliert, um aussagekräftigere In-Vitro-Ergebnisse zu erzielen und damit eine signifikante Anzahl von Tierversuchen ersetzt. Bei erfolgreicher Etablierung des 3D-TAM könnte es sowohl industriell als auch aus rein wissenschaftlicher Sicht für pharmakologische Untersuchungen sowie zur Angiogeneseforschung zum versuchstierfreien Prescreening von Pharmazeutika eingesetzt werden. Im Rahmen eines automatisierten und sterilen Herstellungsprozesses soll mit Hilfe eines 3D-Biodruckers ein von Endothelzellen und Fibroblasten ummantelter Gefäßkanal gedruckt werden. Auf den Gefäßkanal wird ein künstlicher Tumor in Form einer Hydrogel-Zell-Suspension gedruckt. Der Gefäßkanal wird mit den Zuleitungen eines Bioreaktors verbunden, so dass der Kanal sowie der darauf sitzende Tumor dynamisch kultiviert werden können. Dabei wird der Einfluss unterschiedlicher Tumorstrukturen, der Zellzusammensetzungen sowie der Kulturbedingungen auf die biomimetische Tumorangiogenese untersucht. Abschließend wird die künstlich induzierte Tumorangiogenese mit der eines Xenograft Mausmodells verglichen.
Das Projekt "Wirkung und Wirkungsmechanismen von UV-B Strahlung auf die Hautalterung des Menschen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie.Untersuchungen zur UV-B Wirkung auf die Zellen (Fibroblasten) des dermalen Bindegewebes zeigen eine wellenlaengenabhaengige Induktion der Matrix-Metalloproteinasen. Wesentlich fuer die Induktion ist die Bildung von Sauerstoffradikalen (Singulett-Sauerstoff, Wasserstoffperoxid, Superoxid-Anion, Hydroxylradikal) wie nach chemischer Erzeugung der einzelnen Radikale gezeigt wurde. Fuer die Abwehr von oxidativem Stress ist ein aufeinander abgestimmtes Zusammenspiel der antioxidativen Schutzenzyme (Superoxid-Dismutase, Glutathion-Peroxidase, Katalase) notwendig, wie die Ueberexpression in stabil transfizierte Fibroblasten ergab.
Das Projekt "Untersuchungen zur Eignung von Primaerzellkulturen aus der Leber von Fischen zur Pruefung der Toxizitaet von Schadstoffen im Wasser" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Zoologisches Institut I.Vor dem Hintergrund eines moeglichen Einsatzes in Toxizitaetspruefungen werden mit Hilfe isolierter Hepatocyten aus der Leber von Fischen (Primaerzellkulturen) die Uebertragbarkeit von Befunden aus Zellkulturen auf die Verhaeltnisse im intakten Tier untersucht. Im Vordergrund steht dabei die Frage, ob und wie sich Zellen, die der Kontrolle des Organismus entzogen sind, in ihrem Reaktionsspektrum von Zellen gleicher Herkunft, die (in vivo) der organischen Kontrolle unterliegen, unterscheiden. Als Grundlage fuer den Vergleich werden neben klassischen Methoden zur Vitalitaetskontrolle von isolierten Zellen morphologische und biochemische Parameter zur Charakterisierung des Zustandes der Zellen in den Vordergrund gestellt. Als Modell dienen Leberzellen von Regenbogenforellen (Oncorhynchus mykiss), deren Ultrastruktur und Biochemie sich in Vorstudien (abgeschlossenen In vivo-Experimenten) als hochsensibles Monitorsystem fuer toxische Einfluesse auf den Fisch erwiesen haben. Ziel der Untersuchung ist es, die Uebertragbarkeit von Befunden an Primaerzellkulturen auf die Reaktion des Gesamttieres zu ueberpruefen und so die Eignung von Primaerzellkulturen (und letztlich Dauerzellinien) fuer den Einsatz zur Pruefung der Toxizitaet von Schadstoffen im Wasser (insbesondere in der Grundstufe und Stufe 1, aber auch der Stufe 2 der Untersuchungen nach Chemikaliengesetz bzw Abwasserabgabengesetz) zu bewerten.
Das Projekt "Krebsrisiken durch Gemische aus Umweltchemikalien und erbgutschaedigenden Stoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Oldenburg, Fachbereich 7 Biologie, Institut für Chemie und Biologie des Meeres, Arbeitsgruppe biochemische Toxikologie.Krebsrisiko durch Gemische aus Umweltchemikalien und erbgutschaedigenden Stoffen. In diesem Vorhaben soll untersucht werden, ob und inwieweit die Wirkung von erbgutschaedigenden Substanzen durch Umweltchemikalien in niedrigen Konzentrationen veraendert wird. Eine Erbgutschaedigung gilt als Ursache der Krebserzeugung. Um eine moeglichst allgemeine Aussage ueber auftretende Kombinationseffekte treffen zu koennen, sollen drei typische Vertreter, die ein unterschiedliches Schadensprofil am Erbgut erzeugen, paarweise mit 10 umweltrelevanten Chemikalien kombiniert werden. Die 10 Umweltchemikalien unterscheiden sich deutlich in ihren chemischen Strukturen und ihrer Fettloeslichkeit (Lipophilitaet). Es soll untersucht werden, ob sich fuer solche Kombinationen, aehnlich wie fuer Einzelstoffe, quantitative Struktur-Wirkungsbeziehungen (QSARs) entwickeln lassen. Dann koennte allein anhand der Lipophilitaet der Umweltchemikalien das Krebsrisiko durch Substanzgemische abgeschaetzt werden und somit Entscheidungshilfen fuer Grenzwertfestlegungen geliefert werden. Die Kombination der gentoxischen Verbindungen (Mehtylmethansulfonat, 4-Nitroquinolin-1oxid und Tetrachlorhydrochinon) erbrachten in ersten Versuchen z.T. additive z.T. synergistische genotoxische Kombinationswirkungen in menschlichen Fibroblasten. Eine nicht gentoxisch wirkende Umweltchemikalie erhoehte die gentoxische Wirkung der drei untersuchten Kanzerogene.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Blattgewinnung^Untersuchungen zur Verwertung von sekundären Inhaltsstoffen aus Sanddornblättern als Grundlage für innovative kosmetische Produkte für dermatologische Applikationen^Teilvorhaben 4: Extraktentwicklung und Kosmetikentwicklung, Teilvorhaben 3: Untersuchungen der Extrakte auf dermatologische Wirksamkeit in vitro und in vivo" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Universitätsklinikum, Hautklinik.Ziel dieses Teilvorhabens (TV3) im Rahmen des Gesamtvorhabens ist der experimentelle Nachweis der dermatologischen Wirksamkeit der aus ausgewählten Sanddorn-Blättern (TV1) gewonnenen Sanddorn-Extrakte (TV2) in in vitro und in vivo Modellen als grundlegende Voraussetzung für die Entwicklung von Naturkosmetika (TV4). Hierfür werden die Extrakte in der Zellkultur getestet und Dosis-Wirkungsbeziehungen werden etabliert. Anhand der Toxizität, Phototoxizität, antioxidativer Effekte, Hemmung der Kollagenase werden Wirkmechanismen an Hautzellen (Keratinozyten und Fibroblasten) untersucht und die Extrakte werden in der Zellkultur auf Wirksamkeit und Unbedenklichkeit geprüft. Anschließend werden Pilotchargen der Produkte auf Wirksamkeit, Verträglichkeit und Lichtschutz geprüft. Für fertige Produkte (Gesichtscreme, Handcreme, Körpercreme und Körperlotion) werden Wirksamkeit und Verträglichkeit geprüft und die Wirksamkeit bei Altershaut wird nachgewiesen.
Origin | Count |
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Bund | 47 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 17 |
Förderprogramm | 27 |
Text | 3 |
License | Count |
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geschlossen | 17 |
offen | 30 |
Language | Count |
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Deutsch | 47 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
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Dokument | 3 |
Keine | 41 |
Webseite | 3 |
Topic | Count |
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Boden | 14 |
Lebewesen & Lebensräume | 47 |
Luft | 15 |
Mensch & Umwelt | 47 |
Wasser | 14 |
Weitere | 47 |