Das Projekt "Salzschaeden im Forstamt Fichtelberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Forstwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Landschaftstechnik durchgeführt. Die Streusalzanwendung auf der Bundesstrasse 303 im Fichtelgebirge hat zu umfangreichen Ausfaellen in den angrenzenden Fichtenbestaenden gefuehrt. Um weitere Schaeden zu verhindern, hat die Strassenbauverwaltung Auffanggraeben bauen lassen, mit denen das im Schmelzwasser geloeste Salz abgeleitet werden soll. In den Jahren 1978 - 1980 wurde die Ausbreitung des geloesten Streusalzes untersucht.