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Erste internationale Konferenz 'Field Screening Europe' - Strategien und Techniken zur Vor-Ort-Untersuchung und Überwachung von Erde, Wasser und Luft mit Kontaminationen

Das Projekt "Erste internationale Konferenz 'Field Screening Europe' - Strategien und Techniken zur Vor-Ort-Untersuchung und Überwachung von Erde, Wasser und Luft mit Kontaminationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Forschungszentrum Umwelt durchgeführt. 'Field Screening' bezeichnet Methoden, die durch Messungen unmittelbar vor Ort eine Bewertung von Umweltkontaminationen ermoeglicht. Field Screening ist ein sehr junges Forschungsgebiet, das durch die gestiegenen Anforderungen in der Umweltueberwachung eine besondere Bedeutung und Attraktivitaet erlangt hat. Ziel des Vorhabens ist, zu einem internationalen und insbesondere innereuropaeischen Erfahrungsaustausch, einer praeziseren Erkundung des Forschungsbedarfs und zur Intensivierung des notwendigen Technologietransfers zwischen Forschung und Praxis zu kommen. Dabei spielen neue geowissenschaftliche und geophysikalische Instrumentarien ebenso eine Rolle wie die chemisch/physikalisch/biologischen Methoden der Vor-Ort-Analytik. Heutige Neuentwicklungen beim Umweltmonitoring und Field Screening werden sehr starken Einfluss auf die kuenftige europaeische Gesetzgebung haben. Daher sollen neue Forschungsprojekte (in einem europaeischen Rahmen) vorbereitet werden.

Anwendungsmoeglichkeiten der Vor-Ort-Analytik (Geraetespezifikation Vor-Ort-Analytik)

Das Projekt "Anwendungsmoeglichkeiten der Vor-Ort-Analytik (Geraetespezifikation Vor-Ort-Analytik)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Forschungszentrum Umwelt durchgeführt. Das Projekt 'Geraetespezifikation Vor-Ort-Analytik' beinhaltet eine Aktualisierung der 1993 im Rahmen des Projektes 'Anwendungsmoeglichkeiten der Vor-Ort-Analytik' durchgefuehrten Markterhebung von feldfaehigen Analysenmethoden und Analysengeraeten. Das gesammelte und bewertete Datenmaterial wurde in dem Bericht 'Literaturstudie Vor-Ort-Analytik' zusammengefasst. Diese Daten werden in der Bearbeitung des genannten Projektes aktualisiert und um neue Entwicklungen auf dem Field-Screening-Sektor ergaenzt. Ziel ist es, ein umfassendes Datenmaterial ueber Geraete und Messtechniken zur Vor-Ort-Analytik zusammenzustellen und Entscheidungshilfen zur Auswahl, der je nach vorhandener Problemstellung geeigneten Loesung zu geben.

Landesschwerpunktprojekt: Beobachtung von Transportvorgaengen in heterogenen Boeden

Das Projekt "Landesschwerpunktprojekt: Beobachtung von Transportvorgaengen in heterogenen Boeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Forschungszentrum Umwelt durchgeführt. Bei der Modellierung von Stroemungs- und Schadstofftransportvorgaengen in oberflaechennahen Bodenbereichen spielen der Durchlaessigkeitsbeiwert k(ind=f) und der Wassergehalt des Bodens eine entscheidende Rolle. Ziel des Forschungsvorhabens ist, Informationen ueber die raeumliche Variabilitaet beider Groessen aus elektromagnetischen Oberflaechenmessungen zu gewinnen. Um die physikalischen Parameter der elektromagnetischen Wellenausbreitung (Dielektrizitaet und elektrische Leitfaehigkeit) trennen und lokal aufloesen zu koennen, soll eine multifrequente dreidimensionale elektromagnetische Bodentomographie entwickelt werden. Mit Hilfe der Homogenisierungstheorie sind die makroskopischen Stoffgesetze der Elektromagnetik im Boden zu untersuchen und Beziehungen zu den hydrologischen Parametern herzustellen. Die Inversion der extrem grossen anfallenden Datenmengen und eine effiziente Parallelprogrammierung soll auf Grundlage des Konzeptes iterativ planbarer Programme durchgefuehrt werden. (Kooperation mit Lehrstuhl Prof. Goos). Eine schnelle Aquisition der umfangreichen Daten soll ermoeglichen, Momentaufnahmen vom Untergrund herzustellen.

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