API src

Found 60 results.

PV FINANCING

Das Projekt "PV FINANCING" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesverband Solarwirtschaft e.V. BSW-Solar durchgeführt. Feed-in tariffs (FITs) have been the fuel for successful solar PV growth stories in basically every one of today's large solar markets. First in Europe, now in China and Japan. The US is the only exception - backed by tax credits and net-metering, leasing has become a key means of financing residential solar systems there. With many European countries phasing out FITs, the simplicity of selling solar power will be gone; and without safe and fair returns, real estate and homeowners will not invest in PV anymore. In post-FIT times, solar companies and/or electric utilities in partnership with financial institutions will have to come up with new business models and financing schemes for PV investors in order to continue the success story of the FIT era. The German Solar Industry Association as project coordinator is driven by the mission to successfully evolve those business and financing models, to disseminate them among stakeholders and to shape the necessary policy framework and to remove barriers that prevent those models from realization. Consequently, the goal of PV Financing is to help stakeholders from specific application segments with the implementation of PV projects based on new PV business models while applying innovative equity and debt financing schemes. The availability of financing for PV projects based on the new business models shall be increased and the transaction costs shall be decreased by educating investors, commercial banks and insurance companies on the PV business models and their risks.

Sub project: Seismic site characterization of the proposal ICDP drilling project in the Baza Basin (Southern Spain)

Das Projekt "Sub project: Seismic site characterization of the proposal ICDP drilling project in the Baza Basin (Southern Spain)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. The intra-mountain Baza Basin in Southern Spain is the largest of the Late Neogene continental basins of the Betic Cordillera. It provides an up to 2.5 km thick archive of lacustrine and ancillary continental deposits from the Late Miocene to Middle Pleistocene. Infilling of the Baza Basin proceeded mainly by deposition of fine-grained deposits arranged in concentric facies belts in a lake complex. The expansion and contraction of these nested paleoenvironments serve as highly sensitive indicators of climate change which makes the Baza Basin a unique site for an integrated paleoclimate-oriented study of the last 7Ma of SE Europe. The planned LARSEI drilling project (LAcustrine Record of SE Iberia; submitted pre-proposal to ICDP) proposes to drill the Baza evaporitic basin in order to establish a realistic paleo-climatic record through the final Neogene (including the entire Pliocene) that very likely reflects regional events in the western Mediterranean as well as global climate milestones. Prerequisite for the drilling activities is the profound knowledge of the basin structure and local zones of neo-tectonic deformation, mainly related to the Baza fault bounding the basin to the West. We propose to aquire seismic multichannel profiles providing high-resolution images of the basin and related structural units (i.e. faults). The results of these measurements will both help to guide the drilling activities (including drilling site selection; presite study) and to better understand the structure and evolution of the Baza basin.

Frenvi

Das Projekt "Frenvi" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SRH Hochschule Heidelberg GmbH - Gründerinstitut durchgeführt. Einweg-Plastikprodukte wie Löffel, Gabel, Strohhalme, Rührstäbchen und Essstäbchen sind ein großes Problem für die Umwelt. Konsequenterweise hat die EU Ende 2018 ein Verbot von Einweg-Plastikprodukten in naher Zukunft beschlossen. Dies ist die Zeit für Alternativen: Frenvi plant die Markteinführung von essbaren Produkten, begonnen werden soll mit essbaren Löffeln. Die Entwicklung von essbaren Produkten hat zwei innovative Elemente: die Entwicklung der richtigen Teigmischung für die zahlreichen spezifischen Anwendungen und die Entwicklung des geeigneten Back- und Pressprozesses, um schön aussehende und gut schmeckende Produkte am Ende der Produktionslinie zu haben. Frenvi ist sicher, einen nennenswerten Anteil an diesem großen und wachsenden Markt zu bekommen. Die Finanzplanung geht von 3 Millionen Einheiten in 2021 aus.

Commercialization of the most sustainable laundry detergent (EcoVel)

Das Projekt "Commercialization of the most sustainable laundry detergent (EcoVel)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von COIN Consulting GmbH durchgeführt.

Transatlantic Cluster for Lightweighting (TraCLight)

Das Projekt "Transatlantic Cluster for Lightweighting (TraCLight)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leichtbau BW GmbH durchgeführt. Gemeinsam mit Nordamerika sollen zukünftige Herausforderungen des metallischen und des Multi-Material-Leichtbaus insbesondere im Automobilbau erforscht und der nordamerikanische Marktzugang für KMU aus DE erleichtert werden. Die Entwicklung einer gemeinsamen Internationalisierungsstrategie und daraus abgeleiteter Forschungsprojekte dienen der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts DE im Leichtbau und ist eine Grundlage für nachhaltige Internationalisierungsaktivitäten von KMU. Um erlangte Ergebnisse in DE nutzbar zu machen verfolgt die Leichtbau BW die Zusammenarbeit mit den wesentlichen Leichtbau- Netzwerken in DE. Die Zusammenarbeit mit Nordamerika erfolgt über die dortigen Cluster um Herausforderungen bzgl. spezieller Leichtbaumetalle, vernetzter Simulation von neuen Werkstoffen, Konzeptleichtbau in zukünftigen Fahrzeugen und Recycling von Metallen und Multi-Material-Systemen zu erforschen. Insbesondere Technologien additiver Verfahren, Topologieoptimierung und Multi-Material- Anwendungen stehen im Fokus. Stärken der DE Partner liegen im Bereich Konstruktion/Produktion; in Nordamerika ist v.a. das Know-how in Werkstoffkunde/Simulation von Materialien vorhanden. Das Projekt baut auf Studien über Trends/Märkte im Leichtbau auf. Nach Einrichtung des Clustermanagements werden Organisationen zur Mitarbeit im Cluster über diverse Kanäle (Workshops, Firmenbesuche, Kick-off-Veranstaltung) akquiriert und die Zusammenarbeit weiter ausgebaut und vertieft. Den aktiven Teilnehmern werden Serviceleistungen angeboten. Die Erstellung des Internationalisierungskonzepts und der 'Kurz-Ausschreibung' für die ein bis drei F&E&I Kooperationsprojekte stellen den Meilenstein I dar. Nach einem Jahr erfolgt die Einreichung des Internationalisierungskonzeptes mit den ein bis drei F&E&I-Projektskizzen inkl. grober Finanzplanung und der LOIs (Meilenstein II). Im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit wird eine Kommunikationsstrategie und eine Webseite erstellt.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LAR Process Analysers AG durchgeführt. In Vietnam und anderen Schwellenländern haben Technologien und Konzepte nur dann eine Chance auf effiziente Umsetzung, wenn bereits bei der Planung, Finanzierung und beim Bau von Abwasseranlagen absehbar ist, dass die Anlagenfunktion im späteren Betrieb technisch überprüft wird und der effiziente Betrieb mit Einhaltung der Standards ökonomisch vorteilhaft für den Investor und Anlagenbetreiber sein wird. Das technische und ökonomische Monitoring ist ein maßgebender Engpassfaktor für den Transfer nachhaltiger, integrierter Abwasserkonzepte in Industriezonen Vietnams. Die Übertragung der mit dem Vorhaben AKIZ entwickelten und verifizierten sowie teilweise demonstrierten Technologien und Methoden sollen in Vietnam (Nordprovinzen, Südprovinzen und Zentralprovinzen) exemplarisch mit den Fachabteilungen oder -behörden der zuständigen Ministerien (Umwelt MONRE, Industrietechnik MOIT, Bau MOC) auf eine verallgemeinerbare Grundlage gestellt werden. - Demonstrationskampagnen mit dem vorhandenen und angepassten MobiLab3 als Hilfe für den laufenden Betrieb von Industriekläranlagen, zur Qualität von Rohwasser-Ressourcen und als Maßstab zur Abwasserkostenumlage - Weiterführung der Standardisierung, Zertifizierung und Akkreditierung für das MobiLab und den damit verbundenen Messgeräten und Messverfahren (z.B. durch Ringtests) - Wissenstransfer und zur Kapazitätsentwicklung an Nutzer, Entscheidungsträger und Multiplikatoren: Trainingsmaßnahmen, Fortbildungsveranstaltungen, inhaltliche Einbringung der Forschungsergebnisse in das einschlägige Regelwerke, Nutzbarmachung für bestehende Bildungsangebote, Öffentlichkeitsarbeit mit Fachjournalisten.

EXIST-SEED: Modernus - Modernisieren und Sparen

Das Projekt "EXIST-SEED: Modernus - Modernisieren und Sparen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Jena, Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Ökonomie und Organisation der Medien durchgeführt. Die Idee 'MODERNUS-Modernisieren und Sparen' hat das Ziel, eine Software-gestützte wirtschaftliche, energetisch günstige, kundenfreundliche und realisierbare Planung für Instandsetzungsprojekte der Bauwirtschaft zu entwickeln und am Markt zu etablieren. Die EXIST-SEED Förderung soll dazu genutzt werden, die Geschäftsidee weiter zu entwickeln und im Ergebnis einen qualifizierten Businessplan zu erarbeiten. Dazu gehören vor allem die Erarbeitung eines geeigneten Vertriebsmodells, die detaillierte Finanzplanung, die Vorbereitung von Marketing-Aktivitäten sowie die die Vorbereitung der Unternehmensgründung. Im Ergebnis soll eine Ausgründung aus der Hochschule mit einer Unternehmensidee im High-Tech-Bereich erfolgen.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IEEM gGmbH - Institut für Umwelttechnik und Management an der Universität Witten,Herdecke durchgeführt. In Vietnam und anderen Schwellenländern haben Abwasser-Technologien und Konzepte nur dann eine Chance auf effiziente Umsetzung, wenn bereits bei der Planung, Finanzierung und beim Bau von Anlagen absehbar ist, dass die Anlagenfunktion im späteren Betrieb technisch überprüft und bei Fehlfunktion pönalisiert wird, so dass der effiziente Betrieb mit Einhaltung der Standards ökonomisch vorteilhaft für den Investor und Anlagenbetreiber wird. Das technische und ökonomische Monitoring ist ein maßgebender Engpassfaktor für den Transfer nachhaltiger, integrierter Abwasserkonzepte in Industriezonen Vietnams. Die Übertragung der mit dem Vorhaben AKIZ entwickelten und verifizierten sowie teilweise demonstrierten Technologien und Methoden sollen in Vietnam (Nordprovinzen, Südprovinzen und Zentralprovinzen) exemplarisch mit den Fachabteilungen oder -behörden der zuständigen Ministerien (Umwelt MONRE, Industrietechnik MOIT, Bau MOC) auf eine replizierbare Grundlage gestellt werden. Durch den Transfer des Monitoringkonzeptes soll der Industrie-Abwassersektor in Vietnam und damit die Nachfrage nach nachhaltigen, effizienten Technologien und Lösungskonzepten stimuliert werden. - Demonstrationskampagnen mit dem vorhandenen und angepassten MobiLab3 als Hilfe für den laufenden Betrieb von Industriekläranlagen, zur Qualität von Rohwasser-Ressourcen und als Maßstab zur Abwasserkostenumlage - Weiterführung der Standardisierung, Zertifizierung und Akkreditierung für das MobiLab und den damit verbundenen Messgeräten und Messverfahren (z.B. durch Ringtests) - Wissenstransfer und zur Kapazitätsentwicklung an Nutzer, Entscheidungsträger und Multiplikatoren: Trainingsmaßnahmen, Fortbildungsveranstaltungen, inhaltliche Einbringung der Forschungsergebnisse in einschlägige Regelwerke, Nutzbarmachung für bestehende Bildungsangebote, Öffentlichkeitsarbeit mit Fachjournalisten Details siehe Vorhabenbeschreibung.

Teilprojekt 7: UrbanRural Solutions in der Region Köln

Das Projekt "Teilprojekt 7: UrbanRural Solutions in der Region Köln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bezirksregierung Köln durchgeführt. Eines der drängendsten Probleme im nachhaltigen Landmanagement stellt die Sicherung der Daseinsvorsorge im Angesicht des demografischen Wandels und schwindender kommunaler Finanzen dar. Tragfähige Strukturen können nur durch interkommunale Kooperation der Akteure einer Region erreicht werden. Diese Kooperationen scheitern jedoch an vielfältigen Hemmnissen. UrbanRural Solutions will durch deren Abbau regionale Kooperationen als zentrales Element im Landmanagement stärken und in der Planungspraxis nachhaltig etablieren. Im TP7 werden die erarbeiteten Daten und Strategien in die regionalen Prozesse der Region Köln eingespeist. Neben der flankierenden Innovationsforschung stellt die Prozessbegleitung durch einen finanzwirtschaftlich versierten Praxisakteur die Entwicklung innovativer Produkte sicher. Untersucht wird das Spannungsfeld zwischen Erreichbarkeit und Wirtschaftlichkeit von regionalen Daseinsvorsorgeeinrichtungen. Die Region Köln verknüpft Erreichbarkeitsaspekte mit dem Wirtschaftlichkeitsgedanken. Durch den Aufbau eines Daseinsvorsorge-Monitorings, welches neben Erreichbarkeiten auch wesentliche finanzwirtschaftliche Kennzahlen enthält, wird die informatorische Grundlage für fundierte strategische Planungs- und Aushandlungsprozesse geschafften. Auf Grundlage dieser Wissensbasis sollen im weiteren Projektverlauf innovative Lösungen im räumlichen Spannungsfeld Großstadt-Umland entwickelt werden, die die Aufrechterhaltung einer tragfähigen (und erreichbaren) Daseinsvorsorge ermöglichen.

Kontaktstelle Meeresforschungstechnik

Das Projekt "Kontaktstelle Meeresforschungstechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH durchgeführt. Die Kontaktstelle baut auf den Ergebnissen der RST-Studie (High-Tech-Transfer in die Meeresforschungs- und Meeresueberwachungstechnik) auf. Die Studienergebnisse werden 'weit gestreut'. Die Aufgaben werden in enger Abstimmung mit dem BMBF und dem PT BEO, Bereich Meeres- und Polarforschung, durchgefuehrt. Weit im Vorfeld von Projektantraegen erfolgt eine Fruehabstimmung mit dem Projekttraeger bezueglich der Einpassung in das Programm 'Meeresforschung' und in den Haushalt. Die Kontaktstelle sendet monatlich einen kurzen Arbeitsbericht an BMBF und PT. Regelmaessig (einmal pro Quartal, bei Bedarf auch in kuerzeren Abstaenden) finden Arbeitstreffen zwischen PT, Kontaktstelle und EUROMAR statt. BMBF nimmt nach Bedarf an den Besprechungen teil.

1 2 3 4 5 6