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Auswirkungen des Speicherbetriebs des Walchenseekraftwerks auf die fischereiliche und limnologische Situation des Sees (insbes. Seesaibling, Elritze, Laube und Muscheln)

Das Projekt "Auswirkungen des Speicherbetriebs des Walchenseekraftwerks auf die fischereiliche und limnologische Situation des Sees (insbes. Seesaibling, Elritze, Laube und Muscheln)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft durchgeführt. Haben kurzfristige bzw. langfristige Wasserspiegelaenderungen am Walchensee durch die Kraftwerksnutzung Auswirkungen auf die Fischbiologie und Limnologie des Sees?

Kormoran Monitoring in Niederösterreich 2004 - 2008

Das Projekt "Kormoran Monitoring in Niederösterreich 2004 - 2008" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft durchgeführt. Fischfressermonitoring zur Erfassung der Durchzugsphänologie und der regionalen Verbreitung des Kormoran-Gesamtbestandes im Donauraum. Der Schwerpunkt der Beobachtungen konzentriert sich auf die Bestände in NÖ, simultane Schlafplatzzählungen werden auch in dem angrenzenden Bundesland OÖ koordiniert. Beobachtung und Erfassung der Auswirkungen der Vertreibungsmaßnahmen im Rahmen der Kormoran-Verordnung in NÖ. Abgeschossene und an das IWJ weitergeleitete Kormorane werden als Belegexemplare in Kooperation mit der Vet. Med. Univ. Wien und dem Naturhistorischen Museum Wien aufgearbeitet (Morphometrie, Sektionen, chemische Rückstandsanalysen, Nahrungsanalysen, Skelettpräparation).

Kormoran Monitoring in Niederösterreich 2000 - 2003

Das Projekt "Kormoran Monitoring in Niederösterreich 2000 - 2003" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft durchgeführt. Fortführung eines Fischfressermonitorings (Beginn Winter 97/98) zur Erfassung der Durchzugsphänologie des Kormoran-Gesamtbestandes im Donauraum. Der Schwerpunkt der Beobachtungen konzentriert sich auf die Bestände in NÖ, simultane Schlafplatzzählungen werden auch in dem angrenzenden Bundesland OÖ koordiniert. Beobachtung und Erfassung der Auswirkungen der Vertreibungsmaßnahmen im Rahmen der Kormoran-Verordnung in NÖ. Abgeschossene und an das IWJ weitergeleitete Kormorane werden als Belegexemplare in Kooperation mit der Vet. Med. Univ. Wien und dem Naturhistor. Museum Wien aufgearbeitet (morphometrische Vermessungen, Sektion, chemische Rückstandsanalysen (PCB), Nahrungsanalysen, Skelettpräparation).

Kormoran Monitoring 1997/98 in Niederoesterreich

Das Projekt "Kormoran Monitoring 1997/98 in Niederoesterreich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft durchgeführt. Die seit Mitte der 80er Jahre in Mitteleuropa stark zunehmende Anzahl durchziehender Winterbestaende des Kormorans, Phalacrocorax carbo sinensis, fuehrten auch in Oesterreich zu teils heftigen Konflikten zwischen Vertretern des Natur- und Vogelschutzes und der Fischerei. Mit Bezug auf die Anwendung des Artikel 9 der geltenden EU-Vogelschutzrichtlinie wurde von der Niederoesterreichischen Landesregierung eine Verordnung erlassen, die eine Vertreibung sowie einen zahlenmaessig und zeitlich begrenzten Abschuss von Kormoranen an definierten Gewaesserabschnitten (Salmonidenregion) in Niederoesterreich erlaubt. Mittels eines begleitenden Monitorings wurden die Auswirkungen der Vertreibungsmassnahmen beobachtet, dokumentiert und beurteilt. Im Rahmen des Monitorings wurden folgende Arbeitsschritte durchgefuehrt und folgende Daten erhoben: simultane Schlafplatzzaehlungen zur Erfassung des Kormoran-Bestandes im gesamten Bundesland, regionale Schwerpunkte der Verteilung, Beobachtung von Tagesaktivitaeten, Auswertung von Aktivitaetsprotokollen und Abschussmeldungen, Aufarbeitung des Abschussmaterials, Nahrungsanalysen von Magen-Darm-Proben, Aufbereitung und Zusammenfassung der relevanten fischoekologischen Daten und Aspekte.

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