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Die Angelkarte und ihre Auflagen

Die Angelkarte enthält Einschränkungen und Auflagen, die jeweils auf die besonderen Verhältnisse des Gewässers bezogen sind, in dem Sie angeln wollen. Lesen Sie deshalb bitte Ihren Fischereierlaubnisvertrag (die Angelkarte) sorgfältig durch und halten Sie sich an die dort gesetzten Auflagen. Benutzen Sie nur die dort erlaubten Fanggeräte in der angegebenen Anzahl, Beschaffenheit und Beköderung. Beachten Sie die Gewässerbegrenzung Ihrer Erlaubnis und die geltenden Angelzeiten. Niemand darf an, auf oder in Gewässern, in denen er nicht zum Fischfang berechtigt ist, Fischereigeräte fangfertig mit sich führen. Fische im Sinne des Landesfischereigesetzes sind auch deren Laich, Neunaugen, Krebse, Muscheln und Fischnährtiere. Beachten Sie auch die Berliner Landesfischereiordnung . Wer ohne gültige Angelerlaubnis angelt, die Auflagen der Angelkarte nicht einhält oder auf andere Weise Fische fängt, begeht Fischwilderei und verübt damit eine Straftat! Wer ohne gültigen Fischereischein angelt, begeht eine Ordnungswidrigkeit, die mit einer Geldbuße bis zu fünftausend Euro geahndet werden kann. Online Angelkarte Weitere Informationen Entgelte für Angelkarten Weitere Informationen Ausgabestellen für Angelkarten Weitere Informationen Auflagen für Angelkarten Fangverbote Aus Gründen der Arterhaltung gibt es für bestimmte gefährdete Fischarten ein Fangverbot. Zu den gefährdeten Kleinfischarten zählen Karausche, Bitterling, Zwerg-Stichling, Gründling, Moderlieschen, Schlammpeitzger und Steinbeißer. Sie dürfen weder gefangen noch als Köder benutzt werden. Solche unabsichtlich gefangenen Fische sind unverzüglich wieder ins Fanggewässer zurückzusetzen. Mindestmaße bei Fischen Es gelten die Mindestmaße der Anlage 1 zur Berliner Landesfischereiordnung . Gegebenenfalls können für Ihren Gewässerbereich erweiterte Mindestmaße gelten. Das ersehen Sie aus Ihrer Angelkarte. Gefangene Fische, die kleiner als das geltende Mindestmaß sind, gemessen vom Kopf bis zur Schwanzspitze, müssen unverzüglich schonend ins Fanggewässer zurückgesetzt werden. Der Bestand von Fischarten, deren natürliches Aufkommen nicht ausreichend gewährleistet ist, wird durch Besatzfische aus Teichwirtschaften gestärkt. Der Besatz mit Karpfen, Schleien, Hechten und Welsen erfolgt im Herbst. Nach dem Aussetzen im Gewässer sind Besatzfische noch lange sehr beißfreudig. Verlassen Sie Fangplätze mit offensichtlich beißfreudigen jungen Besatzfischen. Sie schaden sonst der Entwicklung dieser Fische und dem gesamten Bestand. Köderfische Das Angeln mit lebenden Köderfischen verstößt gegen das Landesfischereigesetz und gegen das geltende Tierschutzgesetz. Dem Fisch werden unnötig Schmerzen, Leiden und Schäden zugefügt. In Berliner Gewässern besteht keine Notwendigkeit, die Raubfischrute mit lebenden Fischen zu beködern. Ein toter Fisch erfüllt den gleichen Zweck! Es gibt auch genügend andere Methoden, um einen Raubfisch zu fangen. Setzen Sie keine gehälterten Köderfische in die Gewässer. Sie können damit Fischkrankheiten verbreiten. Fangen Sie nie mehr Köderfische als Sie benötigen. Kunstköder In den Berliner Gewässern ist der Einsatz von Kunstköder mit einer Gesamtlänge von mehr als 2 cm im Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. April eines jeden Jahres verboten. Diese gelten neben Köderfischen, Wirbel- und Krebsködern oder Teilen von diesen (Fetzenködern) als Raubfischköder. Mit Kunstködern, deren Gesamtlänge nicht mehr als 2 cm betragen, können z.B. ganzjährig mit der Friedfischangel Barsche gefangen werden. Verantwortung gegenüber Fischen Töten Sie Ihre Fischfänge sofort und tierschutzgerecht. Das Fleisch von sofort abgeschlagenen Fischen ist bei sachgerechter Kühlung qualitativ hochwertiger und länger haltbar als das Fleisch von Fischen, die über Stunden hinweg in Setzkeschern gehältert und erst danach getötet wurden. Wollen Sie einen Fisch in das Gewässer zurücksetzen, so lassen Sie ihn unmittelbar nach dem Fang ohne Zwischenhälterung mit der erforderlichen Schonung und Sorgfalt wieder frei. Eisangeln im Winter Auch im Winter beim Angeln auf Eis müssen die Fische fachgerecht geschlachtet werden. Die Tiere auf der Eisfläche ersticken zu lassen verstößt gegen den Tierschutz. Markieren Sie das Eisloch beim Verlassen Ihres Angelplatzes mit Zweigen oder Stöcken, damit die Gefahrenstelle für jedermann ersichtlich ist und niemand zu Schaden kommt. Das legen übrigens nicht nur Rücksicht und Vernunft nahe, sondern verlangt auch die Berliner Eisflächenverordnung. Sparsam anfüttern Verwenden Sie nur wenig Anfütterungsmaterial, damit die Fische die zugeworfene Nahrung auch fressen und nicht das meiste Futter nur zu Boden sinkt. Futter auf dem Gewässerboden ist für viele Fische uninteressant und wird kaum noch von ihnen aufgenommen. Es fault und entzieht allen im Wasser lebenden Tieren den Sauerstoff zum Atmen. Angelplatz säubern Jeder Angler möchte einen sauberen Angelplatz. ln der Praxis ist es jedoch häufig nicht so. Sammeln Sie bitte Ihren Abfall ein, nehmen Sie ihn mit und werfen Sie ihn zu Hause in den Müll. So hinterlassen Sie einen sauberen Platz, leisten damit nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz, sondern auch zum positiven Bild des Anglers in der Öffentlichkeit. Ufer schonen Wählen Sie Ihren Angelplatz am Ufer so, dass die Pflanzenbestände an Land und im Wasser nicht darunter leiden. Röhricht zu betreten ist verboten! Angeln Sie vom Boot aus, so halten Sie bitte mindestens 10 m Abstand von den Röhricht- und Seerosenbereichen; damit vermeiden Sie Schäden. Röhricht und Schwimmblattpflanzen sind wichtig für die Entwicklung der Fische. Sie sind Nahrungs-, Schutz- und Regenerationszone zugleich.

Verwendung der Fischereiabgabe im Land Berlin

In Verbindung mit der Erteilung von Fischereischeinen wird gemäß § 8 des Landesfischereischeingesetzes (LFischScheinG) vom 15. September 2000 (GVBl. S. 464), zuletzt geändert durch Nummer 79 der Anlage vom 4. März 2005 (GVBl. S. 125) kalenderjährlich eine Fischereiabgabe erhoben. Das Aufkommen aus der Fischereiabgabe ist zur Förderung der Fischbestände zu verwenden. Insbesondere sind hieraus: Maßnahmen zur Regulierung der Fischbestände sowie die Durchführung hierzu erforderlicher fischereiwissenschaftlicher Begleituntersuchungen, Untersuchungen der Lebens- und der Umweltbedingungen der Fische sowie der Möglichkeiten zur Verhütung und Verhinderung von Fischkrankheiten, Maßnahmen zur Information über das Gebiet der Fischerei zu bestreiten.

Die Kliesche als Umweltindikator in der Nordsee

Das Projekt "Die Kliesche als Umweltindikator in der Nordsee" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH durchgeführt. Experimentelle und Feld-Untersuchungen sowie Literaturstudie zur Bestimmung des Einflusses von Krankheiten auf Sterblichkeit und Wachstum sowie des Einflusses von Sauerstoffmangel auf Populationsgroessen der Kliesche.

Teilprojekt 5

Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Impetus GmbH & Co. Bioscience KG durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes ist es, verschiedene Prä-Prototypen zu entwickeln, die die konventionelle Datenerfassung und Analyse in der Fischereibiologie und -ökologie in Form automatisierter Erfassungs- und Analysesysteme revolutionieren werden. Hierzu wird moderne Elektronik und Sensortechnik zusammen mit innovativen Softwarelösungen eingesetzt. Dies wird zu einer substantiellen Effektivitätssteigerung in der Datengewinnung und Analyse führen und dabei die klassischen Arbeitsstrukturen der Fischereibiologie auf unterschiedlichen Ebenen verändern. Das vorgeschlagene Verbundprojekt trägt unmittelbar zu einer selektiveren, ökosystemverträglicheren und wirtschaftlich nachhaltigeren Fischerei und Aquakultur bei, wie sie durch die GFP der EU gefordert wird. Das Verbundprojekt umfasst 4 Arbeitspakete, die wiederum in Teilprojekte (1 je Projektpartner , - GANNT-Diagramme) unterteilt sind: 1. Entwicklung eines nicht-invasiven, akustisch-optischen Unterwasser-Fisch-Observatoriums (UFO). 2. Elektronisches Monitoring als Grundlage für ein Catch Quota Management (FISH-EM). 3. Neue, innovative Ansätze zur Rückverfolgbarkeit von Fisch und Fischereiprodukten - ein Beitrag zur Verbrauchersicherheit und Eindämmung von illegaler Fischerei. 4. Entwicklung eines Druckkammer-Strömungskanals zur Parameterisierung der Einflüsse von Schadstoffen und Krankheiten auf die Fortpflanzungsfähigkeit des Europäischen Aals.

Erfassung und Bewertung der Bestandssituation des Aals im Einzugsgebiet der Elbe in Sachsen-Anhalt

Das Projekt "Erfassung und Bewertung der Bestandssituation des Aals im Einzugsgebiet der Elbe in Sachsen-Anhalt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Binnenfischerei e.V., Potsdam-Sacrow durchgeführt. Zielstellung: Neben der Weiterführung der wissenschaftlichen Begleitung des Aalbesatzes, der Erfassung der Blankaalfänge eines Fischereibetriebes in der Mittelelbe und der Untersuchungen zur Orientierungsfähigkeit besetzter Blankaale konzentrierten sich die Forschungsarbeiten im Jahr 2014 auf die Aufbereitung von Daten für den Umsetzungsbericht 2015 zum Aalmanagementplan Elbe. Material und Methoden: Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Aalbesatzes wurden relevante Transportparameter erfasst, eine visuelle Einschätzung der Vitalität und möglicher Transportschäden des Besatzmaterials vorgenommen sowie Stichproben für weitere Untersuchungen (Morphometrie, Artzugehörigkeit, Geschlecht, Gesundheitszustand, Kondition) entnommen. Insgesamt 75 Blankaale aus zwei verschiedenen Herkünften (Eider: natürlicher Aalaufstieg, Unterhavel: Besatz) wurden im Herbst 2012 mit Datenrecordern versehen und in der Untereider bzw. der Unterelbe ausgesetzt, um ihre Wanderung durch die Nordsee in Richtung Sargassosee zu dokumentieren. Ergebnisse: Insgesamt wurden im Jahr 2014 rund 5.100 ha Gewässerfläche mit insgesamt 2,67 t vorgestreckter Aale (AV) besetzt. Dies entspricht einer mittleren Besatzdichte von 520 g AV/ha. Die unmittelbaren Transportverluste an den zentralen Verteilerstellen waren sehr gering und das Besatzmaterial machte visuell einen vitalen und mobilen Eindruck. Der Transport zu den Besatzgewässern erfolgte fachgerecht. In den Stichproben des Besatzmaterials waren überwiegend Weibchen (92 %) anzutreffen, bei einem allerdings sehr hohen Anteil nicht geschlechtsdifferenzierter Tiere von 95 %. Die Kondition der besetzten Aale kann mit einem mittleren Bruttoenergiegehalt von 8,9 MJ/kg als gut eingeschätzt werden. Die Befallsrate mit dem Schwimmblasennematoden A. crassus war bei den untersuchten Besatzaalen mit durchschnittlich 2,7 % sehr gering. Bis zum Ende des Jahres 2014 konnten die Daten von insgesamt 17 DST-Sendern (8 Aale aus natürlichem Aufstieg, 9 aus Besatz) ausgewertet werden. Jeweils ein Blankaal aus beiden Gruppen hat den kürzesten Weg vom Aussetzungsort zum Atlantik westwärts an der niederländischen Küste vorbei bis in den Ärmelkanal gewählt. Ein Aal aus der Eider (natürlicher Aufstieg) und drei Aale aus der Elbe (Besatz) sind dagegen eher nach Norden zwischen Großbritannien und Dänemark Richtung Norwegen gewandert. Die registrierten Wanderrouten der übrigen Blankaale waren zu kurz, um daraus eine eindeutige Richtungswahl abzuleiten.

D 7: Research for improved fish nutrition and fish health in upland aquaculture systems in Yen Chau, Son La Province, Northern Vietnam

Das Projekt "D 7: Research for improved fish nutrition and fish health in upland aquaculture systems in Yen Chau, Son La Province, Northern Vietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Tierproduktion in den Tropen und Subtropen (480), Fachgebiet Aquakultur-Systeme und Tierernährung in den Tropen und Subtropen (490i) durchgeführt. Background: Aquaculture significantly contributes to protein supply and cash income of Black Thai farmers in Yen Chau, Son La province, Northern Vietnam. Fish is produced for cash income (2/3rd) and subsistence (1/3rd) while self recruiting species (small fish, crustaceans and molluscs) provide additional protein for home consumption. The current aquaculture system is a polyculture of the macroherbivorous grass carp as main species together with 3-5 other non-herbivorous fish species like Common Carp, Silver Carp, Bighead Carp, Mud Carp, Silver Barb and Nile Tilapia. With a rearing period of 21 months, the productivity of the aquaculture system amounts to 1.54 +- 0.33 t ha-1 a-1 and can be characterized as low. Nearly each household has at least one pond, which serves multiple purposes and is operated as a flow-through-system. The steady water flow is advantageous for the culture of grass carp, but causes a continuous loss of nutrients and high turbidity and thereby limits the development of phytoplankton and zooplankton which are natural food for non-herbivorous species. The farmers are using mainly green leaves (banana, bamboo, cassava, maize and grass) and crop residues (rice bran, rice husk, cassava root peel, distillery residue) as feed input, which is available to Grass Carp while non-herbivorous fish species are not fed specifically. Manure is used as fertilizer. The uneaten parts of fed plants are sometimes accumulating in the pond over several years, resulting in heavy loads of organic matter causing oxygen depletion. Anaerobic sediment and water layers limit the development of zoobenthos and may provide a habitat for anaerobe disease agents. Since 2003 an unknown disease condition has been threatening Grass Carp production and is having a major economic impact on the earnings from fish farming in Yen Chau region. Other fish in the same ponds are not affected. Especially in March-April and in September-October the disease is causing high morbidity and mortalities of Grass Carp in affected ponds and is thereby decreasing the dietary protein supply and income generation of Black Thai farmers. Little is known about the definition or aetiology of the disease condition.

Bestandserfassung der Fischfauna der Wieseck

Das Projekt "Bestandserfassung der Fischfauna der Wieseck" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Zoologisches Institut I durchgeführt. Die Wieseck ist ein Nebenfluss der Lahn von ca. 18 km Laenge, mit Muendung im Stadtgebiet Giessen. Das Gewaesser ist z.Zt. noch einer relativ starken Belastung (Landwirtschaft, Abwaesser von Gemeinden, kleinere und mittelgrosse Industrieunternehmen, US-Depots) ausgesetzt. Inzwischen ist eine zentrale Klaeranlage (Stadt Giessen) fertiggestellt, der die Gemeinden im Einzugsgebiet der Wieseck angeschlossen werden. Damit duerfte ein drastisches Abnehmen der Schadstoffmengen einhergehen. Andererseits ist aber mit einem reduzierten Wasserpegel zu rechnen, infolge Abfuehrung unbelasteter Wasserportionen (Regenwaesser etc.) durch das Verbundsystem. Aenderungen der oekologischen Verhaeltnisse sind zu erwarten. Die Ende 80 im Auftrag der Stadt Giessen und der Kreisverwaltung begonnenen Untersuchungen dienen der Erfassung des derzeitigen Fischbestandes. Dabei ist zu klaeren, inwieweit gewaessertypische und durch Besatz eingefuehrte Arten auftreten. In die Erhebungen einbezogen sind die zufuehrenden natuerlichen Fliessgewaesser, die z.T. nur minimal belastet sind und die fuer eine zu erwartende/wuenschende Restitution der Fischfauna der Wieseck von Bedeutung sind. Die Abfischung erfolgt mit einem Elektro-Impulsfanggeraet, dessen Wirkung die Fische nicht schaedigt. In Ergaenzung zur Bestandserfassung Untersuchungen ueber geschaedigte Fische: Krankheiten, Schadstoffwirkungen, Parasiten. In den Folgejahren nach 1982 sollen stichprobenhafte Erhebungen zur Frage der weiteren Entwicklung des Fischbestandes durchgefuehrt werden.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SER Schiffselektronik Rostock GmbH durchgeführt. Ziel des Verbundprojekts ist es, verschiedene Prä-Prototypen zu entwickeln, die die konventionelle Datenerfassung und Analyse in der Fischereibiologie und -ökologie in Form automatisierter Erfassungs- und Analysesysteme revolutionieren werden. Hierzu wird moderne Elektronik und Sensortechnik zusammen mit innovativen Softwarelösungen eingesetzt. Dies wird zu einer substantiellen Effektivitätssteigerung in der Datengewinnung und Analyse führen und dabei die klassischen Arbeitsstrukturen der Fischereibiologie auf unterschiedlichen Ebenen verändern. Das vorgeschlagene Verbundprojekt trägt unmittelbar zu einer selektiveren, ökosystemverträglicheren und wirtschaftlich nachhaltigeren Fischerei und Aquakultur bei, wie sie durch die GFP der EU gefordert wird. Das Verbundprojekt umfasst 4 Arbeitspakete, die wiederum in Teilprojekte (1 je Projektpartner ,-GANNT-Diagramme) unterteilt sind: 1. Entwicklung eines nicht-invasiven, akustisch-optischen Unterwasser-Fisch-Observatoriums (UFO) 2. Elektronisches Monitoring als Grundlage für ein Catch Quota Management (FISH-EM) 3. Neue, innovative Ansätze zur Rückverfolgbarkeit von Fisch und Fischereiprodukten - ein Beitrag zur Verbrauchersicherheit und Eindämmung von illegaler Fischerei 4. Entwicklung eines Druckkammer-Strömungskanals zur Parametrisierung der Einflüsse von Schadstoffen und Krankheiten auf die Fortpflanzungsfähigkeit des Europäischen Aals.

Teilprojekt 6

Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kunststoff-Spranger GmbH durchgeführt. Ziel des Verbundprojekts ist es, verschiedene Prä-Prototypen zu entwickeln, die die konventionelle Datenerfassung und Analyse in der Fischereibiologie und -ökologie in Form automatisierter Erfassungs- und Analysesysteme revolutionieren werden. Hierzu wird moderne Elektronik und Sensortechnik zusammen mit innovativen Softwarelösungen eingesetzt. Dies wird zu einer substantiellen Effektivitätssteigerung in der Datengewinnung und Analyse führen und dabei die klassischen Arbeitsstrukturen der Fischereibiologie auf unterschiedlichen Ebenen verändern. Das vorgeschlagene Verbundprojekt trägt unmittelbar zu einer selektiveren, ökosystemverträglicheren und wirtschaftlich nachhaltigeren Fischerei und Aquakultur bei, wie sie durch die GFP der EU gefordert wird. Das Verbundprojekt umfasst 4 Arbeitspakete, die wiederum in Teilprojekte (1 je Projektpartner,-GANNT-Diagramme) unterteilt sind: 1. Entwicklung eines nicht-invasiven, akustisch-optischen Unterwasser-Fisch-Observatoriums (UFO) 2. Elektronisches Monitoring als Grundlage für ein Catch Quota Management (FISH-EM) 3. Neue, innovative Ansätze zur Rückverfolgbarkeit von Fisch und Fischereiprodukten - ein Beitrag zur Verbrauchersicherheit und Eindämmung von illegaler Fischerei 4. Entwicklung eines Druckkammer-Strömungskanals zur Parametrisierung der Einflüsse von Schadstoffen und Krankheiten auf die Fortpflanzungsfähigkeit des Europäischen Aals.

Teilprojekt 10

Das Projekt "Teilprojekt 10" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Geesthacht Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH, Institut für Küstenforschung durchgeführt. Ziel des Verbundprojekts ist es, verschiedene Prä-Prototypen zu entwickeln, die die konventionelle Datenerfassung und Analyse in der Fischereibiologie und -ökologie in Form automatisierter Erfassungs- und Analysesysteme revolutionieren werden. Hierzu wird moderne Elektronik und Sensortechnik zusammen mit innovativen Softwarelösungen eingesetzt. Dies wird zu einer substantiellen Effektivitätssteigerung in der Datengewinnung und Analyse führen und dabei die klassischen Arbeitsstrukturen der Fischereibiologie auf unterschiedlichen Ebenen verändern. Das vorgeschlagene Verbundprojekt trägt unmittelbar zu einer selektiveren, ökosystemverträglicheren und wirtschaftlich nachhaltigeren Fischerei und Aquakultur bei, wie sie durch die GFP der EU gefordert wird. Das Verbundprojekt umfasst 4 Arbeitspakete, die wiederum in Teilprojekte (1 je Projektpartner,-GANNT- Diagramme) unterteilt sind:1.Entwicklung eines nicht-invasiven, akustisch-optischen Unterwasser- Fisch- Observatoriums (UFO), 2.Elektronisches Monitoring als Grundlage für ein Catch Quota Management (FISH-EM), 3. Neue, innovative Ansätze zur Rückverfolgbarkeit von Fisch und Fischereiprodukten - ein Beitrag zur Verbrauchersicherheit und Eindämmung von illegaler Fischerei, 4.Entwicklung eines Druckkammer- Strömungskanals zur Parametrisierung der Einflüsse von Schadstoffen und Krankheiten auf die Fortpflanzungsfähigkeit des Europäischen Aals.

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